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Gericht: Es ist kein Verbrechen, wenn hungrige Menschen Essen stehlen

Gericht: Es ist kein Verbrechen, wenn hungrige Menschen Essen stehlen

News Team
04.05.2016, 09:59 Uhr
Beitrag von News Team

Es ist kein Verbrechen, wenn hungernde Menschen Essen stehlen. Das sagt zumindestens das höchste Gericht in Italien. Die Richter sprachen einen Obdachlosen frei, der Käse und Wurst gestohlen hatte. Sie entschieden, dass der Diebstahl von Lebensmitteln in kleinen Mengen durch Arme und Hungrige kein Verbrechen sei.


Eine kleine Menge Nahrungsmittel zu stehlen, um lebenswichtige Bedürfnisse zu stillen, ist kein Verbrechen.

Der Ukrainer Roman Ostriakov wurde im Jahr 2011 erwischt, als er in einem Supermarkt in Genua Lebensmittel im Wert von 4,07 Euro stehlen wollte. Ein Kunde hatte ihn bei dem Diebstahl beobachtet. 2015 wurde er zu sechs Monaten Haft und einer Geldstrafe von 100 Euro Strafe verurteilt.

Das Urteil wurde zuerst angefochten, da Ostriakov gestoppt worden war, bevor er den Supermarkt tatsächlich mit dem Diebesgut verlassen konnte. Jetzt wurde er freigesprochen.

Es sei klar, dass der Angeklagte "nicht hätte überleben können, ohne sich zu ernähren. Deswegen agierte er aus Notwendigkeit", sagte das Gericht.

Für die Richter ist das "Recht auf Überleben, höher als Ansprüche auf Eigentum." Eine kleine Menge Nahrungsmittel zu stehlen, um lebenswichtige Bedürfnisse nach Essen zu stillen, sei kein Verbrechen.

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Nein! Diebstahl ist und bleibt ein Verbrechen.
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Bewegende Geschichte: Diese Hände sind vom Leben gezeichnet

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163 Kommentare

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nun kann man sagen, was ist aus einem Bunga Bunga Staat schon anderes zu erwarten! Aber solche Urteile werden hier auch gesprochen. Auf diese Art und Weise wird der Diebstahl zu einer ermessens Frage des Diebes nicht mehr des beklauten. Denn der Dieb entscheidet was er wieviel klaut um zu überleben. Aber ich als beklauter möchte zu mindestens gefragt werden ob ich beklaut werden möchte oder freiwillig etwas gebe. Damit bleibt die Entscheidung bei mir!
  • 06.05.2016, 16:38 Uhr
  • 0
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Sorry, die 2. anzugebende zur Wahl stehende ANTWORT war:

NEIN. DIEBSTAHL ist und bleibt ein VERBRECHEN !

Sowas blödes habe ich in meinem Leben noch nicht gehört, wer sich eine Banane als vom Hunger gezeichnete Person klaut, ist niemals VERBRECHER, allein schon deshalb nicht, weil Diebstahl ein strafrechtliches Vergehen ist. Ein solcher stark hungernder Mensch handelt zwar rechtswidrig, aber keinesfalls schuldhaft.

Wer solche Rechtsprinzipien nicht erkennt, glaubt vermutlich auch, daß er eine gefundene vollgeschissene Windel beim Fundbüro abgebe muss.

