Wir müssen aufhören, über den Rassismus der Moslems zu schweigen

Wir müssen aufhören, über den Rassismus der Moslems zu schweigen

News Team
11.11.2016, 10:53 Uhr
Beitrag von News Team

Die Verfasserin dieses Textes ist Islam-Expertin. Sie will weder in die eine noch in die andere Richtung politisch Stimmung machen, sondern - ohne dabei zu pauschalisieren - ein verbreitetes Problem ansprechen. Da derzeit aber eine sachliche Debatte zu diesem extrem emotional aufgeladenen Thema schwer geworden ist, hat sie sich entschieden, den Beitrag anonym zu veröffentlichen.

Fast ein Jahr nach der Silvesternacht 2015 ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Das Ergebnis ist niederschmetternd: Kein einziger Täter sitzt im Gefängnis. Offenbar ist in Deutschland jede Parkverbotszone besser geschützt als die Menschenrechte von Frauen. Dabei könnte die Abschreckung der Täter sehr viel effektiver funktionieren, wenn die Frage nach einer rassistischen Motivation für sexuelle Gewalt gestellt und diese gegebenenfalls mit geahndet würde. Es ist an der Zeit, dass wir Islamwissenschaftler auch einmal offen über dieses Problem sprechen.

Schon vor dem Islamismus war die Geringschätzung „westlicher“ Frauen als „leichte Beute“ ein verbreitetes Problem in der islamischen Welt. Warnungen dazu stehen in jedem Reiseführer. Aber wie salonfähig ist diese Haltung? Bereits 1980 untersuchte R. Wielandt, wie Europäerinnen in moderner arabischer Literatur dargestellt werden. Die zitierte Literatur liest sich wie ein Kaleidoskop pauschalisierender, oft beleidigender Stereotypen „der westlichen“ Frau: Europa als gigantisches Bordell, in dem der arabische Mann als bevorzugter Kunde verkehrt.

Pädophile Fantasien


Die Frauen sind meist blond und um die 18. Bisweilen auch jünger, bis hin zur Projektionsfläche für pädophile Phantasien, wie in einer von Wielandt zitierten Kurzgeschichte von I. Abdalquddus: die sexuelle Erregung des Protagonisten beim Anblick einer Dreizehnjährigen geht hier hart an die Grenze zum Pornografischen. Ansonsten haben die Europäerinnen meist große Brüste, über denen sich das Kleid „bis zum Zerreißen“ spannt“ (S. 506) – und keinerlei persönliche Charaktereigenschaften. Allesamt werfen sie sich, meist in Eigeninitiative, dem orientalischen Mann an den Hals.

Europa, so erfährt man aus einem Zitat von Sabah Muhyiaddin, sei für orientalische Männer ein Ort, wo man die „seit unzähligen Generationen“ angestauten und verdrängten Triebe abbauen könne (S. 509). Auch der sudanesische Autor at-Tayyib Salih ließ bereits vor Jahrzehnten seinen Protagonisten Mustafa Said in geschmacklosen Fantasien von der sexuellen „Kolonialisierung“ europäischer Frauen schwelgen. Zeit der Nordwanderung ist ein bis heute gern gelesener Klassiker. Das Buch zeigt, worin Salih den Kern dieses hier arabisch-afrikanischen Rassismus gegen „die westliche“ Frau sah: Aus Sicht des Protagonisten stellte die Kolonisation eine Vergewaltigung Afrikas dar, die durch sexuelle Eroberung europäischer Frauen gerächt wird: „Ich werde Afrika mit meinem ... befreien.“ (S. 470)

Wielandt verwies zu Recht darauf, dass sich das Bild der Europäerin mit der Emanzipation der arabischen Frauen verbessert habe: dass die Darstellung der europäischen Frau oft mehr eine Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Veränderungen in der arabischen Welt selbst und damit eine Frage des generellen Frauenbildes sei (S. 425 und 553). Das Fremde ist eben auch hier Projektion des Eigenen.

Wo sich die arabischen Frauen emanzipieren, erscheint auch die Europäerin weniger nuttig, und in den Texten wird ironischer mit den Stereotypen gespielt: Da muss dann schon mal ein Protagonist frustriert feststellen, dass sich die Wienerinnen beim Erscheinen eines Arabers eben nicht gleich hechelnd auf den Boden werfen und die Beine spreizen. Sondern dass sexuelle Freiheit vor allem auch die Freiheit ist, nein zu sagen.

