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Dieser Hund hat eine gebrochene Wirbelsäule – alle gehen vorbei, nur ein Mädchen nicht

News Team
24.06.2016, 15:21 Uhr
Beitrag von News Team
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Diese Hündin kann nur noch leise wimmern. Negrita hat eine gebrochene Wirbelsäule, daher ist es ihr unmöglich, weiter zu Laufen. Alle gehen an der Hündin vorbei, außer ein Mädchen.

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6 Kommentare

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Menschenkind NEGRITA,supergut gemacht, Brenda dankt es dir
  • 25.06.2016, 11:31 Uhr
  • 0
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  • 25.06.2016, 11:12 Uhr
  • 1
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die Menschen denken heute alle nur an sich. ichwünsche solchen mal das leiche,wie es der armen
Hündin ging,liegengelassen wie der letzte Dreck. Ich schäme mich da für die Menschen, aber Menschen haben in der heutigen Zeit keinen Charakter mehr, Egoisten nur an sich Null Charakter.
  • 25.06.2016, 10:40 Uhr
  • 2
Die Lieblosigkeit der Menschen ist, so glaube ich, in erster Linie Gedankenlosigkeit. Sie wollen sich mit keinem fremden Leid belasten, denn sie sind der Meinung ihr/e Problem/e sei das allerwichtigste. Für leidende Menschen und Tiere Hilfe geben und/oder organisieren sollte eine absolute Selbstverständlichkeit sein. Oftmals lenkt es sogar von den eigenen Problemen ab und man sieht wieder viel klarer, aber das kapieren Egoisten nicht.
Eine derartige Kampagne für ein so schwer verletztes Tier zu organisieren halte ich jedoch für völlig unangebracht. Jedoch ein Gnadenschuß von hinten aus hätte den Hund von seinen Schmerzen erlöst.
Bei Menschen sehe ich das anders, denn jedes Leid hat seinen Sinn - so paradox das klingt.
  • 25.06.2016, 12:29 Uhr
  • 0
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Wenn sich Tierquäler Tierschutzorganisation nennen.
Das einzig Richtige wäre der Gnadenschuss, um ihn von seinem Leid zu befreien.
Alles andere ist Tierquälerei, nutzt nur dem menschliche Ego, dem guten Gewissen, zu Lasten des Tieres.
Gutmenschen wäre treffend, ohne jeden politischen Hintergrund.
  • 25.06.2016, 10:39 Uhr
  • 1
Wie Du siehst war diese Rettungsaktion aber eine gute Sache und der Hund kann sich wieder seines Lebens freuen.
Schwer kranke Menschen "quält" man doch oftmals auch "bis zum Gehtnichtmehr" obwohl man weiß, daß ihr Leben fortan kein wirkliches "Leben" mehr sein wird.
  • 25.06.2016, 11:21 Uhr
  • 1
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