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Eingeklemmt und verbrannt - so entsetzlich mussten 5 Menschen am Wochenende ...

Eingeklemmt und verbrannt - so entsetzlich mussten 5 Menschen am Wochenende sterben

News Team
26.06.2017, 13:11 Uhr
Beitrag von News Team
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Diese Unfall-Bilanz der Polizei macht betroffen. Laut Polizeiberichten starben am letzten Juli-Wochenende 2017 fünf Menschen unter grauenhaften Umständen auf Deutschlands Straßen.

Fall 1:


PR Friedland (ots) - Am 25.06.2017 gegen 08:45 Uhr ereignete sich auf der B96 zwischen Groß Nemerow und Neubrandenburg ein schwerer Verkehrsunfall, bei welchem eine Person tödlich verletzt wurde.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr das verunfallte Fahrzeug die B 96 aus Richtung Groß Nemerow kommend in Richtung Neubrandenburg,als dieses aus bisher unbekannter Ursache kurz nach dem Abzweig Klein Nemerow nach rechts von seiner Fahrbahn abkam und frontal gegen einen Straßenbaum fuhr.

Das Fahrzeug brannte sofort in voller Ausdehnung. Die ersteintreffenden Polizeibeamten konnten die Person nicht mehr aus dem Fahrzeug befreien, weil der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt war und das Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt bereits im Vollbrand stand.

Die eingesetzte Feuerwehr aus Neubrandenburg löschte den Fahrzeugbrand. Ein Mitarbeiter der Rechtsmedizin war vor Ort,um bei den Ermittlungen am Unfallfahrzeug und der verunfallten Person zu unterstützen.Da die Person bis zur Unkenntlichkeit verbrannt ist, haben die Beamten des Kriminaldauerdienstes Neubrandenburg die Ermittlungen zur Identität der Person aufgenommen. Zur Unfallaufnahme und zur anschließenden Grundreinigung der Fahrbahn an der Unfallstelle war eine mehrstündige Vollsperrung der B96 notwendig.

Fall 2:


BAB A7 / Holmmoor / Kreis Pinneberg. Seit 13 Uhr (24.06.17) ist die A7 in Höhe Raststätte Holmmoor mit Fahrtrichtung Hamburg gesperrt.

Dort hatte sich ein schwerer Unfall ereignet, bei dem ein 33-jähriger Mann tödlich verletzt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Quickborner Polizei hatte der Mann seinen Pkw in einer Nothaltebucht abgestellt und war unvermittelt vor einen Sattelzug gelaufen.

Dessen Fahrer (47) konnte einen Zusammenprall nicht mehr verhindern. Die Staatsanwaltschaft bestellte einen Gutachter an die Unfallstelle. In Richtung Süden kommt es zu Verkehrsbehinderungen.

Fall 3:


Hatzenbühl (ots) - Hatzenbühl; Am 23.06.2017 befuhr gegen 11:40 Uhr ein PKW mit sehr hoher Geschwindigkeit einen Feldweg zwischen Hayna und Hatzenbühl.

Nach Auskunft von Unfallzeugen, kam die Fahrerin mit unvermindert hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn nach rechts ab und fuhr gegen einen freistehenden Baum.

Durch den Aufprall wurde die 63-jährige Fahrerin tödlich verletzt.

Fall 4:


Lichtenau (ots) - Tödliche Verletzungen erlitt ein Beifahrer bei einem Verkehrsunfall am Samstagabend im Lichtenauer Ortsteil Henglarn.

Ein 28 Jahre alter Audifahrer aus Borchen befuhr gegen 21:15 Uhr die K 20 aus Richtung Etteln kommend in Fahrtrichtung Henglarn. Im Verlauf einer Linkskurve kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte mit der Beifahrerseite gegen einen Straßenbaum. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw in 2 Teile gerissen.

Während der schwer verletzte Fahrer sich aus dem Wrack befreien konnte, verstarb sein Beifahrer, der aus dem Ausland zu Besuch beim Fahrer war, noch an der Unfallstelle.

Durch hinzugerufene Kräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes wurde der Fahrer in ein Paderborner Krankenhaus transportiert. Da zunächst Angaben über einen weiteren Mitfahrer gemacht wurden, wurde ein Polizeihubschrauber angefordert, der den Bereich um die Unfallstelle mit einer Wärmebildkamera absuchte. Im weiteren Verlauf stellte sich aber heraus, dass der Pkw nur mit zwei Personen besetzt war.

Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen. Zudem wurde ermittelt, dass derzeit ein Fahrverbot gegen ihn besteht. Ein Strafverfahren wegen Fahrlässiger Tötung wurde eingeleitet.

Fall 5:


Wiesbaden (ots) - Am Samstag, dem 25.06.2017, um ca. 21:45 h,wurde die Leitstelle der Wiesbadener Polizei über Notruf verständigt, dass es auf der B 54 zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen sei. Der Fahrzeugführer eines beteiligten Fahrzeugs sei in diesem eingeklemmt.

Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen an der Unfallstelle verstarb der eingeklemmte Fahrzeugführer in seinem Fahrzeug.

Die drei Fahrzeuginsassen des zweiten unfallbeteiligten PKW's wurden zunächst in ein Wiesbadener Krankenhaus eingeliefert, konnten aber nach Auskunft der Klinik noch in der Nacht nach ambulanter Behandlung entlassen werden. Nach ersten Erkenntnissen befuhr der PKW mit den nunmehr leicht Verletzten die Aarstraße in Fahrtrichtung Eiserne Hand. In etwa auf Höhe des seitlich im Wald gelegenen Hundeplatzes befand sich das Fahrzeug des tödlich verletzten Fahrzeugführers, ein VW Golf, quer zur Fahrtrichtung des herannahenden Unfallbeteiligten.

Der Fahrzeugführer des sich nähernden Fahrzeugs versuchte offensichtlich noch dem Hindernis auszuweichen, prallte aber auf der Richtungsfahrbahn Wiesbaden frontal in die Fahrertür des Golfs. Ob der Golffahrer an der Unfallstelle drehen oder aus dem dortigen Waldweg nach links in Fahrtrichtung Wiesbaden auf die B 54 einbiegen wollte, ist bisher ungeklärt. Durch den Aufprall erlitt der Fahrzeugführer des Golfs tödliche Verletzungen.
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