Emanzipation macht Rückschritte


Wenn Wielandt Recht hat und das Bild der „westlichen“ Frau vor allem mit der Emanzipation arabischer Frauen korreliert – wovon auszugehen ist – ist es umso schlimmer, wenn diese arabische Emanzipation Rückschritte macht. Genau das aber ist seit einigen Jahrzehnten als Folge besonders des wahhabitischen Fundamentalismus zu beobachten, gegen den mutige Autorinnen wie Joumama Haddad oder Shereen al-Feki („Sex and the Citadel“) sich positionieren: In Rajaa Alsaneas „Girls von Riyad“ etwa (2007 auf Deutsch erschienen) – gefeiert als Befreiungsroman der arabischen Frau, aber trotz allem verankert im konservativen Wertsystem Saudi-Arabiens – ist die einzige „westliche“ Frau bis hin zum Namen ein Abziehbild aus „Sex and the City“.

Die in den USA lebende Japanerin Carrie, die unverfroren vor den Augen ihrer saudischen Rivalin deren Ehemann anruft und ihm ein Tête à tête vorschlägt – natürlich ohne je auf die Idee zu kommen, dass dieser sich irgendwann zwischen ihr und seiner aufgezwungenen Angetrauten entscheiden sollte. (Das Stereotyp wird etwas abgeschwächt dadurch, dass sie ihren Geliebten über Jahre hinweg finanziert hat, aber die Darstellung als „unmoralisch“ bleibt).

„Sex and the City“ wurde in der arabischen Welt begeistert rezipiert und – als light-Version – kopiert: Eine Projektionsfläche, die umso interessanter wird, je restriktiver die eigene Gesellschaft ist. Hier wird das Fremde zum gleichermaßen verdammten wie heimlich begehrten Paradies, vergleichbar mit den schwülstigen Odaliskengemälden des Orientalismus, auf denen halbnackte, stets willige Orientalinnen die Männerphantasien von viktorianischen oder Biedermeier-Herren beflügelten. Je restriktiver die Sexualmoral in der islamischen Welt wird, desto stärker grassiert dieser Okzidentalismus. Und mit ihm der Rassismus gegen „die westliche“ Frau.

Kairo oder Köln - nichts ist sicher


Sagte mir eine Professorin der Islamwissenschaft noch vor rund 20 Jahren, dass sie sich nachts in Kairo sicherer fühle als nachts in Köln, würde sie das heute so sicher nicht mehr wiederholen (oder inzwischen wieder?) Denn als zweiter Faktor kommt heute der Islamismus hinzu, der mehr oder weniger offen zum Rassismus gegen „westliche“ Frauen aufstachelt. (Wer einwendet, gegen „Nichtmusliminnen“ könne es keinen Rassismus geben, darf dann aber auch nicht von Rassismus gegen Muslime sprechen.)

Auch hier ist die Richtigkeit von Wielandts These zu erkennen, dass die Darstellung „westlicher“ Frauen mit der Stellung der muslimischen zusammenhängt: Der Islamismus reduziert das weibliche Geschlecht auf das diskriminierende Begriffspaar „keusch/ unkeusch“: Frauen wird damit de facto untersagt, sich über Menschenwürde statt über Geschlechterstereotypen zu definieren. Das betrifft auch muslimische Frauen.

„Westliche“ aber werden so als geborene Huren diffamiert. Insbesondere der wahhabitisch geprägte Islamismus (IS, Salafismus, al-Qaida etc.) wird samt diesem menschenverachtenden Frauenbild mit Hilfe enormer Geldmittel verbreitet. So wird der Minderwertigkeitskomplex angesichts erfolgreicher Frauen bei Männern, die dafür empfänglich sind, durch ein narzisstisch-rassistisches Überlegenheitsgefühl kompensiert. Mit fatalen Folgen für die Menschenrechtslage.

Rassistisches Motiv bei Gruppenvergewaltigung


Während Rassismus als Motiv für andere Straftaten logischerweise mit in den Prozess einbezogen wird, erhielten Gruppenvergewaltiger von Kindern in Deutschland Bewährungsstrafen. Dabei liegt gerade bei Gruppenvergewaltigungen ein rassistisches Motiv nahe – und zwar bei allen Tätern, ob sie nun aktiv oder passiv beteiligt waren.

Oft gibt sogar die Verteidigungsstrategie der Angeklagten Hinweise auf mögliche rassistische Europäerinnen-Klischees: etwa wenn Vergewaltiger behaupten, ihr Opfer hätte sich ihnen angeboten oder gar Geld für den Geschlechtsverkehr verlangt. Dennoch scheint die Frage nach einem rassistischen Motiv sexueller Gewalt bisher niemanden zu interessieren, selbst dann nicht, wenn es umso brutale Verbrechen wie eine Gruppenvergewaltigung geht. Bewährungsstrafen für diese Art Straftat sind nicht nur ein Schlag ins Gesicht der oft minderjährigen Opfer. Sie sind eine Verramschung der Menschenrechte.

