Was gesagt werden muss sollte auch nicht verschwiegen werden. Hat mit herumhacken nichts zu tun. Der größte Teil der Männer hat es nicht
anders verdient als das denen mal ordentlich Bescheid gegeben wird.
Selbstgefälliges Pack! MFG Rudi Dittmar
Ich find das Lustig. Es geht nicht darum, wer auf wem rumhackt! Die Hackordnung ist anscheinend von Gott gegeben! Überal in der Natur findet man Sie! Bei Pflanzen, Tieren und Menschen! Leider! Bei den Menschen fällt sie auf, durch ihre negativen Erscheinungen. Z.B. wird immer berichtet von Mord und Totschlag, von Krieg. Nicht von Liebe und Frieden. Noch nie habe ich, außer in Liebesromanen, gelesen, oder im Radio geghört, im TV gesehen, daß Frau und Herr Musterman glücklich und zutrieden sind, sich lieben, sich gegenseitig respektieren und auf Augenhöhe miteinander umgehen! Gewiß gibt es solche Paare im Tiereich als auch unter uns Menschen! Ab und zu wird ja solch ein Verhalten von Forschern zumindest im Tierreich bestätigt! Leider kann ich nur alle Menschen aufrichtig beneiden, die sich gefunden haben und mit Respeckt, Achtung, Liebe und auf Augenhöhe miteinander umgehen! Jednfalls hat das Problem des aufeinander rumhacken nichts mit dem Geschlecht zu tun! Leider werde ich es nichtmehr erleben, daß die Menschen zumindest so miteinander umgehen, wie es z.B. in der Bergpredigt empfohlen wird oder in Korinther 13, Das Hohe Lied der Liebe!
Der Großteil der europäischen Männer haben in den letzten Jahren eine "Emanzipation" vollkommen links liegen gelassen.
Schauen wir mal beispielsweise in die Politik. Frauen in absoluten Spitzenpositionen - "Männer dagegen" als "Erfüllungsgehilfen!"
Schauen wir in bestimmten Centren deutscher Großstädte und analog hierzu auf Gewaltverbrechen oder anderen Belästigungen gegenüber Frauen - die "Männer" maulen, damit hat es sich aber schon!
Natürlich könnte ich die Reihe einer "brachliegenden Emanzipation" bestimmter "Typen von Männern" weiterführen, doch dies würde in Anbetracht dieses "Chats" zu weit führen.
Der europäische Mann hat an sich in den letzten Jahrzehnten in vielerlei Hinsichten eine positive Entwicklung mitgemacht, diese Entwicklung dem weiblichen Geschlecht zur Gleichberechtigung verhalf. Insbesondere in privaten Bereichen. Vom "dominanten Alphatierchen" zum liebevollen Familienvater. Bis hin zu einem "Teamworker" in Sachen Haushalt und im Beruf.
Heute muss ein Großteil des europäischen männlichen Wesens jedoch seine Sinne dahingehend schärfen, dass eine fremdländische Kultur nicht nur die Freiheiten der europäischen Frauen und Mädchen bedroht, auch seine eigene Entwicklung der letzten Jahrzehnten.
Beide Geschlechter können jeweils die "erarbeiteten" Entwicklungen der letzten Jahrzehnten beibehalten bzw. den neuzeitlichen Gegebenheiten zum Wohle der Gemeinsamkeiten nahtlos anpassen, wenn sie auch bereit sind diese heute kulturell erreichten Ziele der Freiheiten und des paarbezogenen Zueinanderstehens in entsprechenden Weisen zu verteidigen!
P.Sch. Stichwort "Freiheiten verteidigen" und "Zueinanderstehen". Offenbar haben wir verlernt, eben diese Freiheiten zu verteidigen, weil es nicht erforderlich war. An Sylvester 15/16 kamen den Frauen keine hiesigen Männer zu Hilfe, die sehr wohl auch auf der Kölner Domplatte waren. Oder der junge Mann, der zusah wie seine Freundin vergewaltigt wurde und ihr nicht half als sie vergewaltigt wurde, obwohl dies möglich gewesen wäre. Das heißt, ich stimme dir völlig zu, dass der europäische Mann wieder seine Sinne schärfen muss und sich seiner Wehrfähigkeit bewusst werden muss. Umgekehrt erwarte ich das auch von meinen Geschlechtsgenossinnen!
257 Kommentare