Christian Zeng aus München ist schwer krebskrank. Der 30-Jährige leidet an einer extrem seltenen und aggressiven Erkrankung des Lymphsystems, dem sogenannten „Burkett-Lymphom“.
Anfang 2016 erhielten der 30-Jährige und seine Freundin Stefanie schon einmal die Diagnose. Dank Chemotherapie und eines fast einjährigen Krankenhausaufenthaltes konnte Christian den Krebs zunächst besiegen. Das Paar heiratete im November vergangenen Jahres. Doch das Glück hielt nicht lange.
Ende Januar kam Christians Krebs zurück. Keine Therapie schlug diesmal an. Dabei wächst der Krebs rasend schnell. Christians letzte Hoffnung ist ein Medikament namens „Blincyto“.
Christians Frau Stefanie erzählt die tragische Geschichte:
Medikament für diese Krebsform noch nicht zugelassen
Das vielversprechende Mittel ist bislang jedoch nur für Leukämie und nicht für Christians Krebsform zugelassen. Daher weigert sich die Krankenkasse, die Behandlung zu zahlen.
Christian und seine Familie müssen das Geld für das Medikament nun selbst aufbringen. Und genau da liegt das Problem. Das Mittel kostet täglich 9600 Euro, insgesamt sind 56 Tage Behandlung notwendig. Insgesamt verschlingt die vielversprechende Therapie 537.000 Euro.
Spendenaktion "Christian muss leben"
Aus Verzweiflung und mit der Hoffnung auf Hilfe haben Christian und Stefanie vor zwei Wochen die Aktion „Christian muss leben“ gestartet.
Über Spenden wollen sie das Geld für die Behandlung sammeln. Bislang (Stand 30. März 2017) kamen bereits 268.306,65 Euro zusammen. Doch das reicht nicht.
Für Christian ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Weil sein Krebs so schnell wächst, müsste die Therapie bereits am 7. April beginnen – die 537.000 Euro müssten bis dahin zusammengekommen sein.
Bitte helfen Sie mit! Spenden Sie, oder teilen Sie diesen Beitrag in den sozialen Netzwerken, denn: CHRISTIAN MUSS LEBEN!
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