Vier Tage Flugverbot über Köln wegen AfD-Parteitag

Der Sinn des Kommentars erschließt sich mir jetzt nicht.

Dann hast Du die Notiz nicht begriffen.

Das wird wohl so sein

1933 ist das verkehrte Datum!

Die später (gerade durch massive Gewalt der NSDAP-Schlägertruppe SA) bröckelnde Gegnerschaft der demokratischen Parteien und Gruppierungen ähneln verblüffend dem heutigen Bild. Dazu passt auch das virtuelle "Draufschlagen" auf die Antifa, denn mit der Verteufelung einer kleinen Gruppierung teilweise gewaltbereiter extremer Linken (Idioten) versucht man - wie vor 1933 - alle Gegner der AfD in diese Ecke zu stellen!

Das wird aber nicht gelingen, so sehr die rechten Agitatoren auch strampeln!

Unter den AfD-Gegner sind zu viel deutlich gemäßigte, demokratiekonforme Menschen.

Es gibt rechte Agitatoren und linke. Die Frage ist, wer schafft es am besten, die Menschen gezielt zu lobotomisieren.

Gegenfrage:
Welche Umstände führen dazu, dass in D so wenig Einwohner von den Extremen in ihren Bann gezogen werden?

Schauen wir in den Osten der Republik und der EU, dann sehen wir das, was sie beunruhigt:

Existenzangst ist es nicht, die den Extremen die Unterstützer zutreibt, sondern die Angst, etwas Geschaffenes zu verlieren. Im Westen sind wir länger mit dem Gefühl der Sicherheit aufgewachsen, im Osten geht sie Angst um, das erst relativ kurz vorher Geschaffene wieder zu verlieren.

Dass dann viele den Versprechungen derer glauben, die bei einem eventuellen "Machtergreifen" eher bereit wären, alles Geschaffene aufs Spiel zu setzen UND gleichzeitig das Volk mehr zu schröpfen, das ist schon erschreckend!

Besser die Aufhetzer öffentlich machen ?
Wer und von welchem Verein !!

Das bringt doch nichts. Juckt doch keinen. Personen und dazugehörige Vereine einen Scheiß und Ermittlungsbehörden und Gerichte gleich garnicht. Mir tun die Massen an Polizei leid. Als ob die keine Familien hätten und vielleicht auch mal was anderes zu tun. Und wehren sie sich dann gegen den roten Mob, stehen sie selber im Visier der Staatsanwaltschaften. Wer bewusst und mit voller Absicht das Leben und die Gesundheit der Beamten aufs Spiel setzt, muß halt damit rechnen das es sein letztes Spielchen war. Nur so und nicht anderst. Ich bin schon immer für mehr eigene Entscheidungsfreiheit der Polizei, wenn es um Gewalt gegen sie geht. Denn mich juckt das nicht. Ich trete bei solchen Events weder für die eine noch für die ander Seite auf. Bin ja somit nicht dort oder vor Ort und somit kann mir auch nichts passieren.