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Was sich für Rentner 2017 alles ändert

Was sich für Rentner 2017 alles ändert

Helmut Achatz
18.12.2016, 20:13 Uhr
Beitrag von Helmut Achatz

Steuern, Zinsen, Versicherungen, Gebühren, Fristen – 2017 ändert sich wieder einiges, das auch Rentner und Vorruheständler betrifft. Was genau ändert sich 2017 alles?

Die Flexi-Rente

Die wichtigste Änderung für alle, die 2017 in Rente gehen ist die Einführung der Flexi-Rente. Wer früher in Rente gehen will, soll das dürfen, ebenso soll er länger arbeiten dürfen, wenn er will. Das nennt sich dann Flexi-Rente. In Kraft treten wird die Flexi-Rente teils zum 1. Januar, teils zum 1. Juli 2017. Das neue Hinzuverdienstrecht beispielsweise kommt erst ab Juli 2017. Möglich werden zudem freiwillige Zusatzzahlungen in die Rentenkasse ab einem Alter von 50 Jahren, um später ohne Abschläge früher in den Ruhestand gehen zu können. Mit der Flexi-Rente ist die Absicht verbunden, längeres Arbeiten attraktiver zu machen.

Zwangsverrentung

Hartz-IV-Empfänger werden ab Januar 2017 nicht mehr zum Eintritt in eine vorgezogene Altersrente mit Abschlägen gezwungen, wenn die Höhe dieser Rente zur Bedürftigkeit, also zum Bezug von Grundsicherungsleistungen im Alter führen würde. Ab Januar 2017 muss eine Altersrente nur noch dann vorzeitig beantragt werden, wenn sie trotz dieser vorzeitigen Inanspruchnahme und der damit verbundenen Abschläge bedarfsdeckend ist. Sie muss dagegen nicht mehr vorzeitig in Anspruch genommen werden, wenn die Höhe dieser Rente zum (ergänzenden) Bezug von Leistungen der Grundsicherung im Alter führen würde.

Beitragsbemessungsgrenzen

Ab Januar 2017 können Angestellte erst ab einem Jahreseinkommen von 57 600 (vorher 56 250) Euro von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln. Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt ab 2017 auf jährlich 52 200 Euro (vorher 50 850).

Rentenerhöhung

2017 werden die Renten voraussichtlich um 1,4 bis 1,8 Prozent steigen – die endgültige Prozentzahl wird im Frühjahr 2017 bekannt.

Garantiezins Versicherungen

Wer ab Januar 2017 eine klassische Lebensversicherung abschließt, bekommt weniger Garantiezins (Höchstrechnungszins). Er muss sich mit 0,9 Prozent (vorher 1,25) Prozent begnügen. Für Bestandskunden bleibt alles beim Alten.

Steuern für Neurentner

Ab Januar 2017 ändert sich der Besteuerungsanteil der Rente und der Rentenfreibetrag. Ab diesem Jahr müssen 74 Prozent der Rente versteuert werden. Der Rentenfreibetrag liegt bei 26 Prozent.
Besteuerung von Lebensversicherungen

Dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zufolge ändert ab 2017 die Besteuerung von Lebensversicherungen, die nach 2004 einen entsprechenden Vertrag abgeschlossen haben. Kunden, „müssen die Differenz zwischen Versicherungsleistung und eingezahlten Beiträgen zur Hälfte mit ihrem individuellen Tarif versteuern; Voraussetzung dafür ist, dass sie zum Zeitpunkt der Auszahlung das 60. Lebensjahr vollendet haben und der Vertrag mindestens zwölf Jahre bestand. Letztere Bedingung ist erstmals erfüllt, so dass die 2004 beschlossene Regeländerung nun erstmals wirksam wird. Davon unberührt bleiben Einmalauszahlungen aus Versicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden. Sie sind weiterhin steuerfrei. Ferner gelten für Rentenzahlungen abweichende Regeln: Sie werden unverändert mit dem Ertragsanteil versteuert, der vom Alter des Versicherten abhängt. Bei einem Kunden, der mit 60 Jahren erstmals eine Rente erhält, beträgt der Ertragsanteil beispielsweise 22 Prozent. Er gilt für die gesamte Dauer des Rentenbezugs“.