Natürlich ist rassistisch motivierte sexuelle Gewalt keineswegs ein Merkmal „des“ muslimischen Mannes „an sich“. Ein gesellschaftliches Problem anzusprechen bedeutet nicht, dieses Problem pauschal allen Mitgliedern dieser Gesellschaft zu unterstellen. Gerade Islamwissenschaftler, die ständig mit arabischen und muslimischen Männern arbeiten wissen, dass das auch falsch wäre.

Doch Probleme werden nicht gelöst, indem man sie totschweigt. Nur mit Aufklärung kann man sie bekämpfen, und dazu gehört auch, Rassismus jeder Art klar zu benennen – auch dann, wenn er sich gegen „westliche“ Frauen richtet. Denn die Menschenrechte von Frauen und Kindern sind keine Ramschware.

Dieser Moslem hat eine klare Botschaft an die Welt

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292 Kommentare

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Nicht jeder den man heutzutage, als Rassist bezeichnet, muß auch einer sein. Das Wort wird momentan sehr oft benutzt und auch mißbraucht um unliesame Personen, deren Meinung nicht ins Bild passen zu verunglimpfen.
Es gibt aber Rassisten, Menschen, die andere verfolgen, weil ihnen ihre Hautfarbe und die spezifischenä Merkmale, die ihnen die Natur verliehen hat, nicht gefallen. Ich sehe darin eher ein Beispiel der Wunder unserer Natur.
Aber Verfolgung und Geringschätzung, wegen äußerer Merkmale, darf es nicht geben.
Ist der ein Rassist, der Fehler in der Flüchtlingspolitik aufzeigt, der Religionen und deren Auswirkungen kritisch betrachtet, und auf kulturelle Unterschiede hinweist ? .. was hat das mit Rasse zu tun ?
Was wir aber nicht verschweigen und tolerieren können ist , daß Spannungen vorhanden sind, die in der religiösen und kulturellen Zugehörigkeit und praktizierten Lebensweise zu suchen sind.
Ist dadurch der soziale Friede in einem Land gefährdet, wird eine Reaktion erfolgen. Sie kann uns passen oder auch nicht !
Wenn Moslems und Christen, Türken und Kurden oder andere Gruppierungen sich nicht vertragen oder bekämpfen, geschieht das nicht wegen ihrer Rasse,die ja sowieso nicht so unterschiedlich ist, sondern wegen ihrer Weltanschauung.
  • 13.11.2016, 16:59 Uhr
  • 1
  • 13.11.2016, 21:22 Uhr
  • 0
Die deutsche Regierung bezeichnet doch ihre eigene Bevölkerung als rassitisch nur weil die nicht einverstanten ist ,dass Merkel und Gefolge überwiegend nur Verbrecher und Sozialschmarotzer ins Land holen.
  • gerade eben
  • 1
Naja H.M.so stimmt das ja nun nicht ! Daß bei den vielen Menschen, die da gekommen sind, nicht nur gebildete, und anständige Menschen ins Land kamen, war zu erwarten. Darum geht es auch gart. Die vielen Flüchtlinge, wurden zu einem Problem, weil jede vorausschauende Planung fehlte. Daß es sicher falsch war ,so einen Gewaltakt in der Form durchzuführen, ist richtig, aber eine Pauschalisierung, der Menschen, indem man sagt, alles sind Verbrecher und Schmarotzer, ist falsch!
  • gerade eben
  • 1
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Rassismus ist eben Rassismus, um rassistisch zu sein, muss man keiner Religion angehoeren.

Tatsache ist aber, dass es unter den moslemischen Buergern sehr viele Rassisten gibt.

Kurden werden schon lange auch in Deutschland von Tuerken verfolgt.

Nennt ein Deutscher einen Tuerken ein Tuerkenschwein, ist das ganz klar eine rassistische Aeusserung.

Nennt aber ein Tuerke einen Deutschen ein deutsches Schwein, oder einen Kurden, Kurdenschwein, dann wird das ganz anders und viel harmloser gewertet.

Beides ist rassistisch.
Auch Rassisten aus dem moslemischen Lager muessen als solche erkannt, benannt und abgestraft werden, wie deutsche Rassisten.
  • 12.11.2016, 02:43 Uhr
  • 4
Es gibt genetische Merkmale und kulturelle Merkmale mit denen Gruppen von Menschen unterschieden werden! Als Rasse kann man, wenn überhaupt, nur eine genetisch definierte Gruppe bezeichnen, wie z.B. die Asiaten.

Als Moslem gehört man nicht automatisch einer anderen Rasse an, wie ein Christ! Es gibt sowohl blonde Moslems als auch Christen mit schwarzen Haaren und Bart!

