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Immer mehr Deutsche müssen betteln: Experte schildert ungeschönt, wie krass ...

Immer mehr Deutsche müssen betteln: Experte schildert ungeschönt, wie krass die Armut um sich greift

News Team
23.01.2017, 14:50 Uhr
Beitrag von News Team

Jedes 5. Kind in Deutschland ist arm und der Wohlstand war nie so ungleich verteilt wie heute: Bernd Siggelkow, Gründer der ARCHE, spricht über Armut in Deutschland. Seine Befund ist dramatisch.

Der einsame Tod einer Obdachlosen

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95 Kommentare

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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Wenns garnicht reicht können die Menschen die jahrelang in die Kasse eingezahlt haben ja noch Flaschen sammeln - wo ist das Problem
  • 25.01.2017, 08:24 Uhr
  • 0
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Ein Zitat, das die Wahrheit zeigt!

„Reicher Mann und armer Mann
standen da und sahn sich an.
Und der Arme sagte bleich:
»Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich«.“

Bertolt Brecht
  • 24.01.2017, 22:11 Uhr
  • 6
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Betteln braucht bei uns niemand, auch, wenn er kein hohes Einkommen hat.

Unser Sozialsystem fängt jeden auf, der arbeitslos ist. Hartz IV greift bei Arbeitslosigkeit. In dessen Rahmen gibt es auch einen Mietkosten-zuschuß, sofern die Wohnung nicht eine bestimmte Größe übersteigt.
Bei Singles wird lediglich für eine Wohnfläche bis 45 qm gezahlt.

Rentner mit einer kleinen Rente können aufstocken über die Grundsicherung. Auch in ihrem Fall kann ein Mietkostenzuschuß gewährt werden unter den gleichen Bedingungen wie bei Hartz IV.

Daneben können auch Minijobs ausgeübt werden.
  • 24.01.2017, 21:46 Uhr
  • 2
Erst einmal einen Minijob finden..... Es gibt so viele Rentner, die leere Flaschen in Abfalleimer suchen, damit sie das Pfand einlösen können. Irgendwie läuft hier was schief. Ich finde dies unmöglich, wenn man ein Leben lang arbeiten und dann in die Altersarmut schlittern. Die Mieten zu teuer und wer sorgt sich um diese Menschen??????
  • 24.01.2017, 22:47 Uhr
  • 4
Klar, 45 Jahre oder länger gebuckelt haben und dann mit 65 einen Minijob suchen damit es zum Leben reicht. Geht´s noch? Statt Milliarde auf Milliarde in marode Staaten wie Griechenland zu investieren, oder "Entwicklungshilfe" zu leisten, die vielfach von den Empfängerstaaten in Rüstungsausgaben investiert wird, sollte das Geld besser hier im Land in unsere Rentner investiert werden die ein arbeitsreiches Leben hinter sich haben. Allein die Tatsache, dass jemand der nie gearbeitet hat über die Grundsicherung genauso viel hat wie ein Rentner der sein Leben lang schlecht bezahlte Jobs hatte ist ein Witz! Gleiches gilt übrigens für Hartz4!
  • 24.01.2017, 23:28 Uhr
  • 6
Was spricht gegen einen Minijob mit 65?
Ich habe das ja auch gegenüber gestellt zu der Behauptung, dass immer mehr Deutsche betteln müssten.
Michael, ist für Dich Betteln die akzeptablere Lösung als ein Minijob?

Die Hintergründe, warum Manche eine niedrige Rente haben, wurden bei WL mehrfach aufgeschlüsselt, so dass es keinen Sinn macht hier wieder zu verallgemeinern!

