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Wenn es allein nicht mehr geht: Wo die Deutschen alt werden möchten

Wenn es allein nicht mehr geht: Wo die Deutschen alt werden möchten

News Team
22.06.2017, 10:02 Uhr
Beitrag von News Team

Ein Lebensabend im Altenheim ist für die große Mehrheit der Deutschen nicht die bevorzugte Option. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber".

90,1 Prozent der Befragten geben dort an, sollten sie selber einmal zum Pflegefall werden, möchten sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten Zuhause bleiben.

Zudem würden mehr als 80 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland (83,6 %) versuchen, den pflegebedürftigen Partner oder die Eltern auf jeden Fall erst einmal zuhause selbst zu betreuen.

Drei Viertel (76,0 %) räumen allerdings ein, sie würden sich die Pflege eines Angehörigen nur dann zuhause zutrauen, wenn sie zusätzliche Hilfe von anderen Familienmitgliedern und/oder einem professionellen Pflegedienst bekämen.

Mehr als zwei Drittel (67,3 %) fänden es gut, wenn im Bedarfsfall daheim jederzeit eine Pflegekraft per Monitor und Kamera Kontakt aufnehmen könnte, um "nach dem Rechten zu sehen".

Wo möchten Sie alt werden und bis zuletzt leben?

Zuhause - wenn nötig, mit Pflegekräften
55.4 %
In einer Senioren-WG mit Pflegedienst
13.5 %
In einer Mehrgenerationen-WG mit Pflegedienst
14.2 %
In einem Pflege-Appartment mit Hilfe bei Bedarf
13.8 %
Im Altersheim
3.1 %
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133 Kommentare

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Aufgrund dreier sehr schwerer Schlaganfälle im November 2006 (mit linksseitiger Hemiparese) bin ich schwerbehindert, aber ich habe mich durch intensives Training, Reha-Sport und Krankengymnastik so weit berappelt, dass ich zwar mit einigen körperlichen Defiziten doch noch meinen Alltag allein bewältigen kann. Es war ein harter aber lohnender Weg! Auch wenn es mir (inzw. 64) manchmal schwer fällt. Aber ich kämpfe für meine Unabhängigkeit, die ich mir auch weitgehend erhalten möchte! Allerdings habe ich eine Patientenverfügung und auch mit meiner Tochter darüber gesprochen, dass man mich bitte nicht künstlich am Leben erhält, denn diese Quälerei seit inzw. fast 11 Jahren, möchte ich auch nicht noch mal mitmachen müssen... Wenn ich nicht mehr allein in der Lage bin mich selbst zu versorgen oder so, dann möchte ich auch keinem mehr zur Last fallen, dann lieber in Ruhe und Frieden sterben!
  • 19.07.2017, 02:59 Uhr
  • 0
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Eine elementale Frage fürs Älterwerden.
Zuhause ist schon erstrebenswert. Doch muss das soziale Umfeld so sein, dass es bei weniger Flexibilität ausreichend die Möglichkeit von geistigen, sozialen Kontakten gibt.

Wir haben hier einen Mieter der bekommt am Tag mehrfach den Pflegedienst, den Mittagstisch und die Zeitung ins Postfach.
Beim Pflegedienst ist es so, dass fast jeden Tag ein anderer in die Wohnung huscht und schnell wieder draußen ist. Der Mittagstisch kommt um 11Uhr, stellt das eingeschweißte Essen auf den Tisch und verschwindet.

Das Problem des Mannes ist lediglich: Einsamkeit. Er hatte einen Kreis Damen um sich, die früher als er gingen, zu den Kindern, ins Pflegeheim, ins Jenseits.
Er hat ein dickes Konto und seine Kinder mit Geld gefüttert. Jetzt haben sie ihm einen Pflegeplatz gesucht.