Kurden sind keine Rasse, Türken ebensowenig!
  • 12.11.2016, 10:40 Uhr
  • 3
Mir ist das genetische oder kulturelle Merkamal herzlich egal.
Wenn ein Tuerke einen Deutschen ein Schwein nennt und zuschlaegt, weil ihm gerade was nicht passt oder das selbe mit einem Kurden tut, dann ist er fuer mich ganz klar ein Rassist.

Das ist das selbe, wie wenn ein Deutscher einen Tuerken mit Kraftausdruecken oder Schlaegen attackiert.

Ein Deutscher der so etwas mach, gehoert in den Knast und ein Auslaender gehoert ausgewiesen, sofort und ohne wenn und aber.

Es gibt nur eine Gerechtigkeit und die muss fuer alle gelten.

Und wer oder was eine Rasse ist, das ist mir auch egal.
Ich bin ein Australier mit deutschem Zigeunerblut.
  • 12.11.2016, 10:48 Uhr
  • 5
Aha, das heißt für Dich also, wenn ein Deutscher den anderen Deutschen Schwein nennt, weil ihm gerade irgend etwas nicht passt, ist das ein normaler Streit zwischen Männern, aber wenn der eine Türke ist, dann ist das Rassismus! Du liegst da so etwas von falsch und bist selbst voll mit Vorurteilen, Deine Definition hat Dich entlarvt!

Ob Dir die Definition nun egal ist oder nicht, spielt keine Rolle, man muss das einfach trennen! Wenn das Verhalten einer bestimmten Gruppe stört, dann muss das nicht gleich Rassismus sein. Wie ist es z.B. mit den Fußballhooligans? Die mag auch keiner in der normalen Bevölkerung und die werden stigmatisiert. Das hat auch nichts mit Rassismus zu tun, hat aber die gleiche Wirkung!

Auch Hartz 4 Empfänger müssen mit Vorurteilen kämpfen.

Rassismus ist es dann, wenn der Grund für das Verhalten in der genetischen Zugehörigkeit einer Volksgruppe gesehen wird. Ein Rassist geht davon aus, dass ein Mensch deshalb eine bestimmte Verhaltensweise hat, weil er so geboren wurde. Ob jemand an Allah glaubt, an Jesus oder an den Teufel hat nichts mit seiner Rasse zu tun!
  • 12.11.2016, 13:06 Uhr
  • 3
Nein du liegst vollkommen falsch, weil du nicht unterscheiden kannst ob ein Mensch einen Menschen beleidigen will weil er eine Wut auf ihn hat oder ob er ihn wegen seiner Herkunft beleidigt.

Du bist so ein typischer Fall von ich erklaere mir die Welt so wie sie mir gefaellt, aus dem Reich der Claudia Roth oder gar noch unintelligenter.

Es kann aber auch so simpel sein, dass du nicht die Faehigkeit hast zu lesen und das Gelesene zu verstehen.
  • 12.11.2016, 13:12 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer
Es gibt in Deutschland deutsche Nazis, und es gibt welche die aus der Tuerkei stammen oder aus der Ukraine, oder aus Amerika von mir aus.
Sie alle sind wegen der selben Eigenschaften als Nazis zu benennen.

Meinem Empfinden nach gibt es derzeit extreme Nazis in der Ukraine und die bekaempfen Ukrainer im Osten, die ihnen nicht passen, diese Nazibande wird von Deutschland aus unterstuetzt, das ist nachgewiesen.

Wie schaetzen sie also die deutsche Regierung ein, als Nazigegner? Als aus versehen Nazi Unterstuetzer? Oder warten sie lieber, bis ihnen ihre ARD wieder sagt, was sie denken muessen?
  • 12.11.2016, 13:36 Uhr
  • 2
Alfred,
"Kurden sind keine Rasse, Türken ebensowenig! "

Definition Rassismus:
"Rassismus zielt dabei nicht auf subjektiv wahrgenommene Eigenschaften einer Gruppe, sondern stellt deren Gleichrangigkeit und im Extremfall deren Existenzberechtigung in Frage. Rassische Diskriminierung versucht typischerweise, auf (projizierte) phänotypische und davon abgeleitete persönliche Unterschiede zu verweisen.

Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

somit ist deine These widerlegt, denn unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. also auch Kurden, Türken und Deutsche.
  • 12.11.2016, 14:50 Uhr
  • 0
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Den Begriff "Rassismus" hier anzuwenden ist grundsätzlich falsch! Es gibt zwar genetische Unterschiede zwischen menschlichen Populationen, aber die haben nun einmal zunächst nichts mit der Religion zu tun!