Im übrigen kenne ich Rentner, die über 70 Jahre alt sind und einen Minijob haben, nicht aus finanziellen Gründen sondern deshalb weil ihnen die Regelmäßigkeit des Arbeitslebens abgeht.
  • 25.01.2017, 09:19 Uhr
  • 0
Es muss möglich sein, von der Rente normal leben zu können. Ich habe 40 kschaften Jahre gearbeitet und habe schlichtweg keine Lust und keine Kraft mehr zu arbeiten. Es liegt einfach daran, dass die Einkommen zu gering und die Profite zu hoch sind. Und die meisten Menschen sehen auch, dass die Gewerkschaften zu wenig ausrichten können..
  • 25.01.2017, 10:51 Uhr
  • 4
Man sollte sich vielleicht auch mal Gedanken darüber machen, warum über 70jährigen die Regelmäßigkeit des Arbeitslebens abgeht....vielleicht, weil sie ihr Leben lang nur geschuftet haben. Keine Hobbies hatten, wenig Zeit für Freunde und Bekannte...Ich für meinen Teil bin glücklich, dass diese Regelmäßigkeit endlich vorbei ist und mich nach meinem eigenen Rhythmus richten kann.
  • 25.01.2017, 11:21 Uhr
  • 1
ich denke da auch an würde. für mich ist es eines menschen unwürdig, der sein leben lang gearbeitet hat, und dann um hartz4 betteln muss.im übrigen, fallen diese Gelder für hartz4 nicht vom himmel. sie werden erarbeitet, und über immer höhere Versteuerung, eingetrieben...vielleicht, können das aber nur menschen erkennen, die versichert in der wertschöpfung tätig sind.....
  • 25.01.2017, 12:27 Uhr
  • 2
R.F. Um Hartz IV muss niemand "betteln", das bekommt er automatisch, wenn er unter eine bestimmte Einkommensgrenze fällt.
Allerdings muss man zum Amt gehen und einen Antrag stellen.
Scheint ja eine "große Zumutung" zu sein für Einige hier.

Derzeit haben wir einen Überschuß von 1 Milliarde Mark,
so dass eine höhere Versteuerung gar nicht zur Debatte steht.

Du saugst Dir da schon Einiges aus den Fingern!
  • 25.01.2017, 13:51 Uhr
  • 0
Wenn es jemanden um "Würde" geht, hätte er sich auch rechtzeitig darum kümmern müssen, dass er dank guter Ausbildung ein ausreichendes Einkommen hat, über das entsprechend in die Rentenversicherung eingezahlt wird.

Wenn jemand keinen Schulabschluß hat und überdies keine Ausbildung, muss er sich auch nicht wundern, wenn er lediglich schlecht bezahlte Hilfsarbeiterjobs bekam.

Die Selbständigen, die nie in die Rentenversicherung eingezahlt haben, brauchen sich auch nicht zu wundern, wenn am Ende keine große Rente raus kommt.

Dann noch vonWürde zu sprechen ist ja wohl absolut lächerlich.

Diese gravierenden Situationen haben sich bestimmte Leute im Alter selbst zuzuschreiben.

Bürger mit guter Ausbildung und dauerhafter Beschäftigung haben auch im Alter keine Probleme mit der Rente.
  • 25.01.2017, 13:56 Uhr
  • 0
Irmtraud, an dir scheint die Realität in Deutschland vorbeigehuscht zu sein. Selbst Menschen mit guter Ausbildung und regelmäßiger Beschäftigung haben keine hohe Rente. Und viele, die nicht regelmäßig arbeiten konnten, sind nicht schuld an ihrem Schicksal. Die, deren Firmen insolvent wurden, sind unglücklich genug..Ich habe sowohl im beruflichen wie auch im privaten Kontext davon leider genug mitbekommen..
  • 25.01.2017, 14:04 Uhr
  • 3
Ich finde es schon mächtig unverschämt was du hier ablässt! Mittlerweile bedarf es keiner schlechten oder fehlenden Ausbildung mehr um bescheiden bezahlt zu werden! Auf welchem Planeten lebst du eigentlich? In Zeiten, in denen moderne Sklaverei in Form von Arbeitnehmerüberlassung immer mehr Verbreitung findet und ein Mindestlohn von (Hurraaa!) 8,50 € von der Regiering gefeiert wird, werden immer mehr Menschen beim arbeiten arm!!
  • 25.01.2017, 14:06 Uhr
  • 1
Micha, diese Punkte, die Du ansprichst, treffen eben genau auf die schlecht Ausgebildeten zu!
Arbeitnehmer mit guter Schulausbildung und guter Berufsausbildung fallen auch nicht in den Mindestlohn!
Mit der Arbeitnehmerüberlassung meinst Du wohl die Zeitarbeits-Unternehmen.

Dann schau doch mal nach, wer dort anheuert!

Das sind überwiegend ältere Arbeitnehmer, die auf dem Arbeitsmarkt aufgrund der Altersstufe über 50 Jahre keinen Job mehr bekommen.

