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Bundesministerium gibt Aluminium-Alarm - diese 4 Lebensmittel sind betroffen ...

Bundesministerium gibt Aluminium-Alarm - diese 4 Lebensmittel sind betroffen!

News Team
04.12.2016, 11:48 Uhr
Beitrag von News Team

Für die vier in einem Monitoring des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) betrachteten Kräuter Rosmarin, Dill, Oregano und Schnittlauch konnten in über 90 Prozent der genommenen Proben Aluminiumrückstände bestimmt werden.

Der typische Aluminiumgehalt bei unbehandelten Lebensmitteln liegt laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bei weniger als 5 mg/kg. Bei mehr als der Hälfte der untersuchten Proben von Dill, Oregano und Rosmarin lag der Aluminiumgehalt oberhalb dieses Werts. Ursache hierfür könnte eine Aluminium-Anreicherung aus den Böden der Anbaugebiete oder die Verwendung von aluminiumhaltigen Pflanzenschutzmitteln sein.

Pflanzliche Lebensmittel werden im Rahmen des bundesweiten Monitorings regelmäßig auf Rückstände von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln untersucht. 2015 wurden dabei erstmalig auch die Kräuter Rosmarin, Dill, Oregano und Schnittlauch berücksichtigt. Die gesetzlich festgelegten Rückstandshöchstgehalte für Pflanzenschutzmittel wurden von 9 Prozent der Rosmarin-Proben, 7,6 Prozent der Dill-Proben und 6,5 Prozent der Oregano-Proben überschritten.

Dies bestätigt die Ergebnisse der vom BVL jährlich veröffentlichten Nationalen Berichte zu Pflanzenschutzmittelrückständen. Kräuter-Proben wiesen in den vergangenen Jahren regelmäßig Rückstände oberhalb der Grenzwerte auf (2014: 6,4 Prozent, 2013: 8,1 Prozent, 2012: 11,4 Prozent). Besonders häufig überschritten Kräuter aus Nicht-EU-Staaten die geltenden Rückstandshöchstgehalte.

Da Kräuter im Allgemeinen nur in geringen Mengen verzehrt werden, stellen die ermittelten Pflanzenschutzmittelrückstände ebenso wie die relativ hohen Aluminiumgehalte kein unmittelbares Risiko für die Verbraucher dar. Dennoch sieht BVL-Präsident Tschiersky die Kräutererzeuger in der Pflicht:

Auch wenn durch diese Produktkategorie kein akutes Risiko für die Verbraucher besteht, müssen die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden

.