Moslem ist also keine Rasse, ebenso ist "Europäerin" grundsätzlich ebensowenig eine Rasse, da eine Europäerin z.B. auch dunkelhäutig sein kann oder ein asiatisches Aussehen haben kann!
  • 12.11.2016, 02:15 Uhr
  • 2
Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
  • 12.11.2016, 14:52 Uhr
  • 0
Das ist Rassismus, weil das Verhalten der Islamfeinde rassistisch ist.
  • 13.11.2016, 00:32 Uhr
  • 3
Martin,
willst du mit deiner sehr wagen Behauptung wirklich insinuieren, dass sich die Menschenfeinde des IS nicht
rassistisch verhalten?

Am 13.11.2015 mußten 130 Menschen in Paris sterben, weil Islamisten sie feige getötet haben ...

Am 7.1.2015 töteten Islamisten 11 Menschen ... je suis Charly Hebdo

Am 14.7.2016 tötete ein Islamist 60 Menschen in Nice ...

und wer sich gegen diesen Terror wendet soll ein Islamfeind sein?
wow ... sehr gewagte These ... und absolut schlüssig und stringent vorgetragen ....

  • 13.11.2016, 02:38 Uhr
  • 1
Vom IS habe ich gar nicht gesprochen.

"Der moderne Rassist spricht nicht mehr vom Blut, dessen Reinheit zu schützen sei, sondern von der Kultur, der Nation, der westlichen Welt, denen Gefahr drohe."

(aus Kay Sokolowsky, Feindbild Moslem)
  • 13.11.2016, 09:51 Uhr
  • 2
"Vom IS habe ich gar nicht gesprochen"
warum nicht, sind diese Monster etwa keine Rassisten?

"Das bloße Aufzeigen einer Verschiedenheit zwischen zwei Individuen oder Gruppen stellt, so Memmi, für sich allein genommen noch keinen Rassismus dar. „Der Rassismus liegt nicht in der Feststellung eines Unterschieds, sondern in dessen Verwendung gegen einen anderen“ (Memmi, S. 214).[35] „Der Rassismus ist die Wertung [..]“, er beginnt dort, wo der Unterschied eine Interpretation[43] erfährt und ihm eine (zusätzliche) Bedeutung beigemessen wird, in der Art, dass sie (ab)wertend wirkt und Nachteile für den Bewerteten nach sich zieht.[44] „Erst im Kontext des Rassismus nimmt diese Betonung des Unterschieds eine besondere Bedeutung an [..]“ (Memmi, S. 166).[35] Die Hervorhebung von tatsächlichen oder eingebildeten Unterschieden ist für Memmi lediglich ein „bequemes Werkzeug für etwas ganz anderes, nämlich die Infragestellung des Opfers“, woraus sich als Konsequenz ergibt, dass die Merkmale des anderen stets negative sind, sie bezeichnen etwas Schlechtes, während die Merkmale des Rassisten gut sind. „Der Rassist ist liebenswert, weil sein Opfer verabscheuungswürdig ist. Die Welt des Rassisten ist die des Guten, die Welt seines Opfers die des Bösen“ (Memmi, S. 98–99).[35]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
  • 13.11.2016, 10:02 Uhr
  • 0
Tommy, ich habe von den Islamhassern in unserem Land gesprochen
  • 13.11.2016, 10:03 Uhr
  • 2
und ich von den feigen islamistischen Mörder ....
  • 13.11.2016, 21:25 Uhr
  • 0
Tommy, In dem Beitrag wurde auf das Werk von R. Wielandt zurückgegriffen, leider in einem völlig falschen Konsens.

Frau Prof. Dr. Rotraud Wielandt geht in ihrem Werk, aus dem zitiert wird, überhaupt nicht auf die Extremisten des IS ein!
  • 13.11.2016, 21:36 Uhr
  • 0
@Irmtraud,
dann sollte sie ihren Fehler so schnell wie möglich ausräumen ...
denn es MUSS jedem klar sein, dass diese Monster ein extrem schlechtes Licht auf Muslime werfen ...

""Wir haben eine Gewaltseuche im Herzen des Islam"
Seine polarisierende Haltung zum Islam bescherte dem Publizisten bereits Morddrohungen von radikalen Salafisten aus Ägypten. Seit drei Jahren lebt er in Deutschland unter Polizeischutz. Dennoch schreibt der studierte Politikwissenschaftler weiter. Als Sohn eines sunnitischen Imams versucht er, aufzuklären.
Quelle: http://www.msn.com/de-de/nachrichten...?li=BBqfUd5
  • 13.11.2016, 21:42 Uhr
  • 0
Darf ich mal fragen, von wem Du gerade sprichst Tommy B.?

Wir sprechen offensichtlich von 2 verschiedenen Personen.
Bei Frau Prof. Dr. Rotraud Wielandt handelt es sich um eine
Islamforscherin, aber nicht um eine Politikwissenschaftlerin!

