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Letzte Hoffnung: Christian (30) braucht IHRE Hilfe – Krankenkasse zahlt Kreb ...

Letzte Hoffnung: Christian (30) braucht IHRE Hilfe – Krankenkasse zahlt Krebs-Therapie nicht!

News Team
01.04.2017, 16:29 Uhr
Beitrag von News Team

Christian Zeng aus München ist schwer krebskrank. Der 30-Jährige leidet an einer extrem seltenen und aggressiven Erkrankung des Lymphsystems, dem sogenannten „Burkett-Lymphom“.


Anfang 2016 erhielten der 30-Jährige und seine Freundin Stefanie schon einmal die Diagnose. Dank Chemotherapie und eines fast einjährigen Krankenhausaufenthaltes konnte Christian den Krebs zunächst besiegen. Das Paar heiratete im November vergangenen Jahres. Doch das Glück hielt nicht lange.

Ende Januar kam Christians Krebs zurück. Keine Therapie schlug diesmal an. Dabei wächst der Krebs rasend schnell. Christians letzte Hoffnung ist ein Medikament namens „Blincyto“.

Christians Frau Stefanie erzählt die tragische Geschichte:


CHRISTIAN SOLL LEBEN!
CHRISTIAN SOLL LEBEN!

Medikament für diese Krebsform noch nicht zugelassen

Das vielversprechende Mittel ist bislang jedoch nur für Leukämie und nicht für Christians Krebsform zugelassen. Daher weigert sich die Krankenkasse, die Behandlung zu zahlen.

Christian und seine Familie müssen das Geld für das Medikament nun selbst aufbringen. Und genau da liegt das Problem. Das Mittel kostet täglich 9600 Euro, insgesamt sind 56 Tage Behandlung notwendig. Insgesamt verschlingt die vielversprechende Therapie 537.000 Euro.


Spendenaktion "Christian muss leben"

Aus Verzweiflung und mit der Hoffnung auf Hilfe haben Christian und Stefanie vor zwei Wochen die Aktion „Christian muss leben“ gestartet.

Über Spenden wollen sie das Geld für die Behandlung sammeln. Bislang (Stand 30. März 2017) kamen bereits 268.306,65 Euro zusammen. Doch das reicht nicht.

Für Christian ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Weil sein Krebs so schnell wächst, müsste die Therapie bereits am 7. April beginnen – die 537.000 Euro müssten bis dahin zusammengekommen sein.

Bitte helfen Sie mit! Spenden Sie, oder teilen Sie diesen Beitrag in den sozialen Netzwerken, denn: CHRISTIAN MUSS LEBEN!

HIER KÖNNEN SIE SPENDEN!