Betreutes Wohen mit Gesellschaftsräume ist eine gute Alternative, aber nicht für den normalen Rentner erschwinglich.
33qm für 750€
Die Politik hätte viel zu tun, auch um das brachliegende Potential zu nutzen...
Kommunikationsräume in einem Mietshaus würden viele Probleme lösen.
  • 23.06.2017, 09:41 Uhr
  • 3
Sehr richtig
  • 24.06.2017, 11:50 Uhr
  • 1
Ich bin jetzt 63, hatte mit 53 drei heftige Schlaganfälle, wurde praktisch von heute auf morgen aus meinem Leben rausgerissen! Aber ich kämpfe seitdem sehr intensiv und lebe allein, kann mich auch noch selbst versorgen... aber wenn das nicht mehr ginge, möchte ich niemandem zur Last fallen! Dann möge mich der Herrgott erlösen!
  • 26.06.2017, 00:34 Uhr
  • 2
Heidrun, schade ich hätte dir gerne eine Pn geschickt. Ich verstehe dich sehr gut. Nur wer das kennt weiß wieviel Mut und Kraft es kostet weiterzumachen wennn man alleine ist.
Danke für deine Offenheit - du bist eine tapfere Frau
  • 26.06.2017, 08:25 Uhr
  • 1
Man muss viele Kompromisse eingehen und noch mehr Gedult mitbringen, um pflegeleicht zu bleiben und so lange wie möglich keinen Pflegedienst in Anspruch zu nehmen. Aber da muss man schon Leute (Kinder) haben, die alles noch überblicken
  • 27.06.2017, 14:21 Uhr
  • 0
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Bis jetzt schaffen wir es noch allein! Ich hoffe das es bis zum Ende so bleibt. Bin jetzt 82!!
  • 23.06.2017, 06:36 Uhr
  • 1
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Ich würde es in einer Senioren WG mit Pflegedienst ganz gut finden. Jeder hat sein eigenes Zimmer,zum Essen kommt man,wenn möglich zusammen. Dann fühlt man sich vielleicht nicht ganz so alleine. Meinen Kindern will ich es nicht zumuten mich zu pflegen.Da die Kinder meistens keine Zeit haben,weil sie arbeiten müssen,oder eigene Kinder haben.
  • 23.06.2017, 06:19 Uhr
  • 2
Richtig
  • 24.06.2017, 11:53 Uhr
  • 0
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Ich bin über 80 Jahre alt. Sollte ich Pflegefall werden, werde ich mein Leben selbst beenden. Ich habe Gift deponiert. Ich will niemanden zur Last fallen und ich will keinen Cent vom Staat.
  • 22.06.2017, 22:37 Uhr
  • 0
Sigurt
das verstehe ich und dennoch klingt es traurig.
  • 23.06.2017, 09:56 Uhr
  • 0
Das wuerde ich auch am liebsten; aber ich traue es mir nicht zu . Wo bekommt man die Medikamente die einem schmerzlos und schnell ins Jenseits befoerdern?Welcher Arzt laesst sich auf so etwas ein? Und dann sind da noch die Kinder die leider I'm Ausland leben. Die will man nicht mit einem Schuldgefuehl belasten, welches sie sicher haetten, weil sie sich nicht genug um Mama gekuemmert haetten.
  • 23.06.2017, 15:35 Uhr
  • 0
Liebe Margarethe, liebe Eva Maria, ich will mein Leben nur beenden, wenn ich meine Autonomie verliere, nicht wegen Depression. Ich wollte hier auch kein Selbstmord-Forum eröffnen und Tipps geben. Aber Vorsorge treffen für den Fall des Autonomieverlustes muss man schon treffen. Ich könnte wirksame Mittel nennen, aber an die kann man als Deutscher nur illegal kommen. Der blaue Eisenhut ist die giftigste Pflanze hier. 1-2 Gramm genügen hier. Aber bitte macht das nicht aus Depression, dann begebt Euch in medizinische Behandlung. Man kann heute sehr viel machen. Es grüßt Euch, Sigurt
  • 24.06.2017, 17:38 Uhr
  • 0
Aber Hallo Sigurt
was macht dir denn jetzt angst, dass du auf die Depressionenschiene ausweichst?
Verstehen heißt nicht selber diesen Gedanken zu haben den du angezeigt hast.

Ich komme aus diesem Arbeitsbereicht und kann nur sagen: Wenn die Zeit noch nicht reif ist kannst du tun was du willst.
Selbst Inge Meisel half es nichts als Mitglied eines Sterbehilfevereins Werbung zu machen.