Grundfreibetrag erhöht sich

Ab 2017 erhöht sich der Grundfreibetrag von 8652 auf 8820 Euro – und um weitere 180 Euro auf 9000 im Jahr darauf. Das heißt, bis zu diesem Betrag bleibt das Existenzminimum steuerfrei, erst ab dann wird Einkommensteuer fällig.

Neues zur Riester-Rente

Ab 2017 soll die Produktinfo zur staatlich geförderten Altersvorsorge vereinheitlicht werden. Der neue Flyer enthält auf zwei Seiten die wichtigsten Angaben zu den Produkteigenschaften von Riester- oder Basis(Rürup)renten. Dazu gehören neben dem Chance-Risiko-Profil die Höhe der Effektivkosten, die erwartete Ablaufleistung beziehungsweise Rentenhöhe sowie die Kosten bei vorzeitiger Vertragsauflösung oder Anbieterwechsel. Darüber hinaus müssen die Anbieter Muster-Info-Blätter ausgeben, die einen Modellkunden zugrunde legen.

Betriebliche Altersvorsorge

Ab 2017 steigt der Teil des Gehalts, den der Arbeitgeber steuer- und abgabenfrei in eine Direktversicherung, Pensionskasse oder in einen Pensionsfonds investieren kann. Dieser Förder-Höchstbeitrag steigt 2017 von 2976 auf 3048 Euro pro Jahr. Vorsicht! Wenn die Direktversicherung ausgezahlt wird, wird sich doppel verbeitragt, das heißt, der spätere Rentner zahlt dann für die Direktversicherung sowohl den Arbeitgeber- wie den Arbeitnehmeranteil an die gesetzliche Krankenversicherung, die Direktversicherte regelrecht schröpft und die Rendite einer Direktversicherung zunichte macht.

Rürup-Rente

Wer eine Rürup-Rente abgeschlossen hat, kann ab 2017 mehr als Sonderausgaben geltend machen. Der steuerliche Höchstbetrag steigt von 22 767 auf 23 362 Euro. Parallel dazu lassen sich künftig 84 (82) Prozent der Beiträge steuerlich geltend machen. Das heißt, somit sind bis zu 19 624 (18 669) Euro als Sonderausgaben abzugsfähig.

Pflegeversicherung

Ab 2017 gibt es fünf statt wie bislang nur drei Pflegegrade in Kombination mit einem neuen Bewertungsmaßstab. Das gilt indes nur für neue Fälle. „ Bereits pflegebedürftige Versicherte genießen Bestandsschutz und erhalten gegenüber ihrer bisherigen Pflegestufe einen mindestens um eine Ebene höheren Pflegegrad“, so der GDV. Mit der Neuordnung steige zugleich das maximale Pflegegeld: in der ambulanten Pflege von monatlich 728 Euro (Pflegestufe 3) auf 901 Euro (Pflegegrad 5); bei vollstationärer Versorgung von 1.995 Euro (für Härtefälle in der Pflegestufe 3) auf 2.005 Euro (Pflegegrad 5). Um die Mehrleistungen finanzieren zu können, steigen die Beiträge, so der GDV. Für gesetzlich Versicherte klettere der Beitragssatz von 2,35 auf 2,55 Prozent (bei Kinderlosen von 2,6 auf 2,8 Prozent), gleichzeitig gehe die Beitragsbemessungsgrenze von monatlich 4237,50 auf 4350 Euro nach oben.

Strom

Der Staat greift Verbrauchern ab 2017 wieder einmal wieder tiefer in die Tasche, denn die sogenannte Ökostrom-Umlage(EEG) steigt von 6,35 Cent auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde – das sind immerhin 8,3 Prozent. Viele Stromkonzerne werden also 2017 die Preise erhöhen. Wenn der Strompreis steigt, ist es Zeit, sich nach Alternativen umzusehen und den Anbieter zu wechseln.