Die angebliche anonyme Verfasserin wäre eine höchst anerkannte internationale Islamforscherin. Mit ihr gehen bereits andere ebenfalls bekannte Islamforscher konform.
  • 13.11.2016, 21:51 Uhr
  • 0
Der, von dem Du sprichst ist Hamed Abdel-Samad.
Der hat in Deutschland bereits ein Verfahren wegen Volksverhetzung an der Backe wegen seines Buches Mohammed.

Bei ihm handelt es sich um einen Rechtspopulisten, der nicht im geringsten zu vergleichen ist mit der Islamforscherin Wielandt.

Außerdem hat er versucht zu promovieren über das Judentum, nicht über den Islam.
Seine Dissertation hat er aber abgebrochen.
  • 13.11.2016, 22:04 Uhr
  • 0
Irmtraut,
"Der, von dem Du sprichst ist Hamed Abdel-Samad.
Der hat in Deutschland bereits ein Verfahren wegen Volksverhetzung an der Backe wegen seines Buches Mohammed."
oh ... sind wir in Deutschland inzwischen soweit, dass Menschen, die von Salafisten mit dem Tode bedroht werden wegen Volksverhetzung angezeigt werden?

wurden die getöteten Charlie Hebdo Karrikaturisten auch wegen Volksverhetzung angezeigt?

und was ist dem dem 45. Präsidenten der USA? wurde der auch schon wegen Volksverhetzung angezeigt ... oder traut sich da keiner dazu, weil man mit einer Widerklage gemäß § 103 StGB rechnen muß?

"Weil er Mohamed als „Massenmörder und krankhaften Tyrann“ bezeichnet hat, wurde Abdel-Samad angezeigt und von der Berliner Staatsanwaltschaft verhört. Das ist ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit."
Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommenta...hetzer.html

das passt vielen "besorgten" Gutmenschen überhaupt nicht!
"Hamed Abdel-Samad:
"Der Islam ist keine Religion des Friedens"
Die Muslime müssen ihn erst dazu machen, sagt Islamkritiker Abdel-Samad. Wir sollten ihnen durch eine offene Debatte helfen, statt den Fundamentalismus zu verharmlosen."

Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2...mentalismus

"Bei ihm handelt es sich um einen Rechtspopulisten, der nicht im geringsten zu vergleichen ist mit der Islamforscherin Wielandt."

wie kommst du auf dieses dünne Brett?
Ach, ich vergaß, jede Kritik am Islam macht den Kritiker automatisch zum Rechtspopulisten ...

ist der Art. 5 Abs. 1 GG von den "besorgten" Gutmenschen bereits abgeschafft worden?
nein?
dann wirds aber Zeit!
  • gerade eben
  • 0
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Die Verfasserin stellt offenbar in Zweifel und mahnt an, dass rassistische Gewalt mit geahndet werden soll.

Offensichtlich kennt sie sich überhaupt nicht aus. Denn dies ist eine Frage der Strafzumessung des Täters. Dies bedeutet, dass alle Gründe, die in § 46 StGB aufgezählt werden, die Höhe des Strafmaaßes beeinflussen und verschärfen.

Dies war schon immer der Fall.


"Bei der Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:

die Beweggründe und die Ziele des Täters, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche oder sonstige menschenverachtende......"


Weiterhin beklagt sie, dass noch niemand im Gefängnis sitzt.

Auch das muß rechtstaatlich ergehen, denn man muß in Strafsachen den Tätern die Tat beweisen - im Zweifel für den Angeklagten...

Und das hohe Strafmaß bei Jugendlichen ohne Bewährung - also des Einsitzens in die Jugendarrestanstalt - bedarf ebenfalls ein sehr hohes Vergehen als Wiederholungstäter schwerer Kriminalität..Gefängnisse gibt es im Übrigen seit Jahrzehnten nicht mehr...

Die bisher ergangenen Verurteilungen sind alle rechtstaatlich unter Beachtung der richterlichen Unabhängigkeit ergangen und können nur im Wege von Rechtsmitteln angegangen werden.

Nach alledem ziehe ich ihre Aussagen erheblich in Zweifel - sie beruhen auf kein fundiertes Wissen...

Sie stellt an sich den hohen Anspruch nicht zu pauschalisieren - es ist noch schlimmer, sie verzerrt und verfälscht schon manches ob nun wissentlich oder unwissentlich mag dahingestellt bleiben..
  • 11.11.2016, 17:39 Uhr
  • 8
Ein_e "gute_r" Autor_in recherchiert im Vorfeld in jede Richtung, dass ist hier nicht der Fall. Stümperhaft ist das.
  • 12.11.2016, 00:19 Uhr
  • 4
"Sie stellt an sich den hohen Anspruch nicht zu pauschalisieren - es ist noch schlimmer, sie verzerrt und verfälscht schon manches ob nun wissentlich oder unwissentlich mag dahingestellt bleiben."
Welche Pauschalierungen siehst du in diesem Artikel?

