Der vierte Tag der Rencontres war eingeplant die Annie Leibovitz Ausstellung anzusehen. Über die Präsentation der Fotos kann man streiten. Es wurden sehr viele Fotos ausgestellt. Für meine Begriffe zu viele. In acht großen "Boxen" wurden die frühen Jahre in diversen Zeitabschnitten präsentiert. Das war dann irgendwann schon Augenpulver. Mir fehlten Großformatige Fotos, damit das Auge auch mal wieder zur Ruhe kommen kann. Aber die Präsentation war wohl von der Rencontres so gewollt, damit man möglichst viel Fotos zeigen kann.
Am Nachmittag sollte es dann der Höhepunkt der Rencontres werden. Annie Leibovitz wurde angekündigt und sie hat ab 14:30 durch ihre Ausstellung geführt.
Leider hat man hier einen Fehler begangen, in dem die Lautsprecheranlage mehr als dürftig war, so dass man kaum etwas verstanden hat. Besser dürfte es den Franzosen gegangen sein, die über ein Headset eine Übersetzung erhalten haben.
Schade eigentlch. Hier kann die Recontres sich noch verbessern.
Die Präsentation hätte ich mir ersparen können. Die Fotos anzusehen war ein Muss.
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