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Scheidung statt Silberne Hochzeit - Paare lassen sich immer später scheiden

Scheidung statt Silberne Hochzeit - Paare lassen sich immer später scheiden

Monika Preuk
07.03.2014, 16:25 Uhr
Beitrag von Monika Preuk

Beim Thema Scheidung gibt es zwei gute Nachrichten: Insgesamt gehen Scheidungen etwas zurück. Paarpsychologen vermuten für diesen Trend, dass vor allem in krisengeschüttelten Zeiten - was Deutschland trotz Rekord-Dax für die meisten ist - die Menschen näher zusammenrücken. Auf den ersten Blick verblüffend ist jedoch, dass sich manche Paare erst nach vielen Jahren scheiden lassen, wesentlich später als noch vor 20 Jahren. Während sich damals Paare im Durchschnitt nach gut elf Jahren Ehe scheiden ließen, sind es jetzt mehr als 14 Jahre. Die Zahl der Scheidungen nach der Silbernen Hochzeit hat sich verdoppelt.

Die Kinder bleiben lange zu Hause

Vermutlich könnte das daran liegen, dass der Nachwuchs immer später das Haus verlässt. Viele Paare beschließen, sich erst dann scheiden zu lassen, wenn die Kinder wirklich flügge sind. Die vermeintlichen Nesthocker, die sich um Hotel Mama "ausruhen", haben meist zu wenig Geld, um einen eigenen Hausstand zu gründen. Vor allem Akademiker tun sich schwer, gleich nach dem Studium eine gut bezahle Stelle zu bekommen und wohnen deshalb länger zu Hause.

Zusätzlich steigt die Lebenserwartung. Wer also 25 Jahre verheiratet ist, kann davon ausgegen, nochmal so lange zu leben. Und es stellt sich die Frage: Soll das die nächsten 25 Jahre so weitergehen?

Späte Scheidung erfordert viel Mut

Für den, der die Scheidung will - meist ist es die Frau - ist das jedoch ein Schritt, der vermutlich immer schwerer wird, je länger die Ehe gedauert hat. Es gehört ausgesprochen viel Mut dazu, sich nach 25 oder sogar 30 Jahren noch scheiden zu lassen. Wie sieht es finanziell aus? Was passiert mit dem gemeinsamen Freundeskreis? Wo soll ich meinen neuen Lebensmittelpunkt planen - in der Nähe der Kinder, den besten Freunden, soll ich einen absoluten Neustart wagen oder gibt es einen neuen Partner? Anforderungen, die sich mit 55 sicher nicht mehr so leicht meristern lassen wie mit 40.

Deshalb sind diese späte Scheidungen auch ein Zeichen dafür, dass ältere Menschen heute selbstbewusster sind als früher. Die jetzige Generation 50+ ist eher bereit dazu, neue Wege zu gehen. Auch wenn diese anfangs schwierig sein mögen.

Was meint Ihr dazu? Ist die Scheidung nach 30 Jahren Ehe wirklich schwieriger als nach zehn Jahren? Wer von Euch hat Erfahrung zu diesem Thema?

