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Ärzte warnen: Diese Mittel gegen Haarausfall machen Männer impotent!

Ärzte warnen: Diese Mittel gegen Haarausfall machen Männer impotent!

News Team
16.03.2017, 11:37 Uhr
Beitrag von News Team
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Jeder fünfte deutsche Mann ab 40 leidet unter Haarausfall. Die Gründe sind vielfältig und reichen von Vererbung, Stress oder Krankheiten bis zur Einnahme von Medikamenten. Mittelchen gegen den Haarausfall sollten sich Männer besser zweimal anschauen. Denn es droht Impotenz.

Wissenschaftler der Northwestern University Feinberg School of Medicine in Chicago haben in einer Studie Finasterid (Produktname Propecia) und Dutasterid untersucht. Dafür werteten sie die Daten von 12.000 Männern aus. Das Ergebnis: Beide Substanzen führten laut "Welt" bei einigen Männern zu einer dauerhaften Erektionsstörung. Diese hielt teilweise noch Jahre nach der Verwendung an. Im Vergleich zu anderen Risikofaktoren wie Diabetes, Rauchen oder Bluthochdruck schlugen die beiden Substanzen wesentlich stärker zu Buche.

Die Menge und Anwendungsdauer spielt offenbar keine Rolle. Laut "Spiegel Online" hatten 167 von 11.909 Männern noch lange nach dem Absetzen der Medikamente Erektionsprobleme: durchschnittlich mehr als dreieinhalb Jahre.

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13 Kommentare

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Es gibt - nachweislich - kein Mittel gegen Haarausfall, bzw. ein Haarwuchsmittel ....
  • 16.03.2017, 11:44 Uhr
  • 0
Falsch, Vera. Das gibt es, und es ist dieses Finasterid.
Allerdings ist dieser Artikel Humbug- es macht nicht manche Männer impotent, sondern jeden, ohne Ausnahme, dazu braucht's keine Studie.
Der Haarwuchs funktioniert auch wieder damit, aber dies wirklich nur bei einem Teil der Männer.
  • 17.03.2017, 17:38 Uhr
  • 0
..... Und welcher Mann will schon impotent werden ??
Also, - generell - gibt es - nichts !!
  • 17.03.2017, 18:47 Uhr
  • 0
Grins- sicher will das keiner, denn- da nützt die Haarpr8 nimmer viel, jedenfalls bei der Brautwerbung. Und trotzdem wird das Zeugs wirklich für's Haar angewendet.
Ich glaube aber nicht, daß es, wie beschrieben, für immer kastriert, es wäre unlogisch. Es verhindert, daß sich das Testosteron (mit dem der Mann rein gar nichts anfangen kann) in Dihydrotestosteron umwandelt. Dieses greift die Haarwurzeln einiger Männer an, denen verhilft Finasterid zur Regeneration, bei anderen Ursachen für Haarausfall ist es wirkungslos.
  • 17.03.2017, 18:56 Uhr
  • 0
Ohh - Du hast gegoogelt
Alles, was man ein nimmt, - an sich schmiert - geht logischerweise auch ins Blut über ...
  • 17.03.2017, 19:40 Uhr
  • 0
Ich hab' damals gegoogelt- als ich vor der Entscheidung stand, 'ne lebensgefährliche OP ohne großer Impotenz- Gefahr, oder Rest des Lebens mit Finasterid, aber halt "etwas" lustlos.... ich hab' die OP überlebt.
Das Zeugs wird nicht geschmiert, sondern eingenommen.
Die Wirkung von außen wäre nahe null.
  • 17.03.2017, 19:45 Uhr
  • 0
Ich meinte das ja generell, dass alles ins Blut über geht
Und alles, was wirken soll, hat auch Nebenwirkungen ...
  • 17.03.2017, 19:54 Uhr
  • 0
Du meinst in Fleisch und Blut...
Übrigens- es gibt 'ne Alternative, sanfter wirkend auf die Haarwurzeln, und absolut nicht kastrierend, eher im Gegenteil, und zwar Brennnesselfrüchte. Bringt auch Haare zurück, aber- eben auch nur bei Männern, die diese Empfindlichkeit gegen DHT haben.
  • 17.03.2017, 20:00 Uhr
  • 0
Ach - bin ich froh, dass ich kein Mann bin ...
  • 17.03.2017, 20:10 Uhr
  • 0
Ja, du, kannste in dieser Hinsicht sein. Ich hatte Pech, Krankenhauskeim und diese sonst nicht soooo schlimme, aber sehr blutige Maßnahme unter Keimbedingungen....
Ich war heilfroh, als alles vorbei war, und ich noch Mann...
  • 17.03.2017, 20:13 Uhr
  • 0
Das tut mir leid für Dich -
sei froh, dass Du da heil raus gekommen bist
  • 17.03.2017, 20:15 Uhr
  • 0
Danke, Vera- ist alles vorbei und o.k., ich bin fast unanständig gesund inzwischen, den Keim hatte der Urologe ambulant später gekillt....
  • 17.03.2017, 22:43 Uhr
  • 0
Für Dich - viel Gesundheit
Für den Urologen - ein dickes Lob
  • 18.03.2017, 09:13 Uhr
  • 0
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