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Mutierter Virus verbreitet sich rasendschnell - mit diesen Tipps können Sie ...

Mutierter Virus verbreitet sich rasendschnell - mit diesen Tipps können Sie sich schützen

News Team
07.01.2017, 10:11 Uhr
Beitrag von News Team

Der Norovirus hat Deutschland fest im Griff. In diesem Winter leiden besonders viele an Übelkeit, Durchfall und Erbrechen.

Laut "Focus Online" registrierte das Robert-Koch-Institut in der Woche vor Weihnachten allein über 5000 Fälle. 2015 waren es im selben Zeitraum gerade einmal 3600.

Grund für die weite Verbreitung der Darmerkrankung ist eine mutierte Variante des Virus. Die Übertragung geschieht durch Schmierinfektionen. Wir können uns den Virus schon einfangen, wenn wir an verunreinigte Türgriffe oder Armaturen fassen. Auch rohe Lebensmittel können Träger der Krankheit sein – selbst Wasser oder Säfte können belastet sein.

So schützen Sie sich gegen die Ansteckung:

  • Trinken Sie nicht aus dem Glas eines anderen
  • Vermeiden Sie engen Körperkontakt mit einem erkrankten Menschen
  • Waschen Sie ihre Hände gründlich
  • Nutzen Sie Desinfektionsmittel


Wenn es Sie bereits erwischt hat, ist eines besonders wichtig: Viel trinken! Denn durch den starken Flüssigkeitsverlust gehen wichtige Salze verloren. Das macht vor allem Kleinkindern und älteren und geschwächten Personen zu schaffen. Eine Alternative ist beispielsweise eine Elektrolyt-Ersatzlösung aus der Apotheke.

So unangenehm der Norovirus auch ist, nach wenigen Tagen, sollte das Schlimmste ausgestanden sein. Ist das nicht der Fall, gehen Sie auf jeden Fall zum Arzt.

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68 Kommentare

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Das ist die beste Gelegenheit mal wieder 14 Tage Kasse zu machen und es steigert gleichzeitig das Imunsystem.
  • gerade eben
  • 1
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Jaja, jedes Jahr nach den Feiertagen wird die Infektionssau durchs Dorf gejagt...
  • gerade eben
  • 3
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Jetzt habe ich 2 Minuten meines Lebens verschwendet, um Panikmache zu lesen
  • gerade eben
  • 1
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Ich habe bis jetzt noch nichts, obwohl ich darauf superempfindlich bin. Mir braucht nur jemand am Telefon zu sagen, daß er eine solche Infektion hat, habe ich das schon. Aber ich bin nicht erpicht darauf. Ich habe das schon gehabt mit hohem Fieber, Durchfall und Erbrechen. Nein Danke.
  • 07.01.2017, 22:37 Uhr
  • 0
...ja ja, das ewige Blutspucken, meine krampfartigen wässrigen Stuhlgänge, das immer wiederkehrend hohe Fieber, meine eitrigen Pickel, Vergesslichkeit, Schwerhörigkeit, inkontinenz und der Verlust meines Sexualtriebes machen mir zu schaffen, aber sonst fühl ich mich ganz wohl!
  • gerade eben
  • 2
Dann wünsche ich Dir einen schönen Sonntag.
  • gerade eben
  • 0
....jetzt, wo du mich daran erinnerst!
  • gerade eben
  • 0
Jetzt begebe ich mich in die Küche. Mach´ gut, bis mal wieder und eine gute Woche.
  • gerade eben
  • 0
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Ich arbeite mit Linux, da hat der Virus keine Chance.
  • 07.01.2017, 22:09 Uhr
  • 3
Was ist Linux?
  • 07.01.2017, 22:23 Uhr
  • 0
Eine Alternative zu Windows!
  • gerade eben
  • 0
Danke!
  • gerade eben
  • 0
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Ich vermisse realitätsbezogene Wegweisungen des Teams, anstelle von Angstmacherei!
  • 07.01.2017, 21:32 Uhr
  • 2
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Ja, ja, das Leben ist ein Abenteuer mit tödlichem Ausgang. Das oberste Gebot: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht! Man kann auch sagen "In der Ruhe liegt die Kraft"! Man kann auch aus lauter Angst vor Ansteckung krank werden - zumindest zum Hypochonder!
  • 07.01.2017, 19:18 Uhr
  • 6
Hast Recht. Im Zweifelsfalle lieber Norovirus - vergeht von alleine, Hypochondrie ist fast nicht behandelbar und macht nicht nur dem Kranken, sondern seiner ganzen Umgebung schwere Probleme!😜
  • gerade eben
  • 1
Zumindest mit den Mitteln der Schulmedizin. Aber wie ich an anderer Stelle sagte - Nichtwissen ist die Wurzel allen Übels.
  • gerade eben
  • 0
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Bei uns hängt an jeder Eingangstür ein Plakat mit dem Aufdruck:
No hand shake! Inzwischen haben sich die Besucher daran gewöhnt.
  • 07.01.2017, 12:04 Uhr
  • 0
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............. war noch NIE ein Problem für mich.......Hygiene, Hygiene, Hygiene.......
  • 07.01.2017, 11:54 Uhr
  • 2
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ist nichts anderes als eine erkältung, die auf magen und darm schlägt. aber übel. vor allem in senioren- und kindereinrichtungen.
  • 07.01.2017, 11:05 Uhr
  • 0
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