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36 Kommentare

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Es ist in einigen Kommentaren schon angeklungen.
Nicht die Schuldfrage ist entscheidend sondern die Versorgung.
Es wird geheiratet mit dem Versprechen ein Leben lang füreinander zu sorgen.
Das kann fatale Folgen haben.
In meinem Fall wäre es so gewesen , das meine Rente zur Hälfte meiner Frau überschrieben geworden wäre. Das wenige Jahre vor meinem Renteneintritt .
Ich habe mich mit meiner Frau geeinigt und bei meinem Renteneintritt den Unterhalt neu geregelt.
Aber : In meinem Profil steht ... Alleinlebend ...
Ich lebe auch alleine und habe keine Möglichkeit jemals wieder mit einer Partnerin zusammen zu leben.
Das bedauere ich nicht und habe auch keinen Gedanken daran, dieses zu ändern.
Es sind also hauptsächlich die Finanziellen Folgen , die eine Scheidung verhindern .
Im übrigen bestreite ich niemals , das es Frauen nach der Scheidung viel schwerer in finanziellen Dingen haben als wir Männer !!
  • 15.05.2014, 16:03 Uhr
  • 1
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wir arbeiten langsam Richtung 35. Hochzeitstag, obwohl ich in der 2. Ehe lebe.
Ob eine Scheidung/Partnertrennung schwieriger, ist anhand von Ehejahren bleibt einfach die jeweilige persönliche Situation. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende.
  • 09.05.2014, 20:03 Uhr
  • 0
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Ich habe mich selbst nach zwanzing Jahren zur Trennung und anschließender Scheidung entschlossen. Das Verständnis des Bekanntenkreises ist am größten, wenn der Grund ein anderer Mann ist. Trennt man sich dagegen "nur", weil es so einfach nicht weitergehen kann, ist das Unverständnis groß. "Dir gings doch gut...." Nein, eben nicht !! Das Leben alleine zu schaffen ist manchmal verdammt schwer, aber es geht, und ich bin nur mir Rechenschaft schuldig ! Trotzdem bin ich davon überzeugt, nochmal die große Liebe zu finden..... und dann wird es bis zum Schluß halten....... think positive
  • 21.03.2014, 18:14 Uhr
  • 5
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Es wird häufiger von Trennung, Scheidung, neuer Beziehung gesprochen als von Neuanfängen in der bestehenden Partnerschaft und Ehe.
Ob ein Auseinandergehen wirklich immer nur daran lag, dass man nicht zusammenpasste?
Oder war es vielleicht das Problem: "Bis dass der Trott uns scheidet!" ?
Ich habe im Studium, das ich ernst genommen habe, geheiratet. Dann folgte der Berufsstart - auch mit ganzem Herzen und Energie. Nebenbei Kinder...
Zum Glück habe ich mich verpflichtet gesehen, Bücher über Ehe etc. zu lesen und habe erst Jahre später gemerkt, wie Frau anders tickt. Nach weiteren Jahren habe ich - mit Hinweisen von "außen" - entdeckt, was meine Frau für (schlummernde) Gaben hat und sie gar nicht meiner so genannten Idealvorstellung entsprechen muss. Es war ein Lernprozess - jahrelang. Wir haben relativ wenig gemeinsam, müssen sehr individuelle Wege des Miteinanders finden. Vor allem hilft es uns zu wissen, dass ein Mensch stets an seiner eigenen Persönlichkeit arbeiten muss.
  • 08.03.2014, 09:41 Uhr
  • 1
Vielleicht wird es mal so wie hier: Oldtimer oder Newcomer:
http://dorfpastors.blogspot.de/2012/...wcomer.html
  • 08.03.2014, 09:42 Uhr
  • 0
  • 08.03.2014, 16:33 Uhr
  • 0
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ungeliebt zusammen bleiben ?
niemals ...
ich habe auch alles verloren nach der scheidung ..na und ...dafür war ich frei .
nach hause kommen und sich mit dem gefühl aufs sofa setzen
alles meins ...das ist durch nichts aufzuwerten ...

und ja ich verstehe mich mit meinem ex-ehe-mann sehr gut .
obwohl er wieder verheiratet ist ...
seine frau ist auch ganz nett ...die passen zusammen *gg
  • 07.03.2014, 21:27 Uhr
  • 1
Na geht doch......nix ist manchmal mehr......alle sind jetzt GLÜCKLICH !
  • 08.03.2014, 08:37 Uhr
  • 0
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Scheidung nach 30 Jahren ist nicht sehr klug:
Es kostet zu viel geld und Nerven.
Wenn einer stirbt ist die Witwenrente weg, wenn man kurz vorher geschieden wurde...
Und wer will uns denn auch noch nehmen
In der ehemaligen DDR wurde ab einem bestimmten Alter nicht mehr geschieden hat mir mal ein alter Mann erzählt. Sie wollte sich von ihm trennen, weil sie im Pflegeheim einen anderen kennengelernt hatte.
Der alte Mann hat beide überlebt und trägt nun die Anzüge seines Konkurenten auf
  • 07.03.2014, 21:26 Uhr
  • 0
wer will uns dann noch nehmen ??????

