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Dieser Rocker schreitet ein, als er sieht, wie ein Mann seinen Hund quält

News Team
05.12.2016, 16:14 Uhr
Beitrag von News Team
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Dieser Rocker ist ein Zeuge von brutaler Tierquälerei. Brandon Turnbow schaut nicht weg und schreitet ein.

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10 Kommentare

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Was spielt es für eine Rolle, ob Rocker, Zokker oder Radfahrer, siehst Du einen Tierquäler, nimmt ihm das Tier weg. Zeige ihn an, wenn Du es kannst. Wer sich eines gequälten, geschundenen Tieres annimmt ist für dieses Tier ein Held, ein Freund, ein Engel der Tiere.
Das Tier wird nun zu Deinem Beschützer werden und Du wirst damit so richtig glücklich
  • 05.12.2016, 16:40 Uhr
  • 2
Toll, daß Du dieses Ideal hast, aber ein Tier gilt vor dem BGB als Sache, und wenn Du einem Eigentümer dies wegnimmst, dann hast Du gegen das Sachenrecht verstoßen. Aber anzeigen und den Tierschutz so einem auf den Hals schicken, das kann man denn doch tun..
  • 05.12.2016, 17:44 Uhr
  • 1
Ich bin aktive Tierschützerin und werde immer so handeln, wie ich bisher gehandelt habe. Es ist absolut pervers, ein Lebewesen als Sache zu bezeichnen, nur um die Täter mit einem Schmeichelurteil davonkommen zu lassen Schlimm genug, dass Richter die Gesetze nicht ausschöpfen, sondern diese in eine Schmeichelsprache umdrehen und die Täter mit lapidaren Geldstrafen oder noch weniger davonkommen lassen.
Toleranz und Mut ist das, was Richtern beim Urteilen fehlt
Es ist uns Tierschützern eine Genugtuung, dass es Menschen gibt, die sich solcher Tiere annehmen. Die nicht wegsehen, wenn Tiere gequält werden, sondern hinsehen. Auch Tiere haben ein Recht auf Würde und auf ein würdiges artgerechtes Leben
  • 05.12.2016, 18:08 Uhr
  • 3
Hatte mal nen schwierigen Kater aufgenommen.. Aber als er der Besucherin deren Baby einen Kratzer ins Gesicht verpasste, und meiner Freundin in die Achillesferse biss, gab ich Karlchen wieder zurück..
  • 05.12.2016, 18:13 Uhr
  • 1
Kein Tier verletzt oder greift einen an. Wenn, denn nur aus Angst und dem damit verbundenen Selbsschutz. Wenn Du einen solchen schon schwierigen Kater aufgenommen hast, dann kannst Du ihn nicht dort belassen, wo ein Baby ist. Das Baby hat noch keinen Bezug dazu und es greift überall hin. Der Kater greift aber intuitiv mit den Krallen danach, um sich zu schützen. Du solltest solche Tiere nicht aufnehmen, um sie dann wieder abzugeben. Tiere sind keine Umtausch oder Rückgabeware.
Ich hatte nur schwierige Katzen aus dem Tierheim. Es waren ausgesetzte, gequälte und zeitweise schwierige Tiere. Sie sind dann handzahm geworden, aber dazu gehört sehr viel Geduld und sehr viel an Vertrauen, das man dem Tier zeigen sollte. Mein Vater war Tierarzt. Ich bin mit Tieren groß geworden, ich liebe Tiere und ich achte sie als eigene Lebewesen mit ihren Eigenarten die sie haben. .
Meine Devise: "Ein Mensch kann mich entäuschen, ein Tier ist immer treu, immer dankbar und hat einen ausgeprägten Beschützer- und Gerechtigkeitssinn, der so manchen Menschen fehlt."
  • 05.12.2016, 18:27 Uhr
  • 3
  • 18.01.2017, 12:54 Uhr
  • 1
Ich hatte und hätte weiter Geduld gehabt, aber die Mädels taten es nicht anders, und hätten mir sonst Ignoranz und Starrköpfigkeit vorgeworfen..
  • 19.01.2017, 22:25 Uhr
  • 1
Geduld ist nicht das, was diese Tiere brauchen. Diese Tiere haben gelernt, dass man Menschen nicht vertrauen kann. Diese Tiere wurden entweder misshandelt oder schon mehrfach abgegeben.
Ich habe eine ca 2 Jahre junge Katze aufgenommen. Sie war scheu (im Herzen) und ängstlich, wurde aber doch schnell kratzbürstig. Es war mein Kater, der dieses kleine Kätzchen mit Liebe wieder in ein normales Katzenleben einführte. Als ich sie mitbrachte, ließ ich das Katzenkörbchen im Wohnzimmer stehen. Mein Kater kam, schnupperte und schaute sie ganz lieb an, dann machte ich das Gitter auf und ging weg. Sie kam raus, ging auf den Kater zu, aber in Abwehrhaltung. Ein Wunder geschah, denn der Kater begrüßte sie mit einem lieben Stupser und leckte sie am Köpfchen. So wurde es Liebe. Als meine Katze starb, da habe ich ihn erst die Trauer ausleben lassen, aber er braucht jemanden, den er liebkosen kann, weil er selber sehr viel Liebe braucht, aber auch viel Liebe geben will. Sie wurden zu unzertrennlichen Freunden. Später erfuhr ich, dass sie schon 5 mal vermittelt wurde und wieder ausgesetzt oder abgegeben. Sie lernte so Menschen wieder zu vertrauen. Das ist aber nicht machbar, wo kleine Kinder sind, denn diese Tiere sind zu schwierig, um mit Kindern umzugehen und die Kinder verstehen diese Tiere nicht. Ausserdem sind die meisten Tiere krank, auch sie war sehr krank. Als sie gesund wurde, war ihre Liebe zu mir, nur Dankbarkeit und ich bin dankbar, dass dieses Tier ein ganz liebevolles Zuhause bekam, mit einem Freund und großen Bruder zugleich.
  • 20.01.2017, 09:25 Uhr
  • 0
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Schön, dass es noch solche Menschen gibt
- leider viel zu wenig
  • 05.12.2016, 16:24 Uhr
  • 2
Ich freue mich immer wieder, wenn ich auf Gleichgesinne treffe, die Tiere aufnehmen. Leider sind immer noch zu viele Egoisten, die mit dem Kauf von Welpen aus dem Ostblock auch weitere Quälerein unterstützen. Sie bedenken nicht, dass diese Tiere aus einer nicht artgerechten Haltung und Massentierquälerei kommen. Sind die Tiere dann krank oder geschädigt, werden sie durch Aussetzen entsorgt.
  • 18.01.2017, 13:07 Uhr
  • 0
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