Diese Bakterien in gesunden Lebensmitteln verursachen schlimme Migräneanfäll ...

Diese Bakterien in gesunden Lebensmitteln verursachen schlimme Migräneanfälle

News Team
25.10.2016, 10:05 Uhr
Beitrag von News Team

Wer oftmals unter Migräneanfällen leidet, sollte nicht nur im Job oder Privat einen Gang runterschalten, sondern auch die eigene Ernährung überdenken.

US-Forscher aus Kalifornien haben jetzt herausgefunden, dass eine hohe Anzahl eines speziellen Darmbakteriums, die Bildung von Nitraten im menschlichen Körper fördert und somit starke Kopfschmerzen auslösen kann. Laut ihres Berichts können nicht nur Stress und Schlafmangel Trigger für schwere Kopfschmerzen sein, sondern auch unser "tägliches Brot" kann das Unwohlsein auslösen.

Nitrat ist ein Stickstoff, der vom Boden über die Lebensmittel in unsere Nahrungskette gelangt. Grundsätzlich ist er nicht gefährlich, aber in Zusammenspiel mit Bakterien erhöht sich der Nitratgehalt im menschlichen Körper und es kann zu schweren migräne-artigen Kopfschmerzen kommen.

Um die Beschwerden zu lindern, sollten Betroffene den Konsum folgender Lebensmittel ab sofort einschränken:

Rucola
Kopf- und Feldsalat
Spinat
Kohlrabi
Radieschen
Rote Beete

Grundsätzlich sollte aber nicht komplett auf Gemüse verzichtet werden. Auch hier gilt: Die ausgewogene Mischung machts.

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30 Kommentare

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nitrate sind mit ein wenig ascorbinpulver, sprich vitamin c einzuschränken. einfach ein wenig in jede salatsoße beifügen.
  • 01.11.2016, 11:22 Uhr
  • 0
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Lieber Karlheinz Rieder , Sie haben Recht . Und wie Sie Recht haben!!!!!
So wie Sie.......esse ich alles , aber wirklich alles, und nicht alles BIO. Bin gesund , 76 Jahre alt geworden. Und in der Nachkriegzeit hat man alles gegessen was man bekommen hat, und keine Lebensmittel weg geworfen wie das Heute so geschehd, das war eine Sünde.
  • 27.10.2016, 10:37 Uhr
  • 1
Liebe Maja, da gebe ich Ihnen auch vollkommen recht! Ich bin auch noch so erzogen worden, daß der Teller leergegessen wird; Reste werden am nächsten Tag mitverwertet z. B. als Eintopf. Das halte ich heute noch so. Da ich äusserst selten im Restaurant esse, also zuhause, schöpf ich halt soviel auf den Teller wie ich auch essen kann bzw. will!
  • 28.10.2016, 19:24 Uhr
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Weiter so da werden wir 100 jahre alt. Alles Gute Maja
  • 29.10.2016, 14:00 Uhr
  • 0
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Mir geht das langsam auf den Keks!!!
Heute bekomme ich Migräne vom Gemüse, morgen vielleicht Krätze vom Obst und übermorgen werde ich eventuell impotent von Eiern!
Alle diese Nahrungsmittel werden an anderer Stelle als besonders gesund angepriesen! Hört man auf all die Schreckensmeldungen darf eigentlich gar nichts mehr gegessen werden'! OK, dann sterben wir zwar auch, aber wenigstens gesund!
Bei dem einen ist Salz drin, beim anderen Zucker, Mehl ist sowieso das allerletzte, Fleisch ist ungesund, weil zu viel Fett und mit Antibiotika verseucht; Gemüse ist Nitratbelastet durch die Düngung, Obst ist gespritzt, wenn nicht dann sind Flecken und Wurmlöcher die Folge, und können auch nicht mehr verzehrt werden. Margarine ist nach Ansage einer Fitnesstrainerin "der letzte Dreck", usw. usw. !! Ich esse was mir schmeckt und damit bin ich nun auch schon über 60 geworden!
Ich denke von allem ein bisschen ist ok! Und das ist auch gut so! Einseitige Ernährung, weil etwas besonders gut sein soll, ist genauso ungesund!
Diese Horrormeldungen wie oben ignoriere ich einfach! Ich esse weiterhin die Produkte von "überglücklichen Kühen und Hühnern und sonstigen Tieren" und die sooo " natürlich" gedüngten landwirtschaftlichen Lebensmittel!
  • 26.10.2016, 19:51 Uhr
  • 5
Mach das mach ich auch
  • 26.10.2016, 20:07 Uhr
  • 3
wer alles glaubt was er liest sollte besser aufhören zu lesen
  • 30.10.2016, 13:13 Uhr
  • 0
wer alles liest was er ißt hat kein Spaß mehr am Leben. Alternative : sich aufhängen oder nicht mehr lesen.
  • 30.10.2016, 16:47 Uhr
  • 0
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Wenn ich so ein Schwachsinn lese. All die beschriebene Lebensmittel gehören in unsere Nahrungskette. Die Nitratbelastung ist nicht überall gleich. In Weingegenden ist die Belastung sicher am höchsten, das trifft auch auf das Trinkwasser und einige andere Lebensmittel zu. Da das Nitrat in unterschiedlicher Menge vor kommt, sollte man das nicht verallgemeinern.
  • 26.10.2016, 18:58 Uhr
  • 2
wer alles glaubt was er liest sollte besser aufhören zu lesen
  • 30.10.2016, 13:13 Uhr
  • 0
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viele die an Migräne leiden sind schon seit Jahren Stammkunde beim Arzt. Mancher Arzt macht sich Gedanken oder redet auch mit seinen Kollegen um Wissen über diese Krankheit zu bekommen um dann seinen Patienten helfen zu können. Mancher Arzt aber hat diesen Beruf ergriffen nur um Geld zu verdienen und den Pharmakonzernen Umsatz zu verschaffen. Und nun noch die Meldung, dass bestimmte Nahrungsmittel für diese Schmerzschübe mitverantwortlich sein könnten. Da muss man schon viel Glück im Leben haben um jemanden Kompetenten zu finden, der einem Helfen kann. Das macht die ganze Geschichte nur noch komplizierter und undurchsdichtiger.
  • 26.10.2016, 17:25 Uhr
  • 2
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GIFT in Lebensmitteln