SB - hätte gut daran getan, zuvor bei der eigenen Rechtsabteilung mal nachzufragen, ob da nicht inhaltlich ein Fehler vorliegt. Vielleicht fragen sie demnächst noch, wieviel Benzin ein Elektro-Auto verbraucht.
  • 06.05.2016, 12:49 Uhr
  • 1
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Kann sich manches deutsche Gericht mehr als eine Scheibe von abschneiden.Bis hin zum Bundesverfassungsgericht mit seiner Systemrelevanz.
  • 06.05.2016, 08:03 Uhr
  • 0
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es werden so viele Lebensmittel weg geschmissen! Das finde ich strafbar!
wenn sich ein hungernder Mensch Brot und Käse ohne Geld nimmt,dann ist das Mundraub und nicht strafbar.
Wir leben in einer Überflussgesellschaft!
  • 05.05.2016, 18:59 Uhr
  • 2
Marie, im Prinzip hast Du recht, leider ist der sog. Überfluss kein echter Überfluss einer sog. Überflussgesellschaft.
Das Gesetz zum Verbraucherdatum, zwingt die Geschäfte die Ware an diesem besagten Datum aus den Regalen herauszunehmen. So kann man froh sein, wenn Merktleiter die abgelaufenen Produkte an soziale Einrichtungen verschenkt. Hier wiederum sind einige viele Einrichtungen auf solche Gaben dringends angewiesen. Die Suppenküchen, die den Obdachlosen und den armen daraus eine Mahlzeit zubereiten können. Die Tafel, ist ebenfalls sehr gefragt, denn dort warten täglich mehr Menschen auf die Ausgabe der Lebensmittel, als oft vorhanden ist. So kommt es vor, dass einige ohne Lebensmittel nach Hause gehen müssen. Das ist bitter. Daran kann man erkennen, dass es mehr Hilfsbedürftige gibt, als das was an Spenden hereinkommt.
Ich finde es schon fast perfide, wie hier von einigen auf diese Einrichtungen hingewiesen wird, das hat nichts mit Hinweisen auf kostenlose Hilfe zu tun, das ist inhuman und heuchlerisch. Hier steht die Politik in der Verantwortung.
  • 05.05.2016, 19:27 Uhr
  • 1
Ja,es gibt mehr Hilfsbedürftige als was an Spenden rein kommt. und! es gibt Menschen,die gar nicht so hilfsbedürftig sind und trotzdem an der Tafel "einkaufen"! Man braucht nur einen Ausweis!
  • 05.05.2016, 19:30 Uhr
  • 1
Marie mir ist bekannt, dass der Bescheid der Grundsicherung vorgelgt werden muss. Des weiteren haben auch einige Behinderten einen Ausweis, auf jeden Fall ist die Bedürftigkeit schriftlich nachzuweisen, sonst bekommen sie keinen Ausweis für die Tafel.
  • 05.05.2016, 19:32 Uhr
  • 0
Doch wir leben in einer Überflussgesellschaft! es geht ja nicht nur darum was Discounter weg schmeißen sondern auch was private Haushalte zu viel einkaufen und dann weg schmeißen.
  • 05.05.2016, 19:32 Uhr
  • 1
Du brauchst nur einen Rentenbescheid,der unter 600 Euro liegt!Das reicht!
  • 05.05.2016, 19:33 Uhr
  • 1
Rente 600 Euro, davon muss Miete, Strom, Versicherung, Kleidung, Pflege und Essen bezahlt werden. Der teuerste Punkt ist die Miete. Wie viel bleibt da zum Leben übrig.
Mit 600 Euro leben, das ist kein Luxus.
  • 05.05.2016, 19:35 Uhr
  • 0
Marie, auf den privaten Verbraucher hat niemand Einfluß, was und wie viel er einkauft. Das wiederum wird in keiner Statistik aufgeführt, denn diese weggeworfenen Lebensmittel werden nirgendwo aufgeführt.
  • 05.05.2016, 19:40 Uhr
  • 0
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Das ist sicherlich ein großes Problem, für die, die auf der Strasse leben, sie können nichtmal an eine Tafel, dazu benötigen sie den Ausweis für Hilfebedürftige und den haben sie nicht.
Ich wäre dafür dass man probieren sollte, alle Menschen von der Strasse zu holen, was aber sehr schwer sein dürfte...
  • 05.05.2016, 11:25 Uhr
  • 1
Ja Rika stimmt. Sie brauchen nicht nur einen Ausweis, es kostet ja auch einen Obulus. Das wichtigste wäre eine Wohnung und sei es nur in einer WG.
  • 05.05.2016, 19:30 Uhr
  • 1
Genau Rabeah und wenn es ein Männer oder Frauenwohnheim ist... zunächst wäre das viel besser als auf der Strasse und dann natürlich jede Menge Beistand.. aber ich meine das weis jedes hier....
  • 05.05.2016, 19:32 Uhr
  • 1
Alles ist besser, als ein verwanztes Notbett. Leider ist es so.
  • 05.05.2016, 19:33 Uhr
  • 1
ist das nicht fürchterlich.. ich habe mir mal einen Film angesehen, da sind ehrenamtliche Helfer Nachts losgefahren haben in Restaurants übriges Essen geholt und sind dann das Hafengebiet angefahren wo die Leute unter einer Brücke ihr Zuhause haben.... SCHLIMM
  • 05.05.2016, 19:35 Uhr
  • 1
Ja, das was Du schreibst stimmt. Gerade hier in den Großstädten ist die Armut am grvierendsten.
  • 05.05.2016, 19:36 Uhr
  • 1
In kleineren Ortschaften schauen schonmal die Bürger und geben etwas zu essen oder mal eine heiße Suppe im Winter, aber in Grostädten, da würde ich mich nicht hintrauen...
  • 05.05.2016, 19:38 Uhr
  • 1
Das ist wiederum die Aufgabe der Streetworker.
  • 05.05.2016, 19:40 Uhr
  • 0
tja, ich habe keine Ahnung, wie das weitergehen soll, hier bei uns ist ein großer Saal jeden Tag voll mit Menschen, sie können für 1 Euro zu Mittag essen, aber sie benötigen eben Ihren Ausweis und Leute die auf der Strasse leben haben den nicht, man will damit bewirken, dass sich jedes anmelden muß.

