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Mysteriöses Hundesterben geht weiter: "Von den ersten Symptomen bis zum Tod nur 30 Minuten"

News Team
23.05.2017, 16:01 Uhr
Beitrag von News Team
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Die Berliner Polizei warnt:

+++ Mehrere Anzeigen nach dem Tierschutzgesetz +++

Seit Mitte Mai sind im Bereich des Tegeler Sees (Borsigdamm) nach aktuellem Stand mehrere Hunde gestorben.



Nach Angaben der "Berliner Zeitung" verendet insgesamt bereits 14 Tiere. Trotz umfangreicher Warnungen gehe das Hundesterben weiter.

Eine Reinickendorfer Tierarztpraxis hatte vor rund einer Woche angezeigt, dass sich innerhalb kürzester Zeit mehrere Vorfälle ereigneten, bei denen alle behandelten Hunde starke Vergiftungssymptome aufwiesen.

Sie waren innerhalb kürzester Zeit orientierungslos, hatten starken Speichelfluss und Lähmungserscheinungen.

Die Symptome unterscheiden sich nach Angaben der Veterinäre von üblichen Vergiftungserscheinungen, die etwa durch Rattengift und Schneckenkorn verursacht würden. Sie traten offenbar auf, nachdem die Tiere sich in Ufernähe aufgehalten hatten.

Vassiliki Tanidis, Tierärztin in der Tegeler Tierarzt-Praxis Rödiger, sagte der "Berliner Zeitung": „Ich persönlich habe zwei der verstorbenen Hunde behandelt. Das besondere ist, dass es so schnell ging. Von den ersten Symptomen bis zum Tod vergingen nur etwa 30 Minuten.“

Es wurden Wasserproben genommen, die Auswertungen dauern an.

Wie die Vergiftungen genau entstanden sind, wird noch geprüft. Insbesondere ob es sich um eine vorsätzliche Tat durch einen Dritten handelt oder die Hunde auf anderem Weg mit dem Gift in Kontakt kamen.

Eine konkrete Gefährdung für Menschen ist nach derzeitigem Stand nicht anzunehmen.

Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz.

🔥 Hundebesitzern wird für diesen Bereich empfohlen 🔥
- Tiere am besten anleinen (insbesondere in Ufernähe)
- Beobachten ob die Tiere etwas vom Boden aufnehmen
- bei kleinstem Verdacht, sofort einen Tierarzt kontaktieren

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3 Kommentare

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Solchen Menschen gehört das Selbe angetan.......aber da wäre wohl endlich die Politik gefordert,das Tierschutzgesetz endlich zu reformieren......nämlich, daß Tiere Geschöpfe sind die genau so Schmerz und Leid empfinden und keine Sache........wie es in unserem Gesetz steht......und deshalb auch härtere Strafen !!!!!!!!!
Aber leider gibt es da keine Profite sondern vielleicht nur Kosten........
deshalb wird sich da auch in der nächsten Zeit nichts ändern.......
traurig...traurig....
  • 25.05.2017, 12:49 Uhr
  • 1
Astrid,da bin ich voll bei Dir...was sind das für Menschen..
für viele ist ein Tier nur ein Gegenstand....die Politik wäre wieder mal gefordert.Aber die haben ja für die Nöte des Volkes-schon gar nicht für Tiere ein offenes Ohr,,,,pfui
  • 31.05.2017, 00:28 Uhr
  • 0
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Danke für die Info - bestimmt ein Hundehasser unterwegs, von denen gibt es hier in eurem Forum auch genügend
  • 24.05.2017, 23:11 Uhr
  • 2
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