Ich habe ein Ehepaar erlebt, die sich mit Hund mit Hilfe von Gas umbrigen wollten. Mann und Hund waren tot. Die Frau überlebte (allein) weil sie an die undichte Tür fiel und Sauerstoff einatmete. Sie kam zu uns ins Krankenhaus. Eine andere Frau sprang vom 7. Stock eines Pflegeheimes, blieb an einem Balkon hängen und musste mit zerschmetterter Schulter weiterleben.
Nochmal ich verstehe das. Doch ich habe mich für das Kämpfen, auch für die anderen entschieden, die Mutlosen.

"Es gibt etwas Besseres als den Tod" Paul G Quinnet
  • 24.06.2017, 18:21 Uhr
  • 1
@ Margerethe, meine Meinung soll um Gottewillen keine Handlungsanweisung für andere sein. Aber der Tod kommt so oder so, es geht nur noch um die Würde der letzten Wochen oder Monate.
  • 24.06.2017, 19:10 Uhr
  • 1
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Es ist den Kindern nicht zuzumuten die Pflege der Eltern mit allen Konsequenzen zu übernehmen. Diese Generation ist voll berufstätig. Das ist gut so, denn aus Alternativen entsteht Altersarmut. Die "Alten" sollen sich beizeiten, im Vollbesitz der geistigen Kräfte, entscheiden wo und wie sie wohnen möchten wenn nichts mehr allein geht. Und warum will denn keiner in ein sog. Altersheim? Das ist für das Alter erfunden worden und richtig gut. Allein daheim macht einsam.
  • 22.06.2017, 21:52 Uhr
  • 0
...na, dann mach mal, bist ja sicher auch in dem Alter wo man mal nachdenken muss.
Ich empfehle dir Altersheim. Aber stirb bevor du Hilfe brauchst. Dann wirst du entmündigt und mit Psychopharmaka ruhig gestellt und ab und zu mit Hänschenklein bespaßt.
Sorry, aber so blauäugig kann man doch heute nicht mehr sein.
Das regt mich richtig auf. Ich habe mit Wissen das meine Rente darüber gekürzt wird meine Arbeitszeit halbiert.
Es war die wichtigste Zeit im Leben mit meiner Mutter - wir hatten Zeit miteinander und ich erfuhr viel aus ihrem Leben.
Ich habe es nie bereut - Wir sind alle dem Schwachgewordenen gegenüber verpflichtet. Geld ist nicht alles - schon Morgen kann jeder schwach werden.
Naja mach mal!
  • 23.06.2017, 09:15 Uhr
  • 0
Irgenwie hast du mich falsch verstanden. Es gibt durchaus gute Seniorenheime. Es ist ein Vorurteil dass schlecht gepflegt wird. Sieh dir die Doku von Hirschhausen an.
  • 23.06.2017, 10:48 Uhr
  • 0
Nora,
jetzt muss ich aber lachen. Ich habe die Doku gesehen. Da gabs auch eine andere Doku die ausführlicher war mit Sven ?
in der ARD.
Beides kann nicht der Realität entsprechen weil das Personal wusste das, das Fernsehen dabei war und beide wussten wo der Ausgang ist.
Und was die guten Heime angeht. Natürlich hast du recht, doch wenn du dort lebst wo es sie nicht gibt oder als Residenz unmengen von Geld verschlingen hast du schlechte Karten. Abgesehen was ich dir schrieb: Solange du nicht Hilfe in Anspruch nehmen musst ist alles ok.
Aber mach mal - ich habe dich schon richtig verstanden. Ja mit 50 sollte man Vorsorge fürs Wohnen im Alter treffen. Sonst kann es zu spät sein und du wirst wie eine Last verteilt.
  • 23.06.2017, 11:20 Uhr
  • 1
Meine Familie ist total verteilt. Von Norden bis Süden. Meine Mutter wohnte in Hamburg, wollte nicht dort weg. Wir haben sie abwechselnd besucht, aber es war eben nur Besuch. Alles gerichtet so gut es ging. Mit 87 ging es auch mit Hilfe nicht mehr zufriedenstellend. Also entschied sie sich in Süddeutschland, da lebt meine Schwester, für ein Seniorenheim. Sie hat es gut dort gehabt. Meine Schwester besuchte sie täglich. Oft hat sie betont, dass sie froh sei so gut versorgt zu sein. Sie war allerdings geistig total fit. An Schwäche verstarb sie mit 93 Jahren. Ein Beispiel für uns als Familie. Natürlich komfortabel, wenn der Geist fit bleibt. Es ist bei jedem anders.
  • 23.06.2017, 12:27 Uhr
  • 2
Ja so gut kann es gehen. Aber meine Toechter leben und arbeiten und haben Familie in Amerika. Ich kann ihnen nicht zumuten dauernd zu mir auf Besuch zu fliegen. Und nach Amerika will ich nicht. Habe 12 Jahre dort gelebt. ist nichts fuer mich.
  • 23.06.2017, 15:43 Uhr
  • 0
s.o.
  • 23.06.2017, 15:44 Uhr
  • 0
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Ich hoffe das ich den richtigen Zeitpunkt zu gehen nicht verpasse.Pflege seit 3Jahren meine Mutter und will niemals so enden.
  • 22.06.2017, 20:52 Uhr
  • 2
Kann ich gut verstehen - meine Mutter hatte Demenz und wurde 5 Jahre zu Hause und 1 Jahr im Altersheim gepflegt.
So will ich nicht enden - in meinen Augen war das kein Leben mehr - nur noch ein Dahinvegitieren.
