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Monsanto-Gift! Diese Produkte von Aldi, Edeka, Rewe und Real können Ihre DNA ...

Monsanto-Gift! Diese Produkte von Aldi, Edeka, Rewe und Real können Ihre DNA verändern

News Team
29.05.2016, 14:17 Uhr
Beitrag von News Team
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Das Gift steckt im Lachs. Das "NDR"-Verbrauchermagazin "Markt" hat im Rahmen einer Laboruntersuchung herausgefunden, dass Zuchtlachsprodukte aus Supermärkten und Discountern hohe Mengen der Chemikalie Ethoxyquin vorhanden sind. Diese steht im Verdacht, gesundheitsgefährdend zu sein.

Die Tester kauften bei Aldi, Rewe, Edeka und Real stichprobenartig frisches und tiefgefrorenes Zuchtlachsfilet sowie geräucherten Zuchtlachs. In allen acht erworbenen Produkten konnte Ethoxyquin und die Variante Ethoxyquin-Dimer nachgewiesen werden.

Folgende Produkte sind betroffen:


Die größte Menge Ethoxyuquin und Ethoxyquin-Dimer entdeckten die Tester beim frischen "Lachsfilet mit Haut" der Marke "Profish" für 3,99 Euro von Real.

Ebenfalls belastet:
Rookhus "Echter Räucherlachs" für 3,29 Euro von Aldi
"Golden Seafood Lachsfilets natur" für 3,29 Euro von Aldi Nord

"Tip Räucherlachs" in Scheiben für 3,29 Euro von Real

"ja! Tiefkühl-Lachsfilets" für 3,39 Euro und "ja! Räucherlachs" für 3,29 Euro von Rewe

"Echter Räucherlachs, trockengesalzen" der Marke "Norfisk Wismar" für 3,29 Euro sowie
"Gut & Günstig Norwegische Lachsfilets" für 3,29 Euro von Edeka

Substanzen bei Pflanzen bereits verboten

Ethoxyuquin und Ethoxyquin-Dimer dienen dazu, die Haltbarkeit der Futtermittel zu verbessern. Im Pflanzenschutz sind diese Chemikalien seit 2011 EU-weit bereits verboten, weil sie als gesundheitlich bedenklich gelten.

So kann Ethoxyquin laut dem Toxikologen Prof. Edmund Maser (Christan-Albrechts-Universität Kiel) den Leberstoffwechsel verändern. Außerdem gebe es Hinweise, dass der Stoff in Tier-Versuchen DNA-Schäden verursachen könne.

Für Fleisch existieren bislang strikte Höchstmengen, für Fisch gibt es jedoch bislang keine Vorschriften, was sich die Züchter offenbar zunutze machen.

Hersteller geloben Besserung

Die Hersteller zeigten sich nur bedingt einsichtig. So verwies Real auf die Verkehrsfähigkeit ihrer Produkte hin, räumte allerdings ein, dass bei der letzten Untersuchung des Profish-Lachsfilets ein ähnlicher Wert herausgekommen sei. Man wolle die Chemikalien-Rückstände nun nach Möglichkeit reduzieren.

Edeka teilte mit, dass rein rechtlich der Nachweis von Ethoxyquin im Endprodukt nicht zu beanstanden sei. Man wolle trotzdem zukünftig den Gehalt in Futtermitteln reduzieren bzw. vermeiden.

Wer sicher gehen will, dass er unbelasteten Fisch zu sich nimmt, sollte laut "Markt" auf Wildlachs und Biolachs zurückgreifen.

Dieser streunende Hund ist ein wahrer Lebensretter - was er getan hat, rührt zu Tränen

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128 Kommentare

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Die Preiskalkulation ,vier Anbieter ein Preis. Sprechen die sich ab.
  • 05.06.2016, 16:08 Uhr
  • 0
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Ja dann brauchste ja kein Antibiotika.Ist doch schon über all drin.
  • 30.05.2016, 21:53 Uhr
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Bin ich froh, nicht bei den obengenannten Discountern einkaufen geh´n zu müssen.......

Wo ich einkaufe........