Mindestlohn

Wer als Rentner – und natürlich alle anderen auch – Mindestlohn bekommt, darf sich ab Januar 2017 auf eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns um 34 Cent auf 8,84 Euro brutto pro Stunde freuen.

Ein Feiertag mehr

Ach ja, noch eines ändert sich 2017 – die Zahl der Feiertage. Anlässlich des Luther-Jahres – vor 500 Jahre schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Eingangstür der Schlosskirche in Wittenberg – haben alle am Reformationstag, den 31. Oktober 2017, einen zusätzlichen Feiertag.

Mehr dazu untervorunruhestand.de

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37 Kommentare

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Der D-Rentenbescheid für 2017 ist sehr, sehr mager ausgefallen.
Habe als Kompensation:
Durch meine Arbeit während 45 Jahren ich CH, kann ich mit der Rente von mir und meiner Gattin (ohne Beitragszahlungen) über den Anspruch einer Ehepaarrente, heute von rund 3500 Euro, hier nach Deutschland überweisen lasen. !!!!! Dazu kommt noch die Auszahlung der obligatorischen Betriebsversicherung, welch sich ebenfalls sehen lassen kann.
  • 19.12.2016, 17:17 Uhr
  • 0
Helmut Achatz
Glückwunsch ... übrigens gibt's auf meinem Blog auch einen Beitrag über die Schweiz http://vorunruhestand.de/2016/10/was...ernen-kann/
  • 19.12.2016, 18:22 Uhr
  • 0
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Ab 2017 steigt der Teil des Gehalts, den der Arbeitgeber steuer- und abgabenfrei in eine Direktversicherung, Pensionskasse oder in einen Pensionsfonds investieren kann. Dieser Förder-Höchstbeitrag steigt 2017 von 2976 auf 3048 Euro pro Jahr. Vorsicht! Wenn die Direktversicherung ausgezahlt wird, wird sich doppel verbeitragt, das heißt, der spätere Rentner zahlt dann für die Direktversicherung sowohl den Arbeitgeber- wie den Arbeitnehmeranteil an die gesetzliche Krankenversicherung, die Direktversicherte regelrecht schröpft und die Rendite einer Direktversicherung zunichte macht.