in meiner welt suchen sich frauen männer aus ...
und wenn sich keiner findet der gefällt ...
na und
und dann dieses auf die witwenrente schielen ...
das ist gar nicht meins ...
  • 07.03.2014, 21:37 Uhr
  • 2
ein mann ...der nicht alleine leben kann ...
das heisst ,keine freunde ,keine interessen ,sich selber nicht versorgen kann ...
kommt für mich so und so nicht in frage ...

ich muß auch nicht alles teilen ..
eine beziehung sollte das tüpfelchen auf dem I sein und nicht lebensinhalt

ich befürchte für die männer ,das diese alten beziehungsmodele auslaufen.
  • 07.03.2014, 22:18 Uhr
  • 0
ich sage ja immer ...ohne fähige mütter
wirds noch ne weile dauern
bis mann kapiert
das nur beziehungen auf augenhöhe
dauerhaft bestehen können ...

ich habe 2 töchter ...27 und 29

die haben beschloßen nicht zu heiraten ...
  • 07.03.2014, 22:33 Uhr
  • 0
und wer will uns denn noch nehmen ? Aber hallo hier ist bei jemand das Selbstbewußtsein sehr angeschlagen. Man muß erstmal zu sich selbst finden, selbst glücklich sein, dann findet das Glück einen auch wieder. Ich gebe zu, eine Scheidung kostet Nerven je nach Länge sehr sogar, aber wenn sie mal durch ist, dann werden sich die Nerven auch wieder beruhigen und man kann sehr viel ruhiger leben. .
  • 07.03.2014, 22:58 Uhr
  • 0

Danke Mirjam
  • 08.03.2014, 17:59 Uhr
  • 0
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nicht schwieriger und nicht einfacher, sicher aber notwendig
  • 07.03.2014, 21:00 Uhr
  • 0
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Für eine Scheidung ist es nie zu spät.
  • 07.03.2014, 20:59 Uhr
  • 0
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Praxis:

Wenn sich eine in der Ehe nie berufstätige Frau nach über 30 Jahren Ehe scheiden lässt, steht ihr gesetztlich die Hälfte des Einkommens zu.

Sie kann beim neuen Lover wohnen. Wenn nicht nachzuweisen ist, dass sie in einem wirtschaftlichen eheähnlichen Verhältnis leben, kriegt sie die Hälfte. Sie kann nicht gezwungen werden zu arbeiten.
  • 07.03.2014, 20:52 Uhr
  • 0
ich habe mich immer geplagt,
meine Frau hat viel mehr Freizeit gehabt als ich.
Ihr ist langweilig geworden, weil sie zu vie Zeit hatte, ich habe mir wenig Freiziet gegönnt, um ihre Ausgaben wieder einzufahren
Jeder Fall liegt anders, aber sie ist von einer Sek auf die andere zu meinem Exfreund gezogen.
Sie macht nichts mehr für mich und meinen Sohn, geht nur noch spazieren und shoppen,
ICh finanziere denen ihr Liebesnest
Eine saubere Gerechtigkeit
  • 07.03.2014, 21:28 Uhr
  • 0

Tja, meine Frau wird schon wissen worauf sie stolz ist, ich nicht.
Die Kinder waren genauso vor den Kopf gestoßen wie ich.
Wenn keiner in engsten Familienkreis ahnt, was die Frau bewegt und sie sich "mit meinem Exfreund " verbündet - ist das normal ?
Häte sie sich da nicht vorher mwl "erklären müssen", was los ist.
Und zum Dank für das neue Leben, zahl ich nach dem Gesetz aus den 70er Jahren die Hälfte, wenn ich mich scheiden lassen. Bis jetzt ein etwas niedrigeres good-will.
  • 07.03.2014, 21:50 Uhr
  • 0
danke für euer Mitgefühl.