Die sind froh, wenn sie bei einer Zeitarbeitsfirma aufgenommen werden, weil sie hoffen, darüber eine Festanstellung zu bekommen bei den Unternehmen, bei denen sie eingesetzt sind.

Besonders schlimm sind die ganzen "kriminellen" Vermittlungsfirmen in der Baubranche, die sich als Subunternehmer andienen und mit Dumpingpreisen arbeiten.

Sie haben überwiegend Mitarbeiter aus den Ostblockländern.
Und die sind erst mal dankbar, wenn sie einen Job haben, die wachen auch erst auf, wenn sie keinen Lohn bekommen oder auch schlecht untergebracht sind.

Dass so etwas überhaupt zustande kommt liegt an dem
Billig - Billig - Denken unserer Mitbürger.

Geiz ist geil ist doch üerall das Motto.

Wo nichts gezahlt wird für Arbeiten, kann man auch nicht rechnen damit, dass die Arbeitnehmer gut entlohnt werden.

Erst dann, wenn wir Alle aufwachen aus dieser Geiz ist geil-Mentalität werden die Arbeitnehmer in den jeweiligen Firmen auch richtig entlohnt.



Du willst nur die Ralität nicht sehen Micha. Bei all diesen Vorgaben spielt die Politik überhaupt keine Rolle, das habenwir alle uns einzig und allein selbst zuzuschreiben!
  • 25.01.2017, 14:16 Uhr
  • 0
Träum weiter Irmtraut, wahrscheinlich beziehst du eine schöne Pension und hast keine Sorgen. Deswegen ist es für dich auch ganz einfach alles auf die Dummheit der Arbeiter zu schieben. Ist zwecklos mit dir diskutieren zu wollen.
  • 25.01.2017, 14:22 Uhr
  • 2
Micha, ich habe keine Zeit zum Träumen, ich bin nämlich berufstätig und beziehe daher auch keine Pension, muss für meine Rente arbeiten.

Was die mangelnde Ausbildung anbelangt, so brauche ich nur herumzuschauen im Arbeitsleben, man kann sie allerorten finden.

Es reicht schon, wenn man Bewerbungen auf den Tisch bekommt. Da ist man nur noch am Staunen, mit welcher Chuzpe manche antreten und sich bewerben. Noten unter aller Kanone, nicht mal den Quali geschafft, aber hochqualifizierte Jobs anstreben.

Ich habe gerade eine Putzfrau gesucht für meinen privaten Haushalt. Für diesen Job ist weiß Gott keine große Qualifizierung vonnöten.

Ich rief auf ein Inserat hin an, mit dem eine "erfahrene Frau" eine Putzstelle suchte.

Diese Dame erklärte mir als erstes, dass sie keinerlei 450-Euro-Job anstrebe, sie will im Monat 1.000 Euro verdienen - netto natürlich.

Als ich sie darauf aufmerksam machte, dass eine derartige Gehaltsvorstellung wohl kaum vereinbar wäre mit einer Putzarbeit in einem privaten Haushalt und dass es besser wäre, wenn sie sich bei einem Gebäudereinigungsunernehmen bewerben würde, wurde die Dame auch noch frech.

Die Schimpfwörter, die sie mir zudachte erspare ich mir hier.
  • 25.01.2017, 14:32 Uhr
  • 0
nur noch eines, möchte ich hierzu bemerken.jahrelang hatte ich in meiner Firma, die sehr hoch technologisiert ist, mit Leiharbeitern zu tun. es waren durch die bank, junge, sehr gut ausgebildete und hoch motivierte leute.die wurden befristet für ein jahr eingestellt, mit der ausicht auf übernahme in einen festen Arbeitsvertrag.sie wurden von jobcenter(früher mal "ARBEITSAMT"), nicht direkt, sonder über eine leiharbeitsfirma an meine Firma weitervermittelt.nach diesem befristeten jahr, wurden sie wieder zurück-gegeben, an die leiharbeitsfirma.dafür, wurden dann andere "Leiharbeiter" neu rekrutiert. eigentlich, sollte man das Sklavenhandel nennen.ich habe mich informiert, bei Insidern, ob das DE-weit, gängige Praxis ist. ja, es war und ist gängige Praxis, mit jungen menschen so um zu gehen.egal, ob diese menschen jeglicher perspektive beraubt werden, eine liebe zu leben, Familie zu gründen, geschweige denn für eine Familie ein Eigenheim zu bauen oder zu erwerben ist anscheinend egal.wer solches handeln, gut heisst, und diese menschen, in ihrer lebens-Situation auch noch mit spott und hämme überzieht, ja,... dem unterstelle ich, charakterlich, sozial und menschlich, doch starke Defizite zu haben. auf papier, sieht manches ganz anders aus als im richtigen leben......
  • 25.01.2017, 23:10 Uhr
  • 1
Was junge Menschen anbelangt, werden die oft auch unter der Bezeichnung Praktikum übelst ausgenützt.

