Sie verwüsten Hamburg - Polizei nimmt mehrere ausländische Extremisten fest

Symbolbild Polizei Hamburg
Foto-Quelle: Pixabay
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In Hamburg hat die Polizei bei gewaltsamen Ausschreitungen rund um den G-20-Gipfel am Donnerstag mehrere militante Linksextremisten aus dem europäischen Ausland festgenommen. Das berichtet die WELT. Die Personen stammen demnach aus Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz.

Zahlreiche polizeibekannte Linksextreme und Autonome wurden laut WELT in den vergangenen Tagen bereits an der Grenze zurückgewiesen. Darunter vor allem Extremisten aus Italien, die mit einem Sonderzug aus der Schweiz nach Hamburg reisen wollten. Zwei Linksextremisten wurden zudem am Hamburger Flughafen an der Einreise gehindert.

"Die Extremisten sind heimlich ins Land gekommen"

Nach WELT-Informationen geht der Verfassungsschutz davon aus, dass bereits in den Tagen vor dem G-20-Gipfel mehrere Gruppen an gewaltorientierten Linksextremisten und Autonomen nach Hamburg heimlich gereist sind. Die Personen sollen dabei gezielt Grenzkontrollen umgangen haben.

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