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Baby muss sterben - Eltern des kleinen Charly fügen sich Gerichtsurteil und geben Kampf auf

News Team
24.07.2017, 15:42 Uhr
Beitrag von News Team
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Der kleine Charlie muss sterben. Charlie liegt wegen eines ererbten Gendefekts mit schlimmen Hirnschäden im Krankenhaus, sein Leben hängt an Maschinen. Doch nun werden diese abgestellt.

Für die Eltern - Connie Yates und Chris Gate – war der Europäische Gerichtshof die letzte Chance, ihr Baby am Leben zu lassen. Dieser hat zuletzt allerdings entschieden, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen beendet werden sollen. Das berichtet die BBC.

Am 24. Juli teilte der Anwalt der Eltern mit, dass sei den juristischen Kampf um das Überleben des Kindes aufgeben. Die schlimmsten Befürchtungen der Eltern bezüglich des Gesundheitszustandes des Kindes hätten sich bestätigt, sagte der Anwalt: "Es ist jetzt zu spät, Charlie zu behandeln." Morddrohungen gegen die Klinik hatten die Eltern verunsichert.

Unter einem Foto-Post auf Facebook schreibt Charlies Mutter:

Bitte nehmt uns nicht unseren Sonnenschein weg.

Laut dem Europa-Richter gibt es keine erfolgsversprechenden Heilungschancen für das zehn Monate alte Baby. Charlies Eltern haben 1,5 Millionen Euro Spenden für ein alternatives Heilverfahren gesammelt. Sie geben bis zuletzt nicht auf und kämpfen so lange es geht um das Leben ihres Lieblings.

Bei diesem Fall überlegt man wirklich, ob ein Gericht eine solche schwerwiegende Entscheidung treffen darf oder ob diese nicht bei den Eltern liegen sollte.

#SaveCharlieGard
#SaveCharlieGard

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1 Kommentar

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die eltern sind befangen, und denken nur an sich selber, denn sie können nicht loslassen, und damit tun sie dem kleinen charlie nichts gutes, und deswegen hat das gericht entschieden, und das ist gut so!
  • 28.06.2017, 11:22 Uhr
  • 0
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