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Urteil! Richter begründen, warum muslimische Mädchen mit Jungs schwimmen müs ...

Urteil! Richter begründen, warum muslimische Mädchen mit Jungs schwimmen müssen

News Team
10.01.2017, 11:33 Uhr
Beitrag von News Team

Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof hat entschieden: Muslimische Mädchen müssen beim Schwimmunterricht mitmachen, obwohl ihre Eltern das ablehnen. Einer Bitte der Eltern um Befreiung vom Schwimmen sei nicht nachzugeben.

Das Gericht hatte die Religionsfreiheit gegen das staatliche Ziel der Integration der Kinder abzuwägen. Es stellte zwar eine Beschneidung der Religionsfreiheit durch das gemeinsame Schwimmen mit Andersgläubigen fest, sah aber die Eingliederung der Kinder in die westliche Gesellschaft als wichtigeres Gut an.

Zwei muslimische Familien hatten in Basel ihre Töchter vom Schwimmunterricht abgemeldet, an dem Mädchen und Jungen gemeinsam teilnahmen. Die Schule trennt die Geschlechter erst ab der Pubertät - nach Ansicht der Eltern zu spät.

Auf Zugeständnisse wie Burkini-Erlaubnis und getrennte Umkleiden waren die Eltern nicht eingegangen, so dass die Behörden schließlich ein Bußgeld anordneten und der Streit vor die Gerichte ging.

Der Staat habe das Recht, die Religionsfreiheit in diesem Falle einzuschränken, um zu garantieren, dass die Schülerinnen am Sportunterricht teilnehmen. Schule spiele im Prozess der sozialen Integration eine "herausgehobene Rolle", besonders für Kinder mit Migrationshintergrund, heißt es in der einstimmig gefällten Entscheidung der Straßburger Richter.

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26 Kommentare

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Wenn wir in ihren Land zu Besuch kommen oder dort gar Wohnen wollen (s. viele Frauen, die einen Musleme heiraten) MÜSSEN deren Kultur akzeptieren - und wir kuschen wenn diese zu uns kommen, geben unsere Freiheit - unsere Relegion auf, damit sie sich wohl fühlen bei uns.... nee
  • 13.01.2017, 20:18 Uhr
  • 3
Frank,
hast du da nicht etwas vergessen?
ein Politiker meiner Lieblingspartei meinte:
"Deutsche sollen Arabisch lernen"
In einem Interview plädiert Volker Beck für "mehr Entspanntheit", wenn in einem Viertel einer deutschen Stadt hauptsächlich eine andere Sprache als deutsch gesprochen wird. Dann, so findet der Grünen-Politiker, müssten die deutschen Einwohner eben die andere Sprache lernen.
Quelle: https://www.bayernkurier.de/inland/1...isch-lernen
Böse Zungen behaupten, dass genau dieser Politiker angeblich ein Problem mit Drogen hat ...
"Nach Drogenfund"
Verfahren gegen Volker Beck eingestellt
Die Berliner Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen Volker Beck ein. Der grüne Bundestagabgeordnete muss wegen seiner Crystal-Meth-Affäre aber 7000 Euro zahlen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutsc...086999.html
  • 13.01.2017, 20:56 Uhr
  • 2
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Endlich ein Gericht das sich nicht beeinflussen ließ. Wer zu uns nach Europa kommt, muß sich auch den gesellschaftlichen Gepflogenheiten unterordnen, sonst ergeben sich immer wieder Parallelgesellschaften.
  • 13.01.2017, 19:29 Uhr
  • 3
Stimmt! Ich erinnere mich: In den 60/70er Jahren mußten die deutschen Frauen in Spanien Badeanzüge tragen und verhüllt in die Kirche gehen. Wir haben das respektiert!
  • gerade eben
  • 1
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Nur so geht echte "Integration"!
  • 12.01.2017, 20:29 Uhr
  • 3
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Richtige Entscheidung, jetzt muss noch abgeschafft werden, dass diese mittelalterlich denkenden Religionsfanatiker einem Tier bei lebendigen Leibe den Hals durschneiden duerfen, mitten in Deutschland.
  • 11.01.2017, 11:06 Uhr
  • 4
Hugo, nicht nur die Moslems, sondern auch die jüdische Religion schreibt das Schächten vor.
Dabei wird die Halsunterseite der Tiere mit einem scharfen Messer in einem einzigen Schnitt durch die großen Blutgefäße sowie die Luft- und Speiseröhre durchtrennt.
In mehreren europäischen Ländern ist das Schächten verboten. In Deutschland, bis auf Bayern, nicht.
"Mehr als 500.000 Schlachtschweine werden in Deutschland jährlich unnötigerweise gequält, da sie nicht richtig betäubt werden", schätzt Tierarzt Dr. Troeger.
"Bei Rindern wird mit einem Metallbolzen der Stirnknochen durchschossen und das Gehirn mechanisch partiell zerstört". "Doch bei sieben Prozent der Tiere sitzt der Schuss nicht richtig, was mehr als 200.000 Tiere pro Jahr betreffe", sagt Dr. Troeger weiter aus (3SAT NANO).
Es ist eben alles relativ!
  • gerade eben
  • 0
Dann ist eben die juedische Religion gegenueber Tieren genau so barbarisch wie die moslemische.
Natuerlich gehoert es in einem entwickelten Land allen verboten, einem Tier so etwas ohne Betaeubung, beim Schlachtvorgang anzutun.
  • gerade eben
  • 0
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Die deutsche Justiz laesst sich viel zu oft und viel zu lange von denen auf der Nase herumtanzen.
  • 11.01.2017, 11:04 Uhr
  • 3
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grundsätzlich sollen sie doch alle nichtschwimmer bleiben, wäre mir egal. aber es ärgert mich wirklich, dass man doch über alles einen rechtsstreit hervorzaubert um seinen willen durchzusetzen. man stelle sich vor, ein christ wäre ständig in einem muslimischen land dabei, vor gericht dinge zu fordern. ein absolutes unding. dabei gibt es so so so viele moslemische länder, da könnte man doch auch leben, wenn alles für diese leute so schrecklich in deutschland scheint.
  • 10.01.2017, 17:53 Uhr
  • 4
Petra,
mir ist leider kein muslimisches Land bekannt, in welchem es ähnliche Regeln gibt, wie sie in Deutschland das Grundgesetz verbindlich vorschreibt ...
insoweit kann man die dortigen Verhältnisse nicht mit unseren vergleichen.
Daher kann ich auch verstehen, dass Millionen Menschen aus muslimischen Ländern flüchten ...
aber was ich nicht verstehe ist, dass einige von ihnen dafür kämpfen, dass in Deutschland die gleichen Verhältnisse herrschen wie in dem Land, dass sie verlassen haben ...
das verstehe ich nicht ...
  • 10.01.2017, 18:47 Uhr
  • 5
Vielleicht ist es Ihr Wunsch, Europa in seinem gewachsenen Lebensstil, der auch zur Kultur gehört, in ihrem Sinne zu verändern.
  • 11.01.2017, 16:12 Uhr
  • 3
könnte sein, aber warum verändern sie nicht den Lebensstil in ihrer Heimat, und kommen zu uns?
aber vielleicht sind es Missionare, die uns Kuffar vor dem ewigen Höllenfeuer retten wollen ...
  • 11.01.2017, 19:55 Uhr
  • 3
Wenn sie dann genauso mit uns umgehen, wie "die" Missionare, dann haben wir eine bewegte Zeit vor uns. Damals wurden auch alte Kulturen zerstört. Die Geschichte wiederholt sich, weil der Mensch verblendet ist.
  • 12.01.2017, 14:47 Uhr
  • 2
lucia....das lese und höre ich oft und das ist auch nicht gänzlich falsch. eines sollte man aber auch zugestehen, dass wir uns in 2017 befinden und alles hat sich weiter entwickelt. also vergleiche von heute mit vorvorgestern hinken
  • 12.01.2017, 19:44 Uhr
  • 3
Petra,
ich kann dem, was du schreibst nur zustimmen ..
Wir leben gemäß dem gregorianischen Kalender im Jahr 2017;
nach dem islamischen Kalender haben wir jedoch erst das Jahr 1438. Vielleicht ist das der Grund, dass viele Vorstellungen der extremistischen Muslime uns mittelalterlich vorkommen ...

