Zum Auftakt des G20-Gipfels sind in Hamburg schwere Krawalle losgebrochen. Die Polizei spricht von 11 Polizisten in der Nacht auf Freitag. Auch viele Demonstranten wurden verletzt. Nach ihren Angaben seien auch Schwerverletzte zu beklagen.
Die Infos zu den Ausschreitungen im Ticker
17:45 Uhr: Impressionen aus Hamburg: Schockierende Bilder zeigen das Trümmerfeld
15:15 Uhr: Es gibt neue Zusammenstöße zwischen Polizeibeamten und schwarzem Block
14:00 Uhr: "Versuchter Mord" - Tatverdächtiger nach Blendung mit Laserpointer gefasst!
Ein 27-jähriger Deutscher, der im Verdacht steht, die Besatzung eines Polizeihubschraubers mit einem Laserpointer geblendet zu haben, wird heute wegen versuchten Mordes dem Haftrichter zugeführt.
10:20 Uhr: Und es geht schon weiter mit den Demonstrationen!
10:00 Uhr: Die Polizei blickt auf eine Nacht voll von starken Krawallen und Ausschreitungen zurück
08.07. 09:00 Uhr: Hamburg gleicht einem Kriegsschauplatz
Die Bilder von brennenden Autos, schwarzen Rauchwolken und Straßenschlachten gehen um die Welt. Hamburg gleicht einem Kriegsschauplatz und versinkt im Chaos. Jetzt bekommt die Stadt sogar Hilfe von den umliegenden Bundesländern.
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16.20 Uhr: Bus-Video zeigt die Gewalt in Hamburg
Erneut ist ein Video aufgetaucht, das die Brutalität der Krawalle in Hamburg zeigt. Der Schwarze Block zieht an einem Bus vorbei und bringt Feuer und Verwüstung mit sich. Routiniert wird ein Volvo in Brand gesteckt, die Straße brennt.
16.05 Uhr: Demonstranten sammeln sich erneut
Mit einer ungangemeldeten Kundgebung ist die Polizei derzeit in St. Pauli konfrontiert. Tausende sammeln sich dort. Auch ein Schwarzer Block mit Hunderten gewaltbereiten Extremisten ist darunter.
14.47 Uhr: Kitas nicht mehr sicher
Die "Morgenpost" berichtet, dass die Kitas in der Schwenckestraße die Eltern informiert haben, dass die Polizei laut eigenen Angaben nicht mehr für die Sicherheit der Kinder garantieren kann. Eltern können ihre Kinder in der Kita lassen – dann aber auf eigene Verantwortung.
In der Kindertagesstätte St. Stephanus wurde die Leitung ebenfalls von der Polizei informiert.
14.41 Uhr: Ikea schließt Filiale
14.34 Uhr: Polizisten befreien Kolonne
14.12 Uhr: Dramatische Szenen: Demonstranten stoppen die Kolonne
13.41 Uhr: Wollen Extremisten parallel Berlin angreifen?
Die "Welt" lässt einen "ranghohen Polizeiführer" zu Wort kommen: "Wir können nur hoffen, dass sich die Gerüchte in Luft auslösen, wonach internationale Linksextremisten parallel die Hauptstadt angreifen wollen - denn diese Hinweise gab es seit geraumer Zeit." Hamburg habe die Lage unterschätzt, Beamte seien in Lebensgefahr, hieß es weiter. Verstärkung für die Einsatzkräfte in Hamburg soll unter anderem aus Berlin kommen. Dort müsste die Polizei dann geschwächt auf Krawalle reagieren.
13.30 Uhr: Polizisten werden beschossen
12.11 Uhr: Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers drückt Entsetzen aus
11.47 Uhr: Leuchtraketen auf Polizeihubschrauber geschossen
11.02 Uhr Polizei fordert Verstärkung an
Nach der Krawallnacht von Hamburg haben die Einsatzleiter vor Ort, weitere Verstärkung angefordert, um den Autonomen Herr zu werden.
10.23 Uhr:
Die Polizei wendet sich mit einem eindringlichen Appell an die Bevölkerung. Wenn die Staatsgästen durch die Stadt gefahren werden:
Haltet die Straßen frei, um euch nicht selbst zu gefährden!
10.22 Uhr: Wieder Ausschreitungen - wieder Wasserwerfer-Einsatz
Die Ausschreitungen gehen weiter. Zum Auflösen einer Sitzblockade sieht sich die Polizei gezwungen Wasserwerfer einzusetzen.
09.41 Uhr: Was macht ihr mit unserer schönen Stadt?
Radio Hamburg hat ein Video veröffentlicht, das ein Autofahrer gemacht hat. Es zeigt reihenweise brennende Autos. Die Bilder sind derart verheerend, wie wir sie sonst nur aus Kriegsgebieten kennen.
09.30 Uhr: Demonstranten blockieren Verbindung zu A7
Demonstranten haben am Freitagmorgen eine Zufahrt zur Köhlbrandbrücke blockiert. An der wichtigen Verbindung der Elbinsel Wilhelmsburg mit der Autobahn 7 entstanden lange Staus. Bengalische Feuer wurden gezündet.
09.26 Uhr: Qualm über Hamburg
08.55 Uhr: Gewalttäter greifen Polizeiwache an
Die Krawalle zum G20-Gipfel in Hamburg reißen nicht ab: Wie die Bundespolizei Nord per Twitter mitteilt, wird das Bundespolizeirevier in Altona von Gewalttätern angegriffen. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, den Bereich zu meiden und sich den Chaoten nicht anzuschließen.
Auch andernorts in Hamburg kommt es immer wieder zu Polizeieinsätzen gegen gewalttätige Randalierer.
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