Rabeah, man kann noch soviel helfen, einzelne schaffen das nicht.....

Dir einen schönen Abend
  • 05.05.2016, 19:43 Uhr
  • 1
Es wäre schon eine Abhilfe, wenn es wenigstens der Hälfe geholfen werden könnte.
Wünsche Dir einen schönen Abend mit einem schönen Sonnenuntergang.
  • 05.05.2016, 19:47 Uhr
  • 1
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...wir haben Hunger kennen gelernt - eine trockene Scheibe Brot auf dem Ofen geröstet war vergleichbar mit einem "Wiener Schnitzel".
Zum "Mundraub": Mein Bruder und ich haben in der "Berliner Markthalle" am Alexanderplatz so um die Jahre 1946/47 an einem der wenigen Stände, die ein wenig zu bieten hatten, einen Kohlkopf geklaut. Zu Hause fragte die Mutter, wo wir denn den Kohl her bekommen hätten - Antwort: "gefunden - ist vom Auto auf die Straße gefallen. Reaktion der Mutter: es gab etwas hinter die Ohren mit der Begründung heute ist kein Auto so voll beladen, daß es Lebensmittel verliert. Am nächsten Tag gab es ein wunderbares warmes Mittagessen: K O H L E I N T O P F
Das zum Thema Hunger und Mundraub
  • 05.05.2016, 10:57 Uhr
  • 3
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Peter Leopold
Es gibt andere Möglichkeiten, an Essen zu kommen
  • 05.05.2016, 08:17 Uhr
  • 1
und welche?
  • 05.05.2016, 18:54 Uhr
  • 1
Peter Leopold
Tafel, Kirche, Bahnhofsmission.....
  • 05.05.2016, 18:55 Uhr
  • 0
ok! Bei der Tafel brauchst Du einen Ausweis!.Die Kirche ist nicht jedermanns Weg und eine Bahnhofsmission gibt es nur in Großstädten!
  • 05.05.2016, 19:01 Uhr
  • 1
In Klein-Kleckersdorf nicht.
  • 05.05.2016, 19:03 Uhr
  • 1
Peter Leopold
Es gibt sowieso Ausweispflicht. Das nur nebenbei... Kirche mag nicht jedermanns Sache sein. Aber klauen schon ???
  • 05.05.2016, 19:05 Uhr
  • 1
Wer als wirklich Bedürftiger beim Leiter eines Supermarktes seine Not nachweist, dem wird sehr sehr oft geholfen. Das Problem sind die eigenen neidischen Mitarbeiter des Supermarktes, die muss man mit überzeugen, wenn man hilft.