Diese Erfahrung habe ich machen müssen, Direktversicherung wurde mir damals im Beratungsgespräch zur Umwandlung der Dividende wärmstens empfohlen..
  • 19.12.2016, 17:04 Uhr
  • 3
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Nicht so pessimistisch ! Wir "Grauen Wölfe" weden immer zahreicher, also auch als Wählerstimmen. Das werden die Parteien demnächst lernen müssen.
Wenn nicht, dann kommen andere Politiker auf "Diät" (in diesem Fall nicht von dünner werden wegen Figur mangeld Geld und Existenzsminimum sondern im Gegenteil - satt mit Geld und div. tollen Leistungen, z.B. Gratis-Fahrt mit der DB 1. Kl., gelegentlich mitfliegen im Regierungsjet, preiswertes Super-Kantinenessen, Übergansgelder bei vorzeitigem Ausscheiden etc) eine saftige Lektion und kommen nicht mehr in die Genußetage. Das sitzen dann andere.
Die Grünen traten einst in Jeans und Turnschuhen an, revolvierendes Mandat - und heute haben sie das längstens vergessen.
Wer einmal am "Fleischtopf" in der 1 Reihe sitzt, der geht nicht freiwillig, es sei denn, er bekommt einen Tritt.
Weiß jemand noch wer Peer Steinbrück ist ? Längst lauftlos im Bundestag, ab und zu anwesend, sonst auf Honorat-Reisen als kleines Zubrot im -stellingen Jahressummenbereich.
So geht das !" Also, wer will sich wählen lassen ? Der Paradies lockt.
Skrupel und Fachkentnisse sind icht erforderlich, nur ein Parteibuchl
  • 19.12.2016, 15:31 Uhr
  • 7
Herr Michelsen... Volltreffer sehr gut beschrieben !! so isses..und alle vier Jahre das gleiche Spiel..
und was können wir tun.. ? Vielleicht wählen die Mitbürger ja mal anders...!!!!!!! Wie war das 1989: Wir sind das Volk !!
  • 19.12.2016, 16:18 Uhr
  • 5
Wie in Animal Farm. Da sind die Schweine sind ein wenig gleicher als die anderen Tiere.
  • 19.12.2016, 23:05 Uhr
  • 2
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Ich habe noch 17 Jahre bis zu Rente ,und diese Rechnerei grault mich jetzt schon .
  • 19.12.2016, 12:18 Uhr
  • 0
Ich kann mir das vorstellen ..
  • 19.12.2016, 12:37 Uhr
  • 0
Dann gibt es die Einheitsrente
  • 19.12.2016, 12:49 Uhr
  • 1
wie gut,ich habe noch 17 jahre bis 100
  • 19.12.2016, 12:50 Uhr
  • 1
Theo Einheitsrente kann ich mir nicht vorstellen !
  • 19.12.2016, 12:59 Uhr
  • 0
Aber ich kann mir vorstellen dass man den " GROSSEN " etwas nimmt und damit die KLEINEN etwas ausgleicht !
Das wäre fair !!! Ich hoffe unsere Politiker verstehen dieses Wort noch in diesem Leben !
  • 19.12.2016, 13:00 Uhr
  • 2
Und das ist doch traurig !
  • 19.12.2016, 13:04 Uhr
  • 2
Ja auch das !
  • 19.12.2016, 13:13 Uhr
  • 2
Stimmt Herr Schlögel... auch sie versuchen die Menschen zu wecken.. stimme ihnen voll zu !!!!!!!!!!
  • 19.12.2016, 16:20 Uhr
  • 3
Es ist schon schlimm mit welcher Rente manche Menschen im Alter leben müssen !
  • 19.12.2016, 17:52 Uhr
  • 2
Gute Löhne gibt es für qualifizierte, fleissige Arbeit! Hier wird eindeutig zuviel gejammert!
  • 19.12.2016, 19:26 Uhr
  • 0
Richtig Dieter nur man darf einen nicht vergessen ,dass es sehr viele fleißige Menschen gibt die auf Grund ihrer schulischen Bildung nicht in den Genuss dieser Löhne kommen !
Und ganau diese Menschen sind es ,die den Reichen ihren Dreck weg machen ! Das sollten die Obrigkeiten mal bedenken !
Jeder ist wichtig und ein Glied dieser unendlichen Kette und sollte man auch mit diesen Menschen umgehen !!
SIE WICHTIG NEHMEN ,denn sie verdienen es !!!
  • 19.12.2016, 19:33 Uhr
  • 6
Wie sollen die Millionen Menschen die zum Mindestlohn arbeiten an eine ausreichende Rente kommen? Ich habe 50 Jahre gearbeitet mit einem durchgehend guten Gehalt. Ich kann sehr gut von meiner Rente leben. Aber es wird in Zukunft keine Arbeitnehmer mehr geben die solange arbeiten. Die meisten steigen wesentlich später ins Berufsleben ein, die anderen sind früher kaputt. Es wird ein böses Erwachen geben. Es ist wie Bernhard Schlögel sagt: ein soziales Verbrechen.
  • 19.12.2016, 21:40 Uhr
  • 4
Dieter,ich dachte nicht,dass mich mal eine Antwort so ärgert,das sogar ich etwas sagen muß!!
Du findest also,dass man nur für qualifizierte und fleißige
Arbeit gut bezahlt wird?Ich bin 45 Jahre Krankenschwester und war in den letzten 20 Jahren in einen Seniorenheim
beschäftigt.Du kannst gern mal in diesen Einrichtungen nachfragen,was wir dort verdienen.
  • gerade eben
  • 6
Finde das was Dieter geschrieben hat auch sehr daneben ! Er macht alle Menschen die einen guten Job machen nieder ! Aber es ist seine Meinung und die muß man ihm lassen ,jedoch man kann sich wehren !
Es sind nicht alle Leute faul gewesen die eine kleine Rente bekommen !
  • gerade eben
  • 4
Anneliese ich versteh Sie total hab mal eine Zeit auf einer Sozialstation gearbeitet ! Knochejob kann ich nur sagen !
Überlesen Sie einfach was Dieter geschrieben hat ,denn ich glaube er spricht von dieser Sache wie ein Blinder von Farbe !
  • gerade eben
  • 2
Bernhard heir gibt es Menschen mit denen muß man nicht diskutieren ,weil es Zeit ist ,die man verliert um Dinge zu tun ,oder mit Menschen zu schreiben die es wert sind !
So war das von mir gemeint !
  • gerade eben
  • 0
Beruhigt euch gerne wieder: mit keinem Wort habe ich irgendjemanden "niedergemacht", als "faul" bezeichnet oder was ihr mir in eurer Wut noch so unterstellen wollt. Die Gründe für kleine Renten sind vielfältig. Vielleicht sucht ihr die Ursachen erstmal bei euch selbst, anstatt immer Andere für eure Lebenssituation verantwortlich zu machen?
  • gerade eben
  • 0
Dieter Ihre Rechtfertigung ist sehr unklug ! Lesen Sie doch einfach nochmal in Ruhe was Sie geschrieben haben !
Wenn es ein Fehler war und Sie das so nicht wollten dann gibt es eine Möglichkeit ,jedoch diese Möglichkeit benötigt STÄRKE !!!
  • gerade eben
  • 0
Dieter hier nochmal für Sie zum nachlesen !!!!!
Ihre Worte !!!!