War schon etliche Mal bei RA, sagt mir, ich soll eine Detektei beauftragen und meiner Frau nachschnüffeln lassen, wann, wie, was ...sie mit dem neuen lover gemeinsam macht.

Lassen keinen ins Haus.

Irgendwied blöd, eine Frau, die man mal geliebt hat , ausschnüffeln zu lassen,..... ganz abgesehen von den Kosten
  • 07.03.2014, 22:47 Uhr
  • 0
He, ihr "Ossifrauen" - auch im Westen gab es genügend Frauen, die Kinder, Beruf und Haushalt unter einen Hut gebracht haben...und hier waren z.B. Kinderkrippen eher selten....
  • 07.03.2014, 23:02 Uhr
  • 0
nicht blöd sondern realistisch. Wenn Du Klarheit willst und nicht viel Geld zahlen, wäre eine Detektei die sich damit auskennt, eine einmalige Ausgabe. Man muß halt suchen und nicht die teuerste nehmen. Du hast nur 2 Möglichkeiten, entweder Du kriegst Beweise oder Du zahlst.
  • 07.03.2014, 23:03 Uhr
  • 0
Hab ich, Birgit - aber auch bei uns waren und sind viele Frauen selbständig und haben trotz Familie Anspruch auf die eigene Rente mit 63 nach 45 Berufsjahren... und hier war aufgrund fehlender Krippen- und Hortplätzen die Versorgung der Kinder schwieriger! Ich habe aus diesem Grund 20 Jahre Nachtdienst gemacht!
  • 07.03.2014, 23:25 Uhr
  • 0
Hallo Hermann, meine beste Freundin ist mehr als 40 Jahre verheiratet. Ihr Mann um einiges älter und schon lange in Pension macht andauernd Schulden. Habe ihr zur Scheidung geraten, denn sollte er zuerst sterben muß sie dann nicht für seine Schulden aufkommen? Getrennt , allerdings nicht offiziell, leben sie schon seit etliche Jahre. Was würdest Du oder IHR , ihr raten?
Zumal er ihr eine geringe Somme monatl. gibt mit der sie fast nicht über die Runden kommt. Liegt unter der Armutsgrenze.
  • 05.05.2014, 15:22 Uhr
  • 0
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Quatsch, eine Scheidung ist eine Scheidung, wirklich schwierig ist es durchzuhalten bis zum Schluß und im nachhinein zu sagen, ja-----es war ein schönes Leben zu zweit.
  • 07.03.2014, 20:19 Uhr
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Meine Scheidung kam nach 23 Jahren Ehe. Man hatte sich nicht mehr viel zu sagen, hatte sich auseinandergelebt, es paßte nichts mehr zumal mein Ex so seine eigenen Vorstellungen hatte von der Ehe. Sind Kinder da, sollten Eltern, meiner Meinung nach Eltern bleiben und für die Kids da sein und es sollte in einem reiferen Alter, egal wer gegangen ist, doch möglich sein, sich vernünftig auseinander zu setzen. Dachte ich. Ja Pustekuchen. Ich habe nur einen verletzten Männerstolz kennengelernt und eine n Rosenkrieg der feinsten Art ( in dem auch die neue Partnerin offensichtlich mitmischt, was ich ja nun überhaupt nicht verstehen kann. Heute frage ich mich nach all den Jahren Ärger wie konnte ich diesen Mann lieben, ist er so geworden oder war er schon immer so und ich habs nur nie gemerkt. Trotz allem habe ich den Schritt nie bereut denn es ging mir nach der Trennung nach geraumer Zeit gesundheitlich sehr viel besser auch wenn es seine Zeit gebraucht hat, wieder richtig auf die Beine zu
  • 07.03.2014, 20:45 Uhr
  • 0
Teil 2