In unserem Supermarkt teilen sich die Mitarbeiter Restgemüse und Restobst mit Erlaubnis vom Chef.
  • 05.05.2016, 19:11 Uhr
  • 1
Peter Leopold
Sorry, aber wenn ich da Charakter habe, muss ich NIEMAND überzeugen. Als Leiter treffe ich die Entscheidungen und wem es nicht passt...es gibt genügend Leute, die Jobs suchen...
  • 05.05.2016, 19:12 Uhr
  • 0
Rainer, Du hast recht, oft wird der marktleiter indirekt dazu gezwungen die Lebensmittel direkt zu entsorgen oder (hier durch die Petzer) dann diese abgelaufenen Sachen dem Personal zur Verfügung zu stellen. Das kann aber sehr heikel werden. Auch da ist schon gepetzt worden.
  • 05.05.2016, 19:43 Uhr
  • 1
So sehe ich das auch, ist es aber nicht.
  • 05.05.2016, 21:06 Uhr
  • 0
Rainer, meine Mutter hat mir eines gesagt: "Neid gibt es nicht unter Reichen. Die Reichen wollen sich lediglich übertrumpfen" (So ähnlich wie die Gutis, wenn sie sich zusammenrotten, um sich zu profilieren.)
"Die Armen hingegen, einer gönnt dem anderen noch weniger als er selber hat. Da ist der Neid der Stachel".
Genauso sehe ich das im Supermarkt, da neidet die Verkäuferin dem Obdachlosen die Wurst. Der Neid ist der Stachel und dann wird auch mal an die Leitung gepetzt, wenn ein Mitarbeiter einen Obdachlosen vom Container nicht wegjagt. Es ist schon traurig.
  • 05.05.2016, 21:16 Uhr
  • 1
Schlimm, aber so ist halt oft die Realität, leider. Neid ist ein primitiver Grund-Instinkt und sollte bei Menschen mit Kultur im Griff gehalten werden. Bei Tieren ist das was anderes.
  • 05.05.2016, 21:25 Uhr
  • 1
Furcht führt zur Wut,
Wut zum Hass und
Hass zu Leid
Leid und Neid - hat manches gemeinsam
  • 05.05.2016, 22:01 Uhr
  • 1
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Oh, so weit sind wir also, dass Diebstahl aus Hunger kein Delikt ist!!!! Hier in der Schweiz gibt's doch überall Orte die den "Aermsten" Essen und sogar Schlafstellen zur Verfügung stellen. Haben das denn andere Europäische Länder nicht? Wenn nun aber jemand zu stolz ist, dies zuzugeben, na ja so kommen wir nicht weiter! Sicher gibt's auch arme Europäer, das darf man nicht vergessen nebst all den Flüchtlingen.
Dies müsste man mal in zB Afrika bekanntgeben. Die meinen ja, dass Europa und vor allem die Schweiz ein Schlaraffenland sei, wo Milch und honig fliest!!!!
  • 04.05.2016, 18:48 Uhr
  • 1
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Diebstahl ist kein Verbrechen, sondern ein Vergehen und wird auf Antrag verfolgt.
Einen Diebstahl im Sinne des § 242 Strafgesetzbuch (StGB) begeht, wer einem anderen eine fremde bewegliche Sache in der Absicht wegnimmt, sie sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen.

Aber vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich. Auch der Hungernde muß dafür bestraft werden. Man sollte sich allerdings Gedanken machen, ob in einer sogenannten "wohlhabenden Gesellschaft" nicht was verkehrt läuft. Das kann nicht sein, daß es Menschen gibt die hungern müssen, kein Dach über den Kopf haben und wir auf der einen Seite eine
Wegwerfgesellschaft sind. Und die Altersarmut nimmt zu. Jede könnte davon betroffen werden. Armes Deutschland. Aber was will man hier in diesem Land schon groß erwarten, wo nicht der Mensch in den Vordergrund zählt, sondern seine Arbeitskraft. Aber unsere Politiker
reden von humanen, christlichen Werte wie Nächstenliebe, Menschlichkeit, Gleichheit, Rücksichtnahme, Mitgefühl. Ich nenne sowas Schizophrenie. Es gibt sogar zwei große Parteien die sich auch noch christlich nennen und sind Führsprecher dieser unmenschlichen Wirtschaftsordnung.
  • 04.05.2016, 17:59 Uhr
  • 1
Du hast vergessen, den Diebstahl geringwertiger Sachen zu erwähnen, welche nur auf ANTRAG verfolgt werden. Dazu gehört in der Regel, sich eine Mahlzeit zu stehlen.
Diese Straftat ist kein OFFIZIALDELIKT, wird also nicht von der Polizei öffentlich verfolgt. Es muss ein Antrag/Anzeige des Geschädigten vorliegen. Darauf verzichten die meisten, wenn es sich um Obdachlose handelt.

