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Eine Schande!!


Unicef warnt vor dem Hungertod hunderttausender Kinder!!

http://www.stern.de/panorama/gesells...336490.html

21.02.2017, 11:15 Uhr
KategoriePolitisches
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262 Kommentare

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So lange sich die Menschheit vermehrt wie die Karnickel und so lange der Spruch : Die Erde hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier " werden die Schwächsten, in dem Fall die Kinder, verhungern.
Dort intressiert es keinen, sind ja schnell wieder
" neue Kinder " nachproduziert.
Nur in DE werden z. B. jedes Jahr über eine Million Schweine zuviel geschlachtet und das Fleich entsorgt, und das ist nur ein Beispiel von vielen.
In Europa weiß man zum Teil vor Überfluß nicht wohin mit dem Kram und dort verhungern Kinder als wärs das Normalste auf der Welt.
Scheinbar ist es das auch, denn wen in den Ländern wo das geschieht intressiert es denn ?
Die an der Quelle sitzenden machen sich mit den Hilfsgeldern erstmal die eigenen Taschen voll.

Eine schreckliche Welt.
  • 22.02.2017, 09:46 Uhr
  • 2
...eine abartige schlimme und schreckliche Welt...
  • 22.02.2017, 12:51 Uhr
  • 0
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Würde sich nur jeder User, der sich hier verpflichtet fühlt über dieses erschreckende Thema zu diskutieren, darauf besinnen:

Wir alle sind Menschen!

We Found Love - Lindsey Stirling (VenTribe)
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Hilfe könnte so leicht sein! ...und kostet auch nicht viel.

Ich bin dankbar für jedes Hilfprojekt! ... besonders jedes privat geleitete Projekt, das speziell Kindern die Möglichkeit zum Leben ermöglicht.
  • 21.02.2017, 18:59 Uhr
  • 2
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Es ist eine Schande !!! Wir leben in vielen Ländern Europas und auch in anderen Ländern der Welt ohne Hunger und Not. Geld für eine Soforthilfe dürfte genügend vorhanden sein ... ein Problem ist es, daß es oft nicht dort landet wo es hingehört,
Aber nicht Deutschland und einige Länder Europas können dieses Elend beheben. Es sind zu viele Komponenten dafür zuständig, Kultur , Kriege, Klima, ..... da ist nicht nur Europa gefragt, auch die Länder selbst, müssen etwas dazu tun.
Es müssen die Kriege beendet werden und kontrollierte Aufbau- und Hungerhilfen geleistet werden . Welche Maschienerie es dazu benötigt, kann man sich nur in etwa vorstellen.
Ich bezweifle sehr, ob das überhaupt zu bewerkstelligen ist?
  • 21.02.2017, 14:27 Uhr
  • 2
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Hier wurde ein Kommentar durch den Eigentümer des Inhalts entfernt.
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Ob wir Helfende bald lesen können:
UNICEF unterbindet nun aktuell den Hungertod der zukünftigen Kinder durch Verteilung von Verhütungsmittel an verantwortungsvollen Männer und Frauen in Afrika.
  • 21.02.2017, 13:54 Uhr
  • 2
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Jaja - Nahrungsmittel gibt es genug auf dieser unserer Kugel - bloß das Geld ist derart ungleich verteilt - ES KOTZT MICH AN
  • 21.02.2017, 13:51 Uhr
  • 1
  • 21.02.2017, 13:54 Uhr
  • 0
Dem stimme ich nicht zu. Oder warum muss die Nahrung mit Kunstdünger, Massentierhaltung und chemische Keulen hergestellt werden? Wir, in der EU essen inzwischen -fast- künstliches Essen.
  • 21.02.2017, 13:57 Uhr
  • 0
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Untreue-Vorwurf Wie Unicef mit Spendengeldern umgeht:
Chaos bei Unicef in Deutschland: Das Kinderhilfswerk steht im Verdacht, Spendengelder verschlampt oder gar veruntreut zu haben. Ein Prüfbericht stellt formale Fehler fest, aber keine persönlichen Bereicherungen. Trotzdem tritt die Vorsitzende Heide Simonis zurück. Was ist los bei Unicef?