Wünsche Dir viel Kraft und hoffe, dass Du Dir auch ab und zu eine Auszeit gönnst - ansonsten hat man ganz schnell ein Burnout.
  • 22.06.2017, 21:20 Uhr
  • 2
Vielen Dank.
  • 22.06.2017, 21:23 Uhr
  • 0
verstehe ich vollkommen
  • 23.06.2017, 15:10 Uhr
  • 0
Ja das hoert man so von vielen. Darauf angesprochen behaupten meine Toechter natuerlich dass sie sich "gerne" um mich kuemmern wuerden.
  • 23.06.2017, 15:47 Uhr
  • 0
So lange der Fall nicht eintritt, man nicht betroffen ist, sagt man sowas. Als meine Eltern schon sehr alt waren, war das Pflegeheim schon eine Erleichterung und für alle die bessere Lösung.
  • 23.06.2017, 15:54 Uhr
  • 0
Tipp: besucht jetzt Pflegeheime! Die Bewohner freuen sich und du findest dadurch Freunde und ein Heim für dich.
  • 24.06.2017, 12:00 Uhr
  • 0
Ich habe jahrelang Freunde im Pflegeheim besucht und da habe ich beschlossen nie in so eine Einrichtung zu gehen.Aber das muss jeder für sich entscheiden. Meiner Mutter tu ich das auch nicht an. Ich habe das Glück das ich das auch nicht muss.
  • 24.06.2017, 20:17 Uhr
  • 0
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Wenn es mal so weit wäre, dann nur zu Hause
1.) das vertraute von einem
2.) Heut zu Tage gibt es Pflegedienste wenn diese freundlich sind
3.) Wenn es dann mal zu Ende geht, dann gibt es den Hospitz, das ist eine sehr gute einrichtung.
Aber da ich mindestens 100 Jahre/120 Jahre werden möchte, da ich keine ernsthafte Erkrankung habe, ist das mein Wille.
Cornelia
  • 22.06.2017, 19:26 Uhr
  • 3
Es entspricht nur der Wahrheit
  • 23.06.2017, 12:15 Uhr
  • 0
Oft ist man da nur eine nr. Gekümmert wird sich im pflege oder altenheim kaum
  • 19.07.2017, 00:23 Uhr
  • 0
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Ich war Altenpfleger und möchte NIE in einem Altersheim oder einer ähnlichen Einrichtung landen. Also, zu Hause mit Hilfe, höchstens am Ende im Hospiz. Nirgendwo sonst.
  • 22.06.2017, 17:49 Uhr
  • 4
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Hi ich würde meine Eltern wenn es soweit wäre solange Pflegen wie ich könnte.
Ich persönlich würde dieses aber von meinen Kindern nie verlangen. Wahrscheinlich wird es doch auf ein Altersheim hinaus laufen.
Sehen wir es doch einmal so ,die meisten von uns haben ihr lebenlang ehrlich gearbeitet und wenn wir dann in die Rente kommen bzw. Pflegebedürftig werden sind
wir für unseren Staat uninteressant. Mit dem bisschen Rente dass man mit ehrlicher Arbeit bekommt ,kann man keine
große Sprünge machen ,also ab ins Altersheim mit Glück in ein Zweibettzimmer. Ich kenne Jemand der dort arbeitet. Wenn man noch einmal Glück hat ,bekommt man geistig nichts mehr mit .Ansonsten kann man dort nur auf dass
ersehnte Ende warte oder sich mit den Anderen um das TV Programm schlagen.
Es ist nicht gerecht aber lohnend für die Aktiengesellschaft die das Heim leitet.
Und sollte die Rente zu knapp sein bekommt man im Monat ein art Taschengeld von 100 € . Damit man sich etwas kaufen kann. Ansonsten bekommt man dort alles was man benötigt.
Das haben wir uns doch ehrlich verdient wir haben dann doch nur bis zum 67 Lebenjahr gearbeitet und eventuell Kinder groß gezogen und waren nicht die Leistungsträger unserer Gesellschaft.
Liebe Grüße und bis dann vorm Fernseher 😂😉
  • 22.06.2017, 17:42 Uhr
  • 4
... lach + heul, liebe wize.life-Nutzer ** + **
  • 22.06.2017, 22:07 Uhr
  • 1
Das ist wohl so.
  • 23.06.2017, 08:42 Uhr
  • 1
Was kann man dagegen tun?
  • 23.06.2017, 15:52 Uhr
  • 2
Wo fängt man an und wo hört man auf ???
  • 23.06.2017, 17:01 Uhr
  • 1
Vielleicht sollte man einfach nur sterben, wieder ein unnützer Rentenbezieher weniger - sicher ganz im Sinne des Systems.
  • 23.06.2017, 19:06 Uhr
  • 2
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Liebe Fr. Siegrid W. Ich wollte Sie nun nicht mit meinem Beitrag in die Hoffnungslosigkeit treiben.
Ich bin ein etwas sarkastisch veranlagter Mensch ,aber ich stehe zu dem was ich geschrieben habe.
Wenn ich von meiner Bekannten höre wie es oftmals in dem Altenheim ab geht ,kann man schon frustrierend werden.
Aber he da gibt es bestimmt auch nette
Insassen mit denen man etwas unternehmen
kann. z.B. Rommé oder andere Spiele.
Gute Gespräche man kann ja über ein fast komplettes Leben berichten .
Wir sind in unserem Leben durch so viele Hoch und Tiefs gewandert, da lassen wir uns doch nicht von so etwas
unterkriegen.
Und denken Sie immer daran ,je länger wir Die nerven, desto teurer wirds für Die.
Alleine das ist Grund genug, lange auf dieser Erde zu bleiben