"„Westliche“ aber werden so als geborene Huren diffamiert. Insbesondere der wahhabitisch geprägte Islamismus (IS, Salafismus, al-Qaida etc.) wird samt diesem menschenverachtenden Frauenbild mit Hilfe enormer Geldmittel verbreitet."
ist es nicht genau das, was "wir" am 31.12.2015 nicht nur in Köln schockiert zur Kenntnis nehmen mußten ...?
  • 12.11.2016, 02:46 Uhr
  • 0
merkst du nicht, dass du hier wieder mal ISLAMISMUS mit ISLAM verwechselst? 4,5 Mio. Muslime leben hier sein über 60 Jahren und nun kommst du mit dieser These um die Ecke!
  • 12.11.2016, 21:28 Uhr
  • 2
nein ich merke es nicht ....
denn ich habe das Wort Islam überhaupt nicht erwähnt ...

wie man unter diesen Voraussetzungen Islamismus mit Islam verwechselt kann ist mir nebulös ...
aber dir offenbar nicht ...
  • 12.11.2016, 21:46 Uhr
  • 0
Scheint ein Phobie von dir zu sein.
  • 12.11.2016, 21:47 Uhr
  • 2
interessante These ...
  • 12.11.2016, 22:07 Uhr
  • 0
passt schon.
  • 12.11.2016, 22:08 Uhr
  • 2
nö ...
dir scheint die Bedeutung des Begriffs "Phobie" unbekannt zu sein ...

  • 13.11.2016, 02:40 Uhr
  • 0
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Wir hatten Probleme mit den Türken, bis die Ossis kamen, dann waren die Spätaussiedler aus Russland die Problemgruppe Nr.1, heute sind es die Moslems unter den Flüchtlingen!

Dabei wäre jeder Stammtischprolet überrascht, wenn er erleben würde, mit wie viel Respekt gerade junge Männer aus Syrien ältere Menschen, Kinder und auch fremde Frauen behandeln! Ich erlebe das bei meiner Arbeit täglich. Während die meisten Jugendlichen, die in Deutschland geboren sind Höflichkeit nicht mehr kennen, gibt es die noch bei den jungen Leuten aus Syrien, Iran und Irak!

Einschränken muss ich meine Beobachtungen allerdings dahingehend, was die Behandlung der eigenen Frauen angeht! Da tun sich vor allem die Männer aus Afghanistan negativ hervor. Da ist es normal, dass der Mann die Frau schlägt, wenn er mit ihr unzufrieden ist und das wird vom Rest der Landsleute dann immer gut geheißen, dann war prinzipiell die Frau schuld!

Also liebe Frauen mit Hormonstau, wenn es schon ein Flüchtling sein soll, dann am besten ein Syrer oder Iraker, statt einem Afghanen!
  • 11.11.2016, 17:26 Uhr
  • 4
Überall finden sich solche und solche, hier eine bestimmte Gruppe Menschen zu stigmatisieren ist rassistisch. Wieviele deutsche Männer sind so drauf, wie im Beitrag beschrieben, nur wird das HIER nie thematisiert. Warum nicht?
  • 12.11.2016, 00:21 Uhr
  • 2
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Moslems sind ebensowenig eine Rasse wie Europäerinnen! Ein Moslem kann blond sein, eine Europäerin dunkelhäutig. Der Ursprungsbeitrag ist insofern nicht korrekt, da er sich auf die Religionszugehörigkeit und die gesellschaftlichen Normen bezieht, nicht aber auf die sogenannten "menschlichen Rassenunterschiede" bezieht, sofern dieser Begriff überhaupt zulässig und sinnvoll ist!
  • 12.11.2016, 02:08 Uhr
  • 0
Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
  • 12.11.2016, 14:52 Uhr
  • 0
  • 12.11.2016, 21:28 Uhr
  • 0
gute Nacht Bar bara ...
  • 12.11.2016, 21:33 Uhr
  • 0
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Was sind Rassisten?
Rassisten behaupten, dass Menschen sich nicht nur in ihren biologischen Merkmalen, z.B. Hautfarbe, unterscheiden,
sondern dass ihr gesamtes Wesen von ihrer "Rassezugehörigkeit" geprägt sei.
Damit verbunden ist stets der Glaube, die "eigene Rasse" sei höherwertig.
Deshalb sei es in Ordnung, bestimmte Menschen zu benachteiligen,
zu unterdrücken und im Extremfall sogar zu vernichten.
  • 11.11.2016, 17:04 Uhr
  • 5
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"Da derzeit aber eine sachliche Debatte zu diesem extrem emotional aufgeladenen Thema schwer geworden ist, hat sie sich entschieden, den Beitrag anonym zu veröffentlichen."
und dass eine sachliche Debatte zu diesem Thema fast nicht möglich ist, zeigen die unter meinem Beitrag leider sehr deutlich ...

