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Wichtige Infos der Feuerwehr für die Bevölkerung wegen massiver Unwetterwalz ...

Wichtige Infos der Feuerwehr für die Bevölkerung wegen massiver Unwetterwalze

News Team
26.07.2017, 14:23 Uhr
Beitrag von News Team
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Anwohner sollten Haus und Hof sichern, Menschen im Freien sollten überflutetes Gelände meiden: Angesichts der aktuellen Warnungen vor Dauerregen, Sturm und Hochwasser in mehreren Bundesländern rät der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) zu Vorsicht und Vorsorge. Im Landkreis Goslar (Niedersachsen) wurde bereits der Katastrophenfall festgestellt.

"Überflutete Straßen und Wege bergen für Autofahrer, Fußgänger und Zweiradfahrer Risiken und sind zu meiden, ebenso Uferbereiche. Auch Unterführungen, Tiefgaragen oder Keller sind in Überschwemmungsgebieten keine sicheren Aufenthaltsorte. Bei Aktivitäten im Freien können auch Erdrutsche oder umstürzende Bäume gefährlich werden", erläutert DFV-Präsident Hartmut Ziebs.

Die Feuerwehr rät:

- Bewegen Sie sich in Überflutungsgebieten nur auf einsehbarem
Grund, meiden Sie Wälder und Hanglagen.

- Sichern Sie in gefährdeten Arealen Gebäudeöffnungen und
Abwasserschächte.

- Parken Sie Kraftfahrzeuge in höher gelegene Gebiete um.

- Beachten Sie Absperrungen, Straßensperrungen und Halteverbote.

- Bitte folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte und behindern
Sie deren Arbeit nicht.

"Bundesweit sind mehrere tausend Feuerwehrleute in den betroffenen Regionen im Einsatz, zum Teil schon seit mehreren Tagen. Sie kontrollieren Pegel, informieren Anlieger, verteilen und platzieren Sandsäcke und pumpen überflutete Gebäude und Wege frei", sagt Ziebs.

Die weitere Entwicklung der Gefahrensituation hängt von den Regenfällen ab. Flüsse und Erdreich können vielerorts kein zusätzliches Wasser mehr aufnehmen. Erst mit dem generellen Nachlassen der Niederschläge ist eine Entspannung der Lage zu erwarten.