kommen. Auch ich habe mir diesen Schritt lange sehr lange überlegt und kam dann zu der Erkenntnis als ich die Ehe meiner Eltern sah, ne so möchtest du nicht enden. Wenn nicht jetzt, wann dann. Es erforderte Mut und auch wenn ich nicht ganz so mutig war, habe ich es durchgezogen.
  • 07.03.2014, 20:46 Uhr
  • 0
Tja Heike besser spät als nie. Ich will diesen Rosenkrieg auch nicht und er geht auch nicht von mir aus. Leider kann man nichts erreichen obwohl man versucht wie mit einem kranken Kind zu reden. Eine Frau geht halt nicht,, sondern nur ein Mann. So wurde mir gesagt. Das wäre schließlich was ganz anderes. Wieso eigentlich ??
  • 07.03.2014, 21:27 Uhr
  • 0
oh ja Marianne die Ruhe und der Frieden, den man wieder findet, ist unbezahlbar.

Und HEIKE nein Du bist nicht zu alt für einen Neuanfang. Ich war damals 49. Ich bin heute 63 und bewußt noch alleine, ( naja fast lach ) habe meinen Frieden mit mir und meinem Leben gefunden während mein Ex bereits 5 Monate nach der Trennung schon mit der Neuen zusammengezogen ist.. Du siehst MARIANNE so ist es auch hier grins. Ich denke auch, man muß erst einmal wieder zu sich selbst finden, neues Selbstvertrauen, sich selbst lieben können, dann geht es besser einer neuen Liebe gegenüber offener zu sein so man dann will. Und ich glaube nicht, daß Männer nicht nur nicht alleine sein wollen, da spielt etwas ganz anderes auch noch eine große Rolle lach. Und im übrigen je schneller sie mit jemand Neues zusammen sind, umso weniger müssen sie sich anstrengen. Lol. Ich jedenfalls weiß was ich will und was nicht und das ist gut so.
  • 07.03.2014, 22:29 Uhr
  • 0
Ups sorry ich meinte Martina als Zweites
  • 07.03.2014, 22:30 Uhr
  • 0
@ Martina stimmt nicht lebe seit 2005 hier mit den Pferden ohne
festen Partner im Haus........da gibt es andere Haltepunkte meine Arbeit die Berufung ist , Freunde, meine Kinder und die Pferde.......hm ach ja da gibt es noch einen der ist immer für einen da, wir sehen ihn nicht, aber wir können ihn spüren!
In den schwachen ist er besonders mächtig ! schmunzle ....schmunzle......das Leben kann sooooo schön sein , gleich mal mit den Pferden in die schönen Moseltäle.......
Also es gibt schon Männer die allein sein können !
  • 08.03.2014, 08:47 Uhr
  • 0
Ja, sie hätte unterschreiben müssen, aber im Todesfall geht sie als Ehefrau ein Erbe ein und das muss sie ausschlagen und zwar nur beim Notar, dann hat sie damit nix zu tun.
  • 05.05.2014, 16:30 Uhr
  • 0
Angelika.
Ja, da ist noch was! Soll sie gleich zum Notar oder erst nach seinem eventuellen Ableben?
  • 15.05.2014, 12:53 Uhr
  • 0
Das Erbe kann man erst ausschlagen, wenn der Erblasser, in diesem Fall der Ehemann, tot ist. Dann hat die Ehefrau und evtl. Kinder die Möglichkeit 6 Wochen lang. Evtl vorhandene Kinder und deren Kinder sollten in die Ausschlagung mit rein genommen werden, ansonsten sind die dran mit bezahlen.
  • 15.05.2014, 13:24 Uhr
  • 0
Liebe Angelika, Du weißt garnicht wie sehr Du ihr geholfen hast. In ihrem Nanen DANKE ich Dir.
  • 15.05.2014, 14:42 Uhr
  • 0
alles ok. ich helfe gerne wenn ich kann grüss sie unbekannterweise von mir.
  • 15.05.2014, 14:43 Uhr
  • 0
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