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"Die Polizisten sind es leid": Harte Abrechnung mit Künast bei "hart, aber f ...

"Die Polizisten sind es leid": Harte Abrechnung mit Künast bei "hart, aber fair" - bis sie schreit

News Team
10.01.2017, 10:04 Uhr
Beitrag von News Team

Frank Plasberg ließ bei „hart aber fair“ am Montagabend das Thema Sicherheit diskutieren. Die Fragen an die Runde: Brauchen wir härtere Gesetze für Abschiebungen? Darf Herkunft ein Verdachtsmerkmal sein?

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, machte den Auftakt und bemängelt zu lasche Gesetze. Wer sich als Asylbewerber etwas zu schulden kommen lasse, müsse so lange inhaftiert werden, bis er abgeschoben werden könne.

Grünen-Frau Renate Künast will auch weiterhin kritisch auf das Handeln der Regierung und ihres Apparats schauen: „Ich glaube, dass die Grünen das Handeln der Exekutive und auch von Polizeibeamten weiter kritisch hinterfragen sollten.“

„Der Kern ist, dass wir einen riesen Einsatz brauchen, damit wir mit Frauen auf der Domplatte Silvester feiern können“, ergründete sie das Problem. Künast lobte - ganz anders als zuerst ihre Parteichefin Simone Peter - ausdrücklich den Einsatz von Köln.

Zugleich beklagte sie Shitstorms in den sozialen Netzwerken gegen Grüne, „die von sehr weit rechts initiiert seien“.

Künast bat darum, die Debatte zu beenden, um sich wieder Sachthemen zuzuwenden.

Debatte vorbei? Daran will Polizeigewerkschafter Rainer Wendt erst gar nicht denken. Er holte zum Generalangriff gegen die Grünen aus: „Es ist nicht erledigt, weil es ja kein Einzelfall ist.“

hart aber fair 09.01.2017 | Neues Deutschland - bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? [HD]
hart aber fair 09.01.2017 | Neues Deutschland - bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit? [HD]
Polizistinnen und Polizisten in Deutschland sind es leid, dass Teile der Grünen auch nach gelungen Polizeieinsätzen, und der in Köln war sehr gelungen und wir sind sehr stolz auf ihn, nichts bessere zu tun haben, als ihre alten polizeifeindlichen Reflexe rauszuholen, und die Polizei erstmal wüst zu beschimpfen und ihr Dinge zu unterstellen, die sie nicht getan hat.

Als Wendt dann wegen Künast ihres Verhaltens während des Berlin-Terrors direkt angriff („Ich weiß nicht, wo sie da waren. Im Urlaub?“) platzte der Grünen-Frau der Kragen. Sie begann zu schreien, unterstellte Wendt Polemik und „Unsinn“. Moderator Plasberg musste in "Sorge um die Mikrofone" beruhigend eingreifen.

Der bayerische Finanzminister Markus Söder (CSU) setzte der Grünen am Tisch erwartungsgemäß weiter zu: „Mich stört an den Grünen, dass sie nicht mal sagen können, die Polizei riskiert Leib Leben, um uns zu schützen.“ Und: „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Frauen, Mütter, Töchter Angst haben, sich auf den Strassen zu bewegen. Das ist unser Land.“

"Daumen hoch": Afrikaner lobt Einsatz von Köln und fordert noch mehr Härte in 2017

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87 Kommentare

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Söder und Wendt haben einfach nur Recht.
  • 10.01.2017, 20:58 Uhr
  • 3
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"Dumm, dümmer GRÜFI"
Fundamentalistisch-Realitsfremde Intensivschwätzer.
  • 10.01.2017, 20:24 Uhr
  • 4
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so leute , nun sind es 74 Kommentare und? was bringts? ich habe eben das video von gestern ( hart aber fair ) angesehen, mir reicht nun das ewig gesülze, es müssen Taten geschehen und zwar schnell. wir haben 16 bundesländer und jedes land macht was es will, also NIX.
  • 10.01.2017, 16:06 Uhr
  • 5
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Ja das Grauen hat ein Gesicht. Ich kann diesem Grünen Palaververein einfach nicht mehr zu hören ohne das ich hohen Blutdruck bekomme. Diese Dame sollte sich lieber um ihre Drogensüchtigen Kollegen bemühen, leider sind die Gerichte nicht in der Lage solche Süchtigen aus der Politik zu vertreiben. Das Gelaber ist dann auch danach.
  • 10.01.2017, 15:37 Uhr
  • 7
Was mich immer wieder aufregt,wie viel Bühne Künast und Co geboten wird.
  • 10.01.2017, 20:59 Uhr
  • 6
@Beate,
das ist gewollt ... wie sonst wäre der Absturz der Grünen von 14% auf 10% in den Umfragen sonst zustande gekommen ...?

und die Äußerungen von Frau Künast, aber auch die von Frau Peter sorgen dafür, dass potenzielle Wähler sich entsetzt von dieser Partei abwenden ...