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16 Kommentare

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Alleine schon die Überschrift:
Regen flutet Deutschland , finde ich total übertrieben und unrealistisch.
  • 27.07.2017, 16:24 Uhr
  • 0
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Die Bewohner in diesen Gebieten haben ja solche Gefahrenlagen immer nach starken Niederschlägen. Sie könnten ja auch selbst Vorsorge treffen, indem sie Sandsäcke und große Plastikfolien und Pumpen vorhalten.
  • 27.07.2017, 12:02 Uhr
  • 0
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Was soll dieser dämliche Kommentar, Herr Karl Si? Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie auch einmal in diese Situation kommen, dann reden oder schreiben Sie sicher nicht mehr so ein dummes Zeug. Schämen Sie sich!!!
  • 27.07.2017, 11:25 Uhr
  • 1
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Nach ewig sengender Sonne mal ein bischen mehr als 3 Tropfen Regen und schon wird die Katastrophe ausgerufen.
  • 26.07.2017, 21:47 Uhr
  • 0
Wir haben sie hier wirklich, kein Spaß......
  • 26.07.2017, 21:49 Uhr
  • 0
Mein Sohn wohnt in Hildesheim.. Herr Karl.Si, was sie da schreiben ist ein Mega Hammer.. erst überlegen , dann schreiben !!
  • 27.07.2017, 12:58 Uhr
  • 1
Vor allen Dingen ewig sengende Sonne, wo lebt dieser Mann, wo hat er denn diese ewig sengende Sonne her??
  • 27.07.2017, 13:19 Uhr
  • 0
Man ist mit dem Wort Katastrophe immer sehr schnell und es wird alles zur Katastrophe aufgepuscht und aufgeblasen. Hier handelt es sich lediglich um ein regionales Großschadenereignis. Nichtvergleichbar zum Beispiel mit der Sturmflut in Hamburg 1962 o. e. Reaktorkatastrophe oder einem Erdbeben. Sicher ist es schlimm für die Betroffenen, darüber braucht man doch gar nicht reden, daß steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Diese Regenperioden sind auch nichts außergewöhnliches und sie hat es schon immer gegeben.
Aber am Wochenende habt ihr ja wieder eure 30 Grad.
  • 27.07.2017, 16:04 Uhr
  • 1
Ihr zweiter Kommentar ist OK !! Für die Betroffenen bedeudet es starke Einschnitte und Veränderungen, ist natürlich mit den Ausmaßen der Sturmflut von Hamburg nicht zu vergleichen !
  • 27.07.2017, 16:21 Uhr
  • 1
Ferner ist durch die dichte Besiedelung in Deutschland ein weiteres Problem entstanden. Es ist ja schon lange bekannt, daß in Überflutungsgebieten an Flüssen keine Bebauung statt finden soll. Auch der Hochwasserschutz wird vernachlässigt da ja andere Dinge außerhalb DL. vorrang haben. An dieser Stelle ist durch politisches Versagen viel Schaden entstanden. Es reichen eben keine Lippenbekenntnisse und aus dem zurück liegenden Elbehochwasser haben unsere Politiker nicht viele Erkenntnisse gewonnen.
  • 27.07.2017, 16:53 Uhr
  • 1
..aber der Bürger muss es ausbaden,
und nicht unsere gutsituierten Politiker, die nehmen mal eine Mille Steuergelder und treten als Wohlspender auf, bei der nächsten Wahl, vergiss uns nicht ! Dunkeldeutschland grüßt !!
  • 27.07.2017, 17:24 Uhr
  • 1
So ist es!
Ich habe das ganze Geschehen im TV verfolgt und mir über diese Wassermassen Gedanken gemacht
Ganz nüchtern und ohne politischen Hintergrund mal betrachtet, nicht all zu weit entfernt von dem Geschehen liegt ja auch die Asse. Ein Bergwerk in dem radioaktiver Abfall gelagert ist. Schon jetzt tritt radioaktivität über Wasser an die Oberfläche aus. Ich möchte mir einen größeren Wasseraustritt gar nicht erst ausmalen und ich hoffe für uns alle, das daß nie geschieht, dann hätten wir alle ein Problem, das in Richtung Katastrophe führt. Zu den dort geschaffenen Auffangbecken habe ich kein großes Vertrauen. Auffällig ist auch, das darüber nur wenig berichtet wird , so etwas stimmt mich bedenklich. Schlamm und Dreck lassen sich aufräumen, radioaktive Stoffe aber nur sehr schwer, oder auch nicht beseitigen.
  • 27.07.2017, 19:01 Uhr
  • 0
Ich kann mich Ihren Ausführungen nur anschließen. Wir müssen in Zukunft eben für solche Fälle vorsorgen auch hier in Berlin. Bis jetzt waren wir hier ja weitgehend verschont von größeren Überschwemmungen. Gott sei Dank.
  • gerade eben
  • 1
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Wir in westliche Niedersachsen auf etwa 60m über nn können uns nicht beschweren. Keine Orkane, Keine Überschwemmungen, keine Erdbeben. Nur Sonne, Sonne, Sonne (mit ein bisschen Regen dazwischen).
  • 26.07.2017, 20:59 Uhr
  • 1
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Bisher waren immer nur Länder gaaaaanz weit weg von uns betroffen,
jetzt dürfen wir auch einmal in den kommen.
  • 26.07.2017, 18:12 Uhr
  • 0
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Jedes Jahr das gleiche. . . Auf Mutter Natur , ist verlass...
  • 26.07.2017, 17:40 Uhr
  • 0
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