Der Sturmflut und Orkanböen sind sibirischer Kälte gewichen. Dank "Hoch Angelika" fielen die Temperaturen über Nacht in ganz Deutschland auf Minusgrade im zweistelligen Bereich.
In Nürnberg zeigte das Thermometer am Morgen -19 Grad Celsius an. Auf der Zugspitze wurde sogar -26,6 Grad Celsius gemessen. Eiskalt war es auch in Frankfurt (-6 Grad), Köln und Berlin (beide -8 Grad) sowie in Hamburg (-10 Grad) und München (-16 Grad).
Eisiger Wind
Am Freitag und am Samstag ist im gesamten Bundesgebiet warm einpacken angesagt - bei frostigen Temperaturen von 0 bis -12 Grad Celsius. n-tv Meteorologe Björn Alexander sagte:
Zudem weht ein schwacher, aber eisiger Wind, der dafür sorgt, dass sich das nochmals kälter anfühlt.
Achtung Glatteis
Besonders kritisch wird es jedoch erst am Samstag. Aufziehende Wolken bringen Regen und Schnee, es droht Glatteis durch überfrierende Nässe.
In der kommenden Woche klettern die Temperaturen dann wieder in den Plusbereich. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 und 6 Grad. Das große Frieren ist dann erst mal vorbei.
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