Was Zeitarbeitsfirmen anbelangt, so gibt es sicher darunter Schwarze Schafe, das bestreite ich gar nicht.
Aber ich kenne auch Fälle, in denen über eine Zeitarbeitsfirma tatsächlich der Einstieg in einen neuen Job gefunden wurde bei der Firma, wohin der Mitarbeiter ausgeliehen wurde.

Was Sklavenhandel anbelangt wäre ich etwas vorsichtiger mit diesem Begriff. Ganz so ist es bei weitem nicht mehr, was mam früher darunter verstanden hat.

Denk mal an dieFußballer. Da gibt es auch Fußballer, die für eine bestimmte Zeit von ihrem Verein ausgeliehen werden an einen anderen Verein.

Zitat:
wer solches handeln, gut heisst, und diese menschen, in ihrer lebens-Situation auch noch mit spott und hämme überzieht, ja,... dem unterstelle ich, charakterlich, sozial und menschlich, doch starke Defizite zu haben

Das unterstellst Du mir wohl mit Deiner Aussage.

R.F. Das weise ich entschieden zurück. Ich bin im Sozial- und Gesundheitswesen tätig, und kenne sehr wohl sozial schwierige Fälle, auf die ichmich auch einstellen muss.

Man muss aber bestimmte Dinge auch mal rational und nüchtern betrachten und nicht zu sehr abdriften auf die Emotional-Schiene, mit der den Betroffenen am allerwenigsten geholfen wird.
  • 25.01.2017, 23:21 Uhr
  • 0
ich kann nur rational bewerten und einschätzen, was ich seit jahren erlebe. es erschreckt mich ungemein, welchen niedergang unser sozialsystem erfahren hat......
  • 25.01.2017, 23:27 Uhr
  • 0
Was den Niedergang unserer Arbeitsgrundlagen anbelangt so hat sich da bereits seit der Siebziger Jahre Einiges zum Nachteil gewandelt, die Zeit als es los ging mit den Zeitarbeitsfirmen.

Was das Sozialsystem anbelangt, ist dieses heute nicht schlechter als früher.

Du hast offensichtlich nicht mehr die Zeiten der Sozialhilfe erlebt, da war alles sehr viel restriktiver.
  • 25.01.2017, 23:33 Uhr
  • 0
1972...unter willi brandt...arbeitnehmerüberlassungsgesetz...eigentlich etwas unsägliches, für eine damalige "Arbeiterpartei". dem Herrn sei gedankt, ich musste nie in meinem Arbeitsleben (44 jahre in dreischicht) Anspruch auf Sozialhilfe, anmelden. habe aber miterlebt, dass man feste arbeitverträge( eigentlich ein soziale gegenseitige Verpflichtung, in einem sozialen Staat), umgewandelt hat in mini-hobs, leiharbeit und auch werkverträge. man hat dadurch, unsere Gesellschaft umgeformt, also auch abhängiger gemacht. man hat dadurch breite Armut geschaffen.nur, eben verantwortlich dafür, mag von diesen hochbezahlten Entscheidungsträgern, ja wohl keiner mehr sein. für mich , wird da unabdingbar in einem schrecklichen chaos enden. aus diesem grund, mahne ich......
  • 25.01.2017, 23:47 Uhr
  • 1
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Das ist erst der Anfang. Nehmen wir mal die ganzen Fahrer der Paketdienste, die 10 - 14 Std. zu einem Minimallohn unterwegs sind. Zum Teil auf Sub-Basis, oder müssen das Fahrzeug von der Firma mieten.
Was passiert mit denen, wenn sie das Rentenalter erreichen, oder aufgrund gesundheitlicher Probleme den Job nicht mehr machen können.
Reicht es dann zum Leben???
Wie sieht es mit allein erziehenden Müttern aus, die ein geringes Einkommen haben.
Ich gehe davon aus, das die Armut in Deutschland rasant zunimmt.
Aber das interessiert in Berlin nicht, da hat man wie in der Weimarer Republik, längst das Volk vergessen. Aber was solls, wir schaffen das.
  • 24.01.2017, 21:00 Uhr
  • 2
Das gilt keineswegs für alle Paketdienste.