"Ja, offensichtlich hat diese "Expertin" Angst vor irgendwelchen Schwierigkeiten."

tja ... wer nicht weiß, wie ganz bestimmte "Sonnenscheinchen" mit Kritik am Islam umgehen, behauptet das einfach!

Beispiel Hamed Abdel-Samad:
"Seine polarisierende Haltung zum Islam bescherte dem Publizisten bereits Morddrohungen von radikalen Salafisten aus Ägypten. Seit drei Jahren lebt er in Deutschland unter Polizeischutz."
Quelle: http://www.msn.com/de-de/nachrichten...?li=BBqfUd5

  • 11.11.2016, 16:14 Uhr
  • 2
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Eine Islamexpertin sollte sich eine reißerische Überschrift ersparen und lieber Fakten liefern. Es bringt nichts, in der Überschrift alle Moslems als Rassisten zu bezichtigen und im letzten Drittel des Beitrages von dem verheerenden Frauenbild der Islamisten, insbesondere der Whahabiten, zu sprechen. Die Straftäter in Köln, Marrokaner, Algerier, Iraker eine Handvoll Syrer usw. waren sicher keine Wahabiten, auch niemand vom sog. IS. Worüber redet die Autorin dann eigentlich? Ich habe das nicht verstanden, und weil Quellen (z.B.Wie heißt das Buch von R. Wielandt?) nicht genau genannt werden, kann der Beitrag nicht als wissenschaftlich bezeichnet werden. Ich gehe davon aus, die Autorin ist keine Islamwissenschaftlerin, sondern eben eine Expertin, dieser Begriff allerdings keineswegs geschützt ist. Ein wenig baff bin ich schon, weil sie ihren Namen nicht nennen will.
  • 11.11.2016, 14:41 Uhr
  • 16

Ja, offensichtlich hat diese "Expertin" Angst vor irgendwelchen Schwierigkeiten.

Die hätte aber Frau Professor R. Wielandt ganz sicher nicht, denn ihre Werke sind in den wissenschaftlichen Kreisen bestens bekannt und den Zugriff darauf kann man auch niemandem verwehren.

Warum sollte sie dann ausgerechnet bei einem Sozialen Netzwerk anonym einen Beitrag einstellen, obwohl ihre
Bücher bereits öffentlich zugänglich sind.

Noch lächerlicher geht es nicht mehr.
  • 11.11.2016, 14:47 Uhr
  • 8
achso, ich dachte, das wäre ein Herr Wielandt
  • 11.11.2016, 14:49 Uhr
  • 5
Es ist Frau Prof. Dr. Rotraud Wielandt.
Der Vater von ihr war ein bekannter Mathematiker.
Und Bruder hat sie auch noch, der ebenfalls Professor ist.

Akademiker-Clan halt.
Und in solchen Kreisen ist es üblich, dass man zu seinen Forschungen und Büchern steht. Da hat man es nicht nötig
bei einem Sozialen Netzwerk anonym ( ) einen
Beitrag einzustellen.

Fazit: schlecht gemacht und nicht gründlich recherchiert!
  • 11.11.2016, 14:54 Uhr
  • 8
Nein, Martin, das Buch ist von Rotraud Wielandt und heißt
"Das Bild der Europäer in der modernen arabischen Erzähl- und Theaterliteratur".
  • 11.11.2016, 14:55 Uhr
  • 7
Ich vermute, dass sich hier jemand profilieren möchte, der die Öffentlichkeit des WIZE LIFE scheut wie der Teufel das Weihwasser....
  • 11.11.2016, 14:56 Uhr
  • 6
  • 11.11.2016, 14:56 Uhr
  • 4
jetzt weiß ich mehr. danke.
  • 11.11.2016, 14:58 Uhr
  • 5
Sehr philosophisch ist das aber nicht
  • 11.11.2016, 15:37 Uhr
  • 4
  • 11.11.2016, 15:38 Uhr
  • 2
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oh, was muss ich feststellen?
Erika hat ihren Beitrag gelöscht ... warum machst du denn sowas?
hast wohl einen Tipp bekommen ...
  • 11.11.2016, 14:21 Uhr
  • 5
Das wäre nicht das erste mal ...
  • 11.11.2016, 14:25 Uhr
  • 6
davon gehe ich aus ...
  • 11.11.2016, 14:27 Uhr
  • 4
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.