Alles andere was du schreibst, hat keine juristischen, sondern eher politisch-soziale Hintergründe.
  • 04.05.2016, 19:15 Uhr
  • 2
Man kann nicht einfach die Gesellschaft an den Pranger stellen. Das ist viel zu einfach .
Für Sozialfragen ist der Stadtrat, die Kommune und die Politiker des Landtages zuständig. Betrachtet man, dass in NRW die Grünen regieren, eine Grüne Sozialministerin ist, dann ist auch schon beantwortet, warum kein bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist und warum hier so eine große Armut herrscht. Die SPD darf ein bischen mitreden, aber was soll sie auch sagen, nachem sie mit HartzIV die größte Armut über DE brachte
  • 04.05.2016, 19:51 Uhr
  • 1
Du hast zwar in der Sache recht, wirst aber nun politisch ... die Frage war ja, ob es ein VERBRECHEN ist, sich ESSEN zu klauen. Ich finde in der NOT - NEIN !
  • 04.05.2016, 19:54 Uhr
  • 1
höchstens..."Mundraub"
  • 05.05.2016, 19:18 Uhr
  • 1
Wer will schon öffentlich zugeben, dass es hier Armut gibt
  • 05.05.2016, 20:00 Uhr
  • 1
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Ich hoffe, dass ihr niemals hungern müsst
  • 04.05.2016, 17:40 Uhr
  • 2
.. .die Weightwatchers leider schon !
  • 04.05.2016, 19:15 Uhr
  • 1
sie haben die Schmalkost, aber wenn die Diätzeit um ist, dann darf man ja wieder
  • 04.05.2016, 19:53 Uhr
  • 0
genau, dann gibts wieder Munition - für die nächste DIÄT.

Man muss den Leuten in der Dritten Welt mal klar machen, warum wir in DEUTSCHLAND - GELD zahlen, um schlank zu werden . . . . das kapieren die dort in Afrika z.B. oft nicht .
  • 04.05.2016, 19:56 Uhr
  • 1
Das mit Weightwatchers zu vergleichen, dass finde ich sehr markarber und unterste Schublade. Sorry, dass ist meine Meinung
  • 04.05.2016, 20:55 Uhr
  • 1
Im Prinzip kann man den Hunger in Africa überhaupt nicht mit dem Hungernden hier in DE verleichen.
Ich habe dort ein paar Jahre gearbeitet und in den afrikanischen Ländern, da wird geteilt, der Hunger und den Hunger stillen. Es wird geteilt. Dort ist noch ein Familienzusammenhalt, wie man es hier nicht mehr kennt.
In DE wird es zunehmend kälter. Die soziale Kälte nimmt zu und wenn man mal ganz genau hinschaut, da werden in vielen Kommentaren eines sofort erkennen, der Hinweis aud soziale Einrichtungen. Wohlwissend, das es so doch garnicht funktioniert. Durch die immer größér werdende Nachfrage, sind die Tafeln so ausgehöhlt, dass es nicht für alle Leute die da anstehen reicht. Die Suppenküche, ja auch das ist so ein Kapitel. Dann kommen noch die, die den Armen unterstellen, dass sie sich nicht um Geld bemühen, denn die Ämter handeln ja immer ganz großzügig. Wer jemals in einer sozialen Einrichtung gearbeitet hat, der weiß, wie inhuman und teilweise sogar bösartig Ämter handeln. Geld vom Sozialamt? Das ich nicht lache, dazu möchte ich jetzt garnichts sagen. Da kommt eine Bergprdigt aber im Donnergroll
Zu dem Punkt Weightwatchers, das war doch nur ein Scherz und als solches habe ich das auch gesehen.
  • 04.05.2016, 21:27 Uhr
  • 1
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