Gute Löhne gibt es für qualifizierte, fleissige Arbeit! Hier wird eindeutig zuviel gejammert!

Ich denke Sie greifen mit diesem Geschriebenen alle Menschen an die absolut nicht faul sind oder waren und trotzdem kein gutes Gehalt haben !
Manchmal sollte man einen Moment überlegen bevor man ein Gruppe Menschen angreift die nichts für ihren Niedriglohn können !
Diese Menschen tun ganz oft das , wofür sich die Prahler zu schade sind !

Sorry Leute aber es greift mich grad sehr an !

Und nein ich gehöre nicht zu den Leuten die nicht wissen wie sie ihr Leben gestalten sollen weil ihnen das Geld fehlt !
Aber soll ich nun alle die nicht gefördert wurden , die Eltern schon diese Situation hatten usw ,anprangern ,oder in Frage stellen ???
Sie machen die Arbeiten wofür sich ganz viele zu schade sind !
  • gerade eben
  • 1
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vieles trifft für mich als schon-rentner nicht zu. nur gut.
  • 19.12.2016, 11:20 Uhr
  • 1
Stimmt mir tun aber die leid die die Rente noch vor sich haben.
  • 19.12.2016, 17:10 Uhr
  • 2
hast du recht willi. aber wen es direkt betrifft, dem ist jacke näher als das hemd. aber im beitrag geht es ja hauptsächlich um die änderungen 2017 für rentner.
  • 19.12.2016, 17:38 Uhr
  • 0
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Wenn ich das alles so lese hab ich gar keine Lust mehr auf Rente
  • 19.12.2016, 11:16 Uhr
  • 4
Super Spruch
  • 19.12.2016, 11:44 Uhr
  • 0
Ich hatte auch keine Lust, wäre lieber weiter gearbeitet haben - aber ich mußte gehen, mit der Folge, dass meine Rente etwas niedriger ausgefallen ist als ich mir die gewünscht hätte. Ich arbeite aber weiter in einen 450 Euro Job. Besser als nichts. Zumindest ist der Betrag netto und mit etwas Glück kann ich bis ich neunzig bin arbeiten.
  • 19.12.2016, 16:48 Uhr
  • 0
Dann halte ich dir mal die Daumen das dein Körper das solange mitmacht.
  • 19.12.2016, 17:12 Uhr
  • 1
Na ja, ist ja nur Garten- und aufräumarbeit und ich bin frei in meiner Entscheidungen. Müßte klappen.
  • 19.12.2016, 17:17 Uhr
  • 1
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