Horror-Mord: Studentin lockte Freund in Sex-Falle und sägte ihm dann den Kop ...

Horror-Mord: Studentin lockte Freund in Sex-Falle und sägte ihm dann den Kopf ab

News Team
07.11.2016, 12:49 Uhr
Beitrag von News Team

Die Pädagogik-Studentin Gabriele P. lockte 2010 ihren Freund Sebastian auf den Dachboden. Dort fesselte sie ihn. Dann griff sie zur Handkreissäge.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll der Prozess gegen Gabriele P. jetzt am 30. Januar 2017 beginnen. Fürs erste sind drei Verhandlungstage angesetzt. Damit soll juristisch geklärt werden, wie genau die Beziehung zwischen Gabriele (heute 31) und Sebastian († 30) endete. 2001 lernten sich die beiden kennen. Durch eine Erbschaft war sie an ein Haus in Haar bei München gekommen. Musste nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten.

Mit Sebastians Einzug beginnen Jahre eines wilden Zusammenlebens in der WG. Doch dann verfinstert sich das Leben des Pärchens. Später gab Gabriele P. an, dass Sebastian gewalttätig geworden sei, weshalb sie einen schrecklichen Mordplan fasste.

Tödliche Sexfalle


Sie lockte ihn mit dem Versprechen auf ausgefallenen Sex auf den Dachboden und fesselte ihm Arme und Beine. Die Sicht nahm sie ihn durch eine Schwimmbrille mit verdunkelten Gläsern. Was dann genau geschah ist unklar. Wie die Abendzeitung berichtet, finden Rechtsmediziner später an der Leiche zwei furchtbare Schnitte mit der Handkreissäge. In Form eines X verlaufen sie über Kreuz auf dem Brustkorb und reichen jeweils von den Schultern bis hinunter zu den Hüften. Dann sägte Gabriele P. auch den Kopf ab. Ob Sebastian zu diesem Zeitpunkt noch lebte ist unklar.

Die Leiche bleibt dann zunächst im Dachgeschoss hinter einer nachträglich eingebauten Wand aus Gipskarton liegen. Ermittler finden später die blutige Matratze, auf der Sebastian H. monatelang gelegen hatte. Dann entdeckt Gabrieles neuer Freund Christian K. (33) den Toten im Haus und vergräbt die Leiche in Plastiksäcken im Garten des Hauses.

Zunächst glauben Sebastians Eltern die Geschichte, dass er mit einem Mädchen nach Rumänien abgehauen sei. Doch dann verplappert sich Gabriele P. bei Bekannten - und die schreckliche Wahrheit kam ans Licht.

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1 Kommentar

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Na das ist doch mal eine nicht alltägliche Variante.
Daraus kann man doch ein Drehbuch für einen Krimi basteln !
  • 07.11.2016, 16:28 Uhr
  • 0
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