daher meine Forderung, in jede Diskussionsrunde Frau Künast, Peter, oder noch besser Frau Roth einladen ...
unvergessen:
Claudia Roth erklärt uns den B1-Level
Claudia Roth erklärt uns den B1-Level
  • 11.01.2017, 02:31 Uhr
  • 2
ich hab mir das Video mit Künast, Söder usw. auch soeben angeschaut: die Künast hat sich nicht weniger blamiert als Frau Roth..... - wow..., die Grünen wissen nicht mehr, was sie tun.....anders kann ich mir das nicht mehr erklären....
  • 11.01.2017, 19:26 Uhr
  • 3
ich fands toll, wie Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der DPolG, Frau Künast mit den Tatsachen konfrontierte und die dann losbrüllte ...
anschließend "grillte" Markus Söder Frau Künast, als er sie auf ihre Aussagen zur Erschießung des Axt-Terroristen in Würzburg hingewiesen hat ....
"Vier Menschen wurde bei dem Angriff schwer verletzt, ein Opfer schwebt noch in Lebensgefahr."
Quelle: https://www.merkur.de/bayern/terrora...594172.html
"Renate Künast fragt per Twitter, warum der Zug-Attentäter von Würzburg von der Polizei getötet wurde. Sie zieht damit heftige Kritik auf sich: Die Grünen-Politikerin mache den Täter zum Opfer."
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutsc...103632.html
  • 11.01.2017, 19:50 Uhr
  • 2
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Wer die Grünen wählt wegen der Realos Kretschmann und Palmer, sollte wissen, dass er Peters, Künast, Roth, Hofreiter, Trittin bekommt.
  • 10.01.2017, 14:49 Uhr
  • 8
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Wieso dürfen solche Vögel wie die da in einer solchen Diskussionsrunde erscheinen, oder überhaupt im TV ????
Die sollte erst mal so lange im Kasperl-Theater
quaken, bis sie mit Erwachsenen das Beinchen heben kann.
Was wohl NIE der Fall sein wird.
  • 10.01.2017, 14:35 Uhr
  • 4
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ich sass auf meinem sessel und konnte es kaum fassen. frau künast kann nicht zuhören. sie kann leute nicht aussprechen lassen. das ist völlig daneben für den zuschauer, wie auch den gästen. sie beansprucht ewige redezeit. ist dies ein benehmen eines juristen? zuhören hat auch etwas mit anstand zu tun. mir tat herr plasberg leid, der versuchte höflich zu bleiben. und ihr einwand zum anis amri, der hätte doch abgeschoben gehört, da hätte ein minister mut haben müssen. lach. gerade sie muss das sagen, wo sofort die grüne partei ein veto eingelegt hätte. hinterher ist man schlauer, auch frau künast.
  • 10.01.2017, 14:15 Uhr
  • 8
.... jaja, sie hockt ein wenig kü(h)n
auf ihrem absterbenden Ast
  • 10.01.2017, 14:31 Uhr
  • 6
das dämmert ihr noch nicht. sonst würde sie moderatere töne anschlagen
  • 10.01.2017, 17:49 Uhr
  • 2
Sowas kann Sie gar nicht.
  • 10.01.2017, 21:01 Uhr
  • 1
wie auch ?
allein schon der gleiche positive Gesichtsausdruck wie Angelina, die Mundwinkel bis zu den Kniescheiben
  • 11.01.2017, 11:56 Uhr
  • 1
in der tat, die ausdrucksweise ist nicht sehr ansprechend. das sollten leute in der öffentlichkeit auch mal überdenken. haltung und gesichtsausdruck sagt vielen vieles
  • 11.01.2017, 16:54 Uhr
  • 0
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Fischer hatte ein tolles Redetalent - als er ging, fand sich eigentlich kein Nachfolger.
Jetzt erscheinen die Grünen wie eine Kinderschar im Sandkasten. Jeder schreit einen Satz in die Runde, um Aufsehen zu erregen. Wenn es für einen Satz nicht reicht, muss die äußere Aufmachung, Haarfarbe oder dgl. dafür eingesetzt werden.
Grenzen müssen verwischt werden: Pädophilie, Gender-Thema, Vegetarismus, Ethnien oder Multi-Kulti ... immer geht es darum, einen EInheitsbrei herzustellen.

Ein eklatantes Beispiel für dieses Missverstehen - Grenzen sind in vielen Lebensbereichen einfach nötig und hilfreich! - ist die Bildungspolitik.
Stichwort: Inklusion

Da sollen Sonderschulen aufgelöst werden, und Behinderte inkludiert, d.h. integriert werden.
Alle leiden darunter: die Lehrer, da es nicht genügend Sonderschullehrer gibt, die die Behinderten begleiten, die nicht-behinderten Schüler, weil das Lerntempo reduziert wird, und die Behinderten, die einfach nicht ihrer Behindetung gerecht ausgebildet werden KÖNNEN.

Demokratie sollte eben nicht GleichMACHEREI sein, sondern alle GERECHT, d.h. DIFFERENZIERT behandeln.
  • 10.01.2017, 13:06 Uhr
  • 6
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der wähler vergisst. damit rechnen Parteien. in diesem falle jedoch wird es die "grünen" mit 1 % weniger treffen. ich finde schlimm das wenn mir die Argumentationen einer frau peters nicht gefallen, von frau Künast als von rechts gesteuert genannt werde.
  • 10.01.2017, 12:52 Uhr
  • 6
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..........Alle wirklich Alle diese LEBENSFREMDEN WESEN sollte jedes Jahr ein paar Wochen Praktikum machen.........
erst dann Gesetze/Verordnungen/Massnahmen ect. erlassen!
  • 10.01.2017, 12:24 Uhr
  • 7
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