Geht nicht - wäre ja Schleichwerbung..........
  • 30.05.2016, 18:16 Uhr
  • 1
leider bertifft das nicht nur discounter. giftstoffe sind auch in markenprodukten, wenn sie nicht bio sind. und auch bio kann durch die allgemeine vergiftung der umwelt mittlerweile nicht mehr 100%ig gesichert sein
  • 11.06.2016, 14:10 Uhr
  • 0
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Damit erfahren wir viel über unsere Ernährungsirrtümer!‎

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HUNZA-Kristallsalz
‎Das Original - nach den Forschungen‎ von Peter Ferreira
(Biophysiker)‎‎ www.hunza.de/
  • 30.05.2016, 09:39 Uhr
  • 0
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Dieses Institut hat einen Forschungsauftrag über unsere zwei wichtigsten LEBENSMITTEL Wasser und Salz durchgeführt. Dabei kamen die immens teuren Forschungsinstrumente eines Münchener Instituts zum Einsatz. Diese Untersuchungen brachten so viele bisher unbekannte Ernährungsirrtümer zu Tage, das sowohl die für die Nahrung zuständigen Ämter, die Pharma-Industrie, wie unsere Zunft der Schulmediziner davon nicht erbaut waren und es vorgezogen haben, diese Tatsachen durch Schweigen zu vertuschen. Die privaten Medien, die vorwiegend von den Werbeeinnahmen leben, versuchen sogar durch Diskriminierung und Falschinformationen die Bevölkerung zu verunsichern und damit die Glaubwürdigkeit dieser Erkenntnisse zu unterminieren.

Normalerweise kann der gesunde menschliche Körper alle benötigten Stoffe selbst produzieren, doch schon durch den Verzehr Nitrat überdüngter konventionell angebauter Pflanzen wird die Körpereigene Produktion von Jod verhindert. Atomar zugesetztes Jod im Speisesalz kann vom Körper nicht aufgenommen werden beschleunigt aber als Katalysator die Umwandlung von Nitraten zu den gefährlichen Nietrosaminen, die bekannt sind Krebs/Tumore zu erzeugen.

Durch die RAFFINATION des Steinsalzes werden alle für die Lebewesen wichtigen Substanzen aus dem Salz (im chemischen Sinne) entfernt und es verbleibt nur das reine Natrium-Chlorid, das zwar für die Chemische Industrie ein großer Gewinn, als stärkstes Konservierungsmittel eine lange Lager- und Transport-Sicherheit (um die halbe Welt) und Kostenersparnis durch Massenproduktion für die Industrielle Nahrungsmittel-Industrie bedeutet, doch für uns Menschen TOXISCH wirkt, um einer Vergiftung zu entgehen, sorgt der Körper, dass in Verbindung mit dem erhöhtem tierischem Eiweiß Harnsäure gebildet wird, die sich dann auf Knochen und in den Gelenken ablagert und so die berüchtigte Zivilisationskrankheit Gicht und Rheumatismus erzeugt.

Es wurde auch festgestellt, dass nicht alle bei einer Blutuntersuchung im Blut festgestellten Stoffe auch für die „Verstoffwechslung“, die Verwertung in der Zellsubstanz, fähig sind. Nur Stoffe von der Größe ein Zehntausendstel Gramm können in die Zelle, wo sie eigentlich benötigt werden, eindringen. So sind die Behauptungen über die Mineralien des MINERALWASSERS eben nur Märchen. Allenfalls ihre eventuelle Homöopathische Wirkung kann für uns nützlich sein. Eine biologisch angebaute Möhre hat mehr verfügbare Mineralien als ein Kilo Pillen.

Wir sind schon so weit von der Natur abgerückt, das wir nicht begreifen, dass man mit Naturfremden raffinierten Mineralien keine Gesunden Pflanzen erzeugen kann. Diesen mit nur sieben Mineralien ernährten Gewächsen fehlen die meisten von uns benötigten Spurenelemente, die in einem natürlich behandelten Boden von „EM“ Effektiven Mikroorganismen ernährt werden und diese nebst allen anderen Lebewesen werden durch die ätzenden künstlichen Mineralien verätzt und somit ausgerottet. Der Boden ist dann AUSGELAUGT. Die von der Evolution dazu bestimmten „Schädlinge“ sind dazu da, alles Kranke zu eliminieren, damit nur Gesundes überlebt. Sie riechen schon von weitem die unter fehlenden Antioxydanzien leidenden kranken Gewächse.
  • 30.05.2016, 09:36 Uhr
  • 1
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In unserem Gesundheits- und Nahrungsmittel-Bereich liegt vieles im argen.
Ist es nicht ein krimineller Akt *** wenn die METZGER- UND KONDITOREN-INNUNG ihre Mitgliedsbetriebe verpflichten

