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Touristen essen massenhaft Hundefleisch, ohne es zu ahnen

Touristen essen massenhaft Hundefleisch, ohne es zu ahnen

News Team
23.06.2017, 09:44 Uhr
Beitrag von News Team
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Straßenverkäufer in Bali geben Hundefleisch als Hühnchen aus und verkaufen es an ahnungslose Touristen. Das deckt die Organisation Animals Australia nun auf. Die Einheimischen töten jährlich 70.000 Hunde auf unglaublich brutale Art und Weise. Animal Australia:

Die „glücklichen“ unter ihnen werden erschossen. Andere werden vergiftet, erdrosselt oder totgeschlagen.“

Auf Bali ist es nicht verboten, Hunde zu essen, allerdings muss das Fleisch mit „RK“ für Rintek Wuuk (=Hundefleisch) gekennzeichnet sein. Die Verkäufer packen es jedoch einfach in eine andere Box, die nicht beschriftet ist und drehen es den Touristen als „Satay“, also Hühnchen an.

Um an das Fleisch der Tiere zu kommen, kleben ihnen die Züchter das Maul zu oder stecken die hilflosen Tiere in Plastiksäcke. Andere Tiere müssen tagelang ohne Wasser auskommen, werden qualvoll vergiftet oder verbrannt. Auch vor Verbrennungen machen sie nicht halt.

Dabei ist das vergiftete Fleisch auch für den Menschen gefährlich, nach dem Verzehr kann es zu Organ- und Nervenschäden kommen und sogar zum Tode führen.

Animals Australia will die extreme Grausamkeit für alle Tiere verbieten.

Solange sich das Geschäft mit dem Hundefleisch lohnt, werden die Tierfänger nicht aufhören. Deswegen hat die Tierschutzorganisation eine Petition gestartet, die den Hundefleischhandel verbieten und Gesetzte mit Bestrafung einführen soll.

Teilt diesen Artikel, damit die Qual ein Ende hat und nicht noch mehr Touristen auf den Betrug hereinfallen.

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1 Kommentar

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Wenn ich so etwas lese, kommen mir die Tränen. Auch bei uns werden tagtäglich Tiere geschlachtet, man nennt sie Schlachttiere. Diese werden genauso oft gefühllos geschlachtet wie unsere Schmusetiere auf Bali!
  • 08.07.2017, 21:52 Uhr
  • 0
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