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48 Kommentare

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Dazu sage ich nur dass man es auch übertreiben kann und nicht immer gleich die Leute so in Panik versetzen muss. Manchmal werden hier drin nur weil es Seniorbook heißt die Leute nicht für mündig genug empfunden um selber Nachzudenken (bei einigen sogenannten Social Networks läuft dies eigentlich so)
  • 07.12.2016, 14:08 Uhr
  • 0
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Kann man das alles glauben.....wise.life ???
  • 05.12.2016, 19:01 Uhr
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Ein typischer Beitrag von wize.life. Ebenbürtige Fortsetzung von seniorbook, wo derartige Panikbeiträge regelmässig zu lesen waren. Euch fällt nichts Neues ein, Leute, nicht einmal ein Ersatz für den dämlichen Begriff "Bürgerhilfe".
  • 05.12.2016, 12:01 Uhr
  • 1
Ich habe einen Schwer- und Leichtmetalltest auswerten lassen und in meinem Körper wurde enorm viel Aluminium "gefunden". Panikmache ist das sicher nicht. Wenn ich meinen damaligen körperlichen und psychischen Zustand mit dem heutigen vergleiche, so sind das Welten. Nicht mit Worten zu beschreiben. Ich habe eine konsequente Entgiftungskur hinter mir. Unsere Umwelt ist mittlerweile leider sehr stark Gift-belastet, daher sollte man sich von den Giften befreien. Man darf nicht glauben, dass das Zeug für uns unschädlich ist.
  • 06.12.2016, 16:41 Uhr
  • 1
Es kommt immer auf den Einzelfall an. Diejenigen, die z. B. Aluminium bearbeiteten, werden zwangsläufig belastet sein. Auch die, die über Jahrzehnte ihr Bier und ihre Cola aus der Aludose "genossen".
  • 11.12.2016, 18:18 Uhr
  • 0
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????
  • 05.12.2016, 11:27 Uhr
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deshalb bauen wir alles selber an
  • 05.12.2016, 10:32 Uhr
  • 0
Aber hoffentlich in einem Gewächshaus, weil die Luft stark belastet ist und mit dem Regen unheimlich viel Aluminium, Barium und co. im Boden und somit in den angebauten Nahrungsmitteln landet.
  • 06.12.2016, 16:38 Uhr
  • 0
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gestern habe ich mir einen zahn abgebrochen, wird wohl ein stck. aluminium gewesen sein !
  • 05.12.2016, 08:53 Uhr
  • 0
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Schade, dass die Flugzeuge nicht erwähnt wurden. Die ETH Zürich hat Flugzeugabgase und das Kerosin untersucht und hat dabei u.a. Aluminium und Barium gefunden. Unsere einst so schöne Erde verkommt zu einem Freiluft-Chemielabor.
  • 04.12.2016, 21:34 Uhr
  • 4
Nun wer das immer noch nicht bemerkt hat, der will es nicht merken. Selbst die Farbe Azurblau (himmelblau) wurde bei wikipedia schon aufgehellt. Heute wurde auch wieder den ganzen Tag der Himmel "geweißt".
  • 04.12.2016, 21:45 Uhr
  • 0
Ja, ein einziger Wahnsinn, was hier los ist.
  • 04.12.2016, 22:06 Uhr
  • 0
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Aluminium ist wenigstens nicht so schwer wie Blei.
  • 04.12.2016, 19:40 Uhr
  • 0
yepp, wenn man ein Völlegefühl hat, kann es nicht am Aluminium liegen.
  • 04.12.2016, 21:08 Uhr
  • 0
...
  • 04.12.2016, 21:10 Uhr
  • 0
Aber mindestens genauso krankmachend.
  • 06.12.2016, 16:41 Uhr
  • 0
Ich denke, dass Blei um einiges giftiger sein dürfte als Aluminium - und insbesondere dann, wenn es durch den Lauf einer Pistole/Gewehr vom Körper aufgenommen wird.
  • 06.12.2016, 20:44 Uhr
  • 0
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Eindeutige Folgen von 8 Jahren Chemtrails, in Schädlingsbekämpfungsmitteln ist Aluminium kaum vorhanden, auch nicht in Düngemitteln...
  • 04.12.2016, 18:36 Uhr
  • 1
Es wurde eindeutig durch die UNO bestätigt, ist also real. Ich habe davon COPD bekommen. Aluminium, Strontium und Barium sind Gifte, die mit dem Regen in die Erde sickern und von den Pflanzen aufgenommen werden. Tiere fressen diese Pflanzen und auch wir Menschen. Angeblich dienen die Chemtrails dem Klimaschutz... mittlerweile sieht man weniger davon, es stehen ja Wahlen bevor
  • 04.12.2016, 19:54 Uhr
  • 0
Wir können aufatmen, die Bundesregierung hat offiziell das umstrittene chemtrail-Programm eingestellt

http://www.der-postillon.com/2015/03...ierung.html

  • 04.12.2016, 20:26 Uhr
  • 1
muss ich jetzt die gleichen vorschriften beim salat einhalten wie beim hähnchen, alles abkocen?? k
  • 05.12.2016, 08:05 Uhr
  • 1
Man sollte überhaupt keinen abgepackten Salat essen.
  • 05.12.2016, 09:53 Uhr
  • 1
können die vogelpest vögel krank geworden sein, weil sie mit den resten dieses abgepackten salates gefüttert wurden??anders kann ich mir das nicht erklären, weil es bestimmt ein geheimer +anschlag einer terrorgruppe gewesen sein muss, die tierfutterindustrie b raucht wieder nachschub für ihre produktion, seit der letzten welle dieser pest, war im hundefutter überwiegend hühnerfleisch.
  • 05.12.2016, 10:05 Uhr
  • 0
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