*** für die KONSERVIERUNG ihrer Produkte ***
*** nur JODIERTES SPEISESALZ zu verwenden ***

Schon im Jahre 2000 hat ein Amerikanisches Institut für BIO-PHYSIK
festgestellt das dieses ***** RAFFINIERTE SALZ *****

**** entgegen dem ZUCKER *** das eindutig als **** RAFFINADE *****
*** GEKENNZEICHNET IST ***

die Ursache der *** VOLKSKRANKHEIT *** GICHT UND RHEUMA *** ist.
  • 30.05.2016, 09:34 Uhr
  • 0
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Interessant: Der Räucherlachs der Marke "TIP" wurde von Stiftung Warentest ausgezeichnet. Das bestätigt meine Erfahrungen mit Stiftung Warentest.
  • 30.05.2016, 09:17 Uhr
  • 0
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ist doch niocht neu!!!

(31.05.2002)

http://www.zdf.de/planet-e/planet-e....610182.html


2011 war die Chemikalie auch als Pflanzenschutzmittel erlaubt

warum dann nicht mehr???

Als Pflanzenschutzmittel verboten. Als Futtermittelzusatz nicht verboten. Fische müssen fressen, was man ihnen gibt: Fischfutter. Und der Mensch?

Ein sogenanntes Antioxidans, das dafür sorgt, dass das Fischfutter nicht ranzig wird. Auch als Pflanzenschutzmittel wurde Ethoxyquin eingesetzt. Doch innerhalb der EU ist der Stoff seit 2011 als Pflanzenschutzmittel nicht mehr zugelassen. Als Futtermittel darf er trotzdem weiter verwendet werden. Absurd!

Prof. Dietrich: Es gibt keine Daten zu möglichen Auswirkungen von Ethoxyquin auf den menschlichen Organismus.

Und es gibt keine Grenzwerte für Ethoxyquin im Fisch: Für Gemüse, Obst, Nüsse oder Fleisch schon, nicht aber für Fisch. Und so ist es legal, mit Ethoxyquin belasteten Fisch zu verkaufen.

http://www.br.de/radio/b5-aktuell/se...er-102.html
  • 30.05.2016, 08:57 Uhr
  • 0
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Eine wahrhaft schmackhafte Variante. Lecker.!!! So langsam werden die kommenden Generationen an Umweltgifte gewöhnt. wenn nun Bayer mit Monsanto fusioniert, ( man weis ja nie, wer jetzt wen schluckt, das ist eine Frage der Schnelligkeit und des Geldes) wird die Frage danach, wer jetzt welches Gift patentieren lässt sekundär. Hauptsache ist, egal mit welchen Mitteln, die Marge stimmt.! Sterben müssen wir doch alle einmal, da ist es doch gleich, ob mit oder ohne Gift, mit Krebsgeschwüren, Leberschäden, Magenleiden, Nierenödemen usw. oder gar an Leukämie.
Auf Zigarettenschachteln müssen Horror Bilder zur Abschreckung aufgedruckt werden, Diesel Fahrzeuge werden auf den Index gesetzt, man spricht von Klima Erwärmung und Feinstaubbelastung, TTIP soll nach Muttis Ankündigung (auch wenn das nicht Volkes Wille ist) bis zum Herbst in "Trockenen Tüchern" sein. Wenn man der Lobbyvertretung
den lächelnden "G7" auf der Terrorismus sicheren Insel Japans glauben schenken soll, gibt es dann auch die schmackhaften Chlorhühnchen aus amerikanischer Produktion und die Verbrauchsgüter kommen nach dem Ausverkauf der Deutschen Wirtschaft aus USA und Canada.
Welche Horror Bilder werden wir wohl dann auf den Lebensmittel Verpackungen sehen.??? Aber kümmern wir uns lieber um die armen Meeresbewohner, die am Plastikmüll verrecken und den steigenden Meeres Spiegel, der um 2 cm steigt durch den unvernünftigen Umgang mit fossilen Energien, bauen wir lieber Elektro Autos, da kommt der "Strom" ja aus der Steckdose.!
  • 29.05.2016, 23:04 Uhr
  • 2
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