http://www.entgiftungsratgeber.com/p...tainer.html
  • 26.10.2016, 17:25 Uhr
  • 0
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Feldsalat ist besonders gesund und sicher unschädlich!
http://www.apotheken-umschau.de/Feldsalat
  • 26.10.2016, 17:19 Uhr
  • 1
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Wissenschaftlern aus USA zu glauben ist nicht immer gut. In diesem Land isst man gerne gentechnisch manipulierte Nahrung, die nachweislich KRANK macht.
Bei Spinat ist grundsätzlich etwas Vorsicht angesagt, weil sein Nitratgehalt sehr hoch ist!
  • 26.10.2016, 17:13 Uhr
  • 1
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Ich habe vom 18 Lebensjahr an, an Migräneattaken gelitten!
Bin heute 54......wer das nicht hat oder hatte, kann sich das nicht vostellen....aber, ich habe nie auf meine Ernährung geachtet.
Mir wurde mal gesagt, in den Wechseljahren....hört die Migräne auf!Also bei mir stimmt das!
Habe noch Spannungskopfschmerzen.....aber, selten...
  • 26.10.2016, 16:23 Uhr
  • 0
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"Nitrat ist ein Stickstoff"-SALZ, so stimmt es; Nitrogenium ist Stickstoff.
Daß "Privat" in dem Zusammenhang hier ein Hauptwort ist, wußte ich nicht; kommt das von der doofen Rechtschreibreform?
"Trigger" (für "Auslöser") soll den nichtssagenden Bericht wohl aufplustern, aufwerten?
Gedankenlosigkeit im Umgang mit der Sprache sehe ich, wenn man Schmerzen als schwer bezeichnet - für die meisten eher belanglos, ist es für mich eher peinigend, das zu lesen.
  • 26.10.2016, 09:34 Uhr
  • 3
Danke!
  • 26.10.2016, 16:28 Uhr
  • 0
..äh, wofür? ?
  • 26.10.2016, 19:43 Uhr
  • 0
Dass Sie den schludrigen Umgang mit der Sprache anprangern.
  • 26.10.2016, 19:44 Uhr
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Für den Zuspruch nun meinerseits: danke!
Leider ist alles Bemühen um den Erhalt und die Pflege unserer Sprache doch vergeblich; die meisten Leute sind sich anscheinend gar nicht bewußt, welch einzigartigen Sprach-Schatz sie für sich heben könnten.
  • 27.10.2016, 10:20 Uhr
  • 0
Als Autorin und Texterin leide ich mit!
  • 27.10.2016, 13:22 Uhr
  • 1
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