Bei UPS verdienen die Fahrer weit über Tarif. Die Autos bekommen sie gestellt, die Fahrer sind auch bei UPS angestellt, sie sind keine Subunternehmer.
  • 24.01.2017, 21:41 Uhr
  • 0
jo, lasst uns alle bei ups anfangen .... irmtraud, lass mal deine temperatur messen
  • 25.01.2017, 01:10 Uhr
  • 1
@Micha, für die Arbeitsbedingungen waren früher mal die Gewerkschaften zuständig. Nur von denen siehst du nichts mehr außer Lockführer und Pilotenverbände. Und die gehören sicher nicht zu den Notleidenden. Warum schrumpfen die Gewerkschaften in Deutschland immer weiter?
Es ist doch offenbar kein Leidensdruck da, der die Leute aktiv werden lässt. Jeder ist für seine Lebensumstände erst mal selbst verantwortlich!
  • 25.01.2017, 09:03 Uhr
  • 1
Michael, Du scheinst nicht in der Lage zu sein Kommentare auf den Bezug zum vorangegangenen Kommentar zu lesen!
Ich bin mit meinem Kommentar auf den von Wilhelm eingegangen.
Lass daher Deine Unsachlichkeit!

Ich hinterfrage Deinen Gesundheitszustand auch nicht!
  • 25.01.2017, 09:27 Uhr
  • 0
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
...bekommt nicht Frau Merkel auch den Armutsbericht jedes Jahr vorgelegt..?
  • 24.01.2017, 19:17 Uhr
  • 2
Interessiert dies momentan die Politik????
  • 24.01.2017, 22:48 Uhr
  • 2
Ich habe 10 Jahre in einer sozialen Einrichtung gearbeitet und u.a. auch in der Arbeitslosen- und Sozialberatung. Ich besuchte die Armutstagungen und die Fortbildungen auf diesem Gebiet. Selbst in dem jährlichen Armutsbericht sind am Ende immer Passagen geschönt, damit die ganze Wahrheit nicht drinsteht, so wie sie wahrheitsgemäß veröffentlicht werden müsste.
  • 25.01.2017, 00:51 Uhr
  • 2
Danke Rabeah !!,... ist doch schön zu wissen, das in unserer Republik alles Bestens zu scheinen hat.. und deshalb wähle ich auch immer die mir alles versprechen und nichts halten !!
  • 25.01.2017, 11:13 Uhr
  • 2
Opposition ist die Kunst, etwas zu versprechen, was die Regierung nicht halten kann.
  • 25.01.2017, 16:51 Uhr
  • 0
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Sie haben es geschafft die Welt gleichzeitig in Armut zu versetzen,
Einmal durch Bomben und einmal durch Sozialabbau .So das man die Bomben auch noch lange genug bezahlen kann.
  • 24.01.2017, 17:50 Uhr
  • 2
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Un wer rennt den scheinheiligen heilsbringern hinterher und bestätigt sie alle 4 jahre damit sie wieder politik für die oberen 10000 machen können?
  • 24.01.2017, 17:21 Uhr
  • 3
J.C. Dazu zählt auch die AfD, denn sie hat in ihrem Grundsatzprogramm einen Punkt, mit dem die Reichen steuerlich entlastet werden sollen.
  • 24.01.2017, 21:49 Uhr
  • 0
so lange es keine wirksamen Gesetzte zur Trennung Politik/Wirtschaft gibt, zählt letztendlich jede Partei dazu.
Letztendlich bestimmen oft Lobbyisten die Gesetzgebung und als Dank bekommen Politiker nette Posten bei den entsprechenden Konzernen...
  • 25.01.2017, 10:19 Uhr
  • 1
Auch das trifft auf alle Parteien zu, egal wie das Kürzel lautet.
  • 25.01.2017, 10:31 Uhr
  • 0
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https://cbeachblog.wordpress.com/201...habe-angst/
  • 24.01.2017, 14:58 Uhr
  • 2
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