Link zum Nachlesen:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...533038.html
+
Unicef-Affäre: Spenden eintreiben ist längst ein Geschäft für Profis
  • 21.02.2017, 13:38 Uhr
  • 0
Das war im Jahre 2008-ob sich irgendwas geändert hat?Ich denke nein..
  • 21.02.2017, 13:39 Uhr
  • 1
Und ich denke, doch
  • 21.02.2017, 16:38 Uhr
  • 0
Es wäre wünschenswert, dass eine Veränderung eintritt. NUR, man muss es immer wieder ÜBERPRÜFEN.
  • 21.02.2017, 16:46 Uhr
  • 0
..vielleicht hast Du recht Linda-denn der gesamte Unicef-Vorstand ist damals ja zurückgetreten..
  • 21.02.2017, 16:50 Uhr
  • 0
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Ich hoffe, UNICEF hat sich mit der "Warnung" u. a. an Afrikas reichste Staats- und Regierungschefs gewandt:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/af...134729.html

Interessant, die Texte unter jedem Foto dieser in Überfluss, Protz und Prunk lebenden Herrscher!
  • 21.02.2017, 13:33 Uhr
  • 3
Ingrid S, habe dein Link aktiviert und lese nun, dass:

""" Afrikas Langzeitherrscher, ...Entwicklungsarbeit ließe sich finanzieren - wenn das Geld in Santos' Reich nicht immer wieder verschwinden würde. Ein Journalist der "Financial Times" hat in Unterlagen des Internationalen Währungsfonds recherchiert, dass allein zwischen 2007 und 2010 an die 32 Milliarden""" Dollar aus dem Haushalt verschwanden.
Für eine kleine angolanische Elite, die trotz massenhafter Armut ihr Jetset-Leben pflegt, ist Santos Anführer und Protegé ihres dekadenten Luxuslebens in der Hauptstadt Luanda. """


Es ist traurig dies zu lesen.
  • 21.02.2017, 13:43 Uhr
  • 1
Die weiteren 8 Biographien sind genauso traurig, um nicht zu sagen schockierend!

Ich hatte diesen Artikel bereits letztes Jahr bei Erscheinen gelesen, und mir blieb die Spucke weg!
  • 21.02.2017, 13:48 Uhr
  • 0
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Das was da passiert werden wie nicht ändern können ob da nun noch 10 Milliarden rüber gehen oder nicht ist das gleiche in Grün. Die Erde ist wie sie ist und das seit Jahrhunderten vor 10-20 jahren hat man das nicht so wahrgenommen , bedingt weil das Internett noch nicht so verbreitet war. Man muss und kann es nur unter Kotorallschäden verbuchen so Traurig wie es ist . Jeden Tag sterben 1000 von Menschen durch Krieg können wir was ändern nein. Und Kriege sind in der Regel in Regionen wo Menschen so oder so schon benachteiligt sind . Habe bis heute noch nicht ein Großkonzern gesehen die mal Paar Milliarden locker machen um da zu helfen , nein immer soll der Steuerzahler ran . Aber egal wie man es sieht nun kann Europa nicht die halbe Welt retten. man hat immer das Gefühl das Deutschland bzw. Europa die einzigen Staaten auf der Welt sind . Und man kann und sollte uns kein schlechtes Gewissen ständig versuchen einzureden wir haben diesen Globalenwelthandel nicht eingeführt .
  • 21.02.2017, 13:15 Uhr
  • 3
Hallo Thomas..Ja,Du hast in gewisserweise wohl recht was Du schreibst.Es ist ein gutes!!das es mittlerweile ein Internet und man sich informieren kann.Einzig was wir tun können,ist genauer hinzusehen,vieles nicht zu unterstützen.Natürlich kann weder Du,ich-auch nicht Europa irgendwas wirklich erreichen-niemanden-nicht die Welt retten..dennoch können wir versuchen durch die Wahl.-durch Informationen-durch Käufe nicht weiter etwas zu unterstützen,was dazu führt,das Kinder sterben müssen an Hunger.
Wir brauchen Menschen,die resolut genug sind in der Politik,die sich nicht kaufen lassen,-die dafür sorgen,das Großkonzerne ihre Schuld begleichen und ebenso dafür verantwortlich sind,was passiert.
Bei Deinem letzten-natürlich haben wir ihn nicht eingeführt-dennoch bereichern wir es täglich..und machen mit..Einzig was uns bleibt,ist unser handeln täglich zu hinterfragen-nicht mehr sorglos alles hinnehmen und damit unterstützen.
  • 21.02.2017, 13:36 Uhr
  • 0
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