Ganz viele Liebe Grüße 🤗🙄
  • 23.06.2017, 22:48 Uhr
  • 3
Das war doch gar nicht ernst gemeint, sondern eher ironisch. Meine Tochter ist auch Altenpflegerin und ich hoffe, noch lange nicht zu den Leuten zu gehören, die auf ihr Ende warten. Im Gegenteil, ich bin sehr unternehmungslustig und freue mich meines Lebens. Also keine Sorge - ich möchte noch gern lange Gast auf diesem Planeten bleiben und meine Selbständigkeit behalten.
  • 23.06.2017, 22:52 Uhr
  • 1
Könnte ich auch so unterschreiben liebe Sigrid und Michaela,
das was wir uns alle wünschen, um noch was von unserer erwirtschaf-
teten Rente zu haben und uns die Welt noch anzuschauen
  • 23.06.2017, 23:12 Uhr
  • 1
Oh gut ,dann bin ich beruhigt.
Habe mir schon Gedanke gemacht dass
Ich mit meiner Ausage zu heftig war.
Und wollte auch etwas Positives schreiben. Ich bin noch nicht so lange dabei. Danke für die Rückmeldung.
🤗
  • 23.06.2017, 23:12 Uhr
  • 1
Tipp: besucht jetzt Pflegeheime! Die Bewohner freuen sich und du findest dadurch Freunde und ein Heim für dich.
  • 24.06.2017, 12:03 Uhr
  • 1
Der Tipp von wize.life-Nutzer ist eigentlich genial, zumal auch
fast jedes Pflegeheim "1 Tag der offenen Tür" anbieten
  • 25.06.2017, 13:35 Uhr
  • 0
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