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153 Kommentare

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ich weiß wie schlimm und unmenschlich es ist, wenn einem todkranken Mittel versagt werden durch eine schnöde Reform der Krankenkassen. Man hält sich an jedem Strohhalm fest und sollte auch alles unternehmen können was einem nur annähernd Mut und Zuversicht gibt. Das allein wäre zumindest menschenwürdig. Ich habe meinen Mann an Krebs verloren, weil Möglichleiten nicht genehmigt wurden. Ich leide mit Christian und Stefanie mit und hoffe das sich viele anschließen und ihm mit einer kleinen Spende Zuversicht auf ein längeres Leben geben.
Ich wünsche den beiden alles Glück der Welt bei ihrem Vorhaben!
  • gerade eben
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Wieso kostet das Mittel 9600 Euro am Tag und warum ist es noch nicht zugelassen??
  • gerade eben
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da gibts nichts zu diskutieren. christian soll leben. denn es ist gottgewollt fertig
  • gerade eben
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Das kenne ich! Obwohl ich in der offiziellen Betreuung der Universitätsklinik stehe, glauben einige Ärzte, abzocken zu können. Sie nehmen einige Blutwerte nur gegen Bezahlung (30 € je Wert). Bei anderen Ärzten gehört dies zur Überwachung und Nachbehandlung. Auch bei Ärzten mach das Profitdenken nicht halt.
  • gerade eben
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Zitat: Das soziale Netzwerk für "Best Ager" heißt künftig wize.life, das "wize" leitet sich vom englischen Wort "wise" (weise, verständig, gelassen) ab.....Tja, davon merkt man leider nicht viel. Das Schicksal des jungen Mannes ist schlimm genug. Statt ihn zu unterstützen, wird das hier zu einem persönliche "Bekämpfungsschauplatz".
Dass bestimmte Medikamente für einige Indikationen nicht zugelassen sind, ist traurig. Aber wer haftet, wenn es schief geht? Nun, für den jungen Mann ist es der letzte Strohhalm. Er hat wahrscheinlich nichts mehr zu verlieren....Also Leute: spendet doch einfach, statt Euch hier gegenseitig zu beschimpfen! Nicht reden, sondern machen...!!!
  • gerade eben
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Conny hast du schon gespendet?
  • gerade eben
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Ja Peter Meik. das habe ich selbstverständlich getan. Ich bin kein Mensch der leeren Worte....Davon gibt es schon zu viele.
  • gerade eben
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Es gibt noch ein sehr Hochwirksames Mittel Namens "Lätril".
Der einzige nachteil ist, das es zu billig ist.
  • gerade eben
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Eine Schande ! Man muss sich schon schämen ein Bürger dieses Landes zu sein.
  • gerade eben
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Behörden Spielen mit dem Leben,man soll Leben erhalten und nicht bekämpfen.
  • gerade eben
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Dieser Fall ist traurig!" Wenn er denn stimmt!" Aber, ich möchte mal daran erinnern, dass unser Gesundheitssystem dennoch nicht das
Schlechteste ist!"Sollten wir einen neuen Bundeskanzler kriegen, dann wird dieser wieder andere Fehler machen. Keiner ist perfekt! Und es gibt auch keine Perfektion.
  • gerade eben
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Wenn man hier in diesem Beitrag sowas liest:

Zitat: wize.life-Nutzer
"Für die verlausten Affen mit teuren Frisuren ist genug Geld da! Pfui Teufel, Merkel! "

...weiß man, warum es dringend nötig ist, eine Internet Task-Force zu installieren.
Absolut widerlich!
Da gebe ich dir recht, Frank...absolut widerlich!

Ich glaube aber, dass man sie erst mal gewähren lassen sollte, denn es bringt nix, wenn nur hier ihre widerlichen Kommis gelöscht werden.

Es ist viel effizienter, wenn man ihren verbalen, rassistischen Sondermüll sammelt und sie dann wegen Volksverhetzung anzeigt, sie verurteilt werden und wenigstens richtig fett blechen müssen...vielleicht hilft das ja und vielleicht überlegen sie sich es dann wenigstens dreimal, ob sie ihren bullshit rausposaunen, um damit Verbündete zu finden.

Sie dürfen sich nicht zusammenrotten!!!
  • gerade eben
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das darf doch nicht wahr sein!!!!!!!!!!!!!!!! Pfui Teufel
  • gerade eben
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Ich habe die vielen Kommis und unterschiedlichen Meinungen nicht gelesen. Natürlich habe ich eine eigene Meinung dazu.
Zu allererst versetze ich mich in die Lage des Patienten und seiner Familie. Ist es nicht so, daß bei einer solch schweren Krankheit hilfesuchend nach dem sprichwörtlichen Strohhalm gegriffen wird.
Niemand und schon gar nicht die Krankenkasse darf diesen Strohhalm dem Kranken verweigern. Es muß ihm wie ein Supergau vorkommen, daß sein Leben am seidenen Faden der Formalien und der Kosten hängt.
Ich bin entsetzt und fürchterlich traurig, daß es keinen Verantwortlichen in der Krankenkasse gibt der auf den Tisch haut und sagt " es reicht, wir helfen jetzt diesem Mann, er ist schließlich auch unser Mitglied"
  • gerade eben
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