da leider einige "besorgte" Gutmenschen nicht richtig lesen können, extra für diese folgende Erklärung:
Mit extremistischen Muslime sind nicht pauschal alle Muslime gemeint, sondern ausschließlich diejenigen, die für ihre religiösen Vorstellungen auch vor Mord und Totschlag nicht zurückschrecken ...
  • 13.01.2017, 05:39 Uhr
  • 3
leider getrauen wir uns in deutschland nicht, auffällige moscheen sofort zu schliessen. nein, da schiebt man religionsfreiheit vor sich her. nur wem nutzt das denn?
  • gerade eben
  • 2
Tatsache ist, die radikalen Mulime, die angeblich nichts mit dem ach so friedlichen Islam zu tun haben, treffen und radikalsieren sich in Moscheen! Und die friedlichen Islamisten protestieren nicht dagegen, sie ächten sie nicht, sie distanzieren sich nicht öffentlich von ihnen. Findet da vielleicht eine stille Duldung statt? Die machen schließlich die schmutzige Arbeit, mit der man nicht in Verbindung gebracht werden möchte. Vielleicht irre ich mich, aber der Gedanke kommt auf.
  • gerade eben
  • 1
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Bravo, endlich Schluß mit Sonderrechte und Zuckergeblase. Nicht wir wollen bei denen leben sondern die bei uns.
  • 10.01.2017, 15:29 Uhr
  • 6
Natürlich wollen sie bei uns leben. Es lebt sich doch gut hier. Und wenn etwas nicht passt, wird es durch Klage passend gemacht und wieder ist ein Stück der eigenen Vorstellungen auf unserem Rechtsweg erzwungen.
  • 11.01.2017, 16:15 Uhr
  • 3
@Lucia - ich denke die werden auch kräftig dazu angestachelt ? Da stecken etliche Gutmenschen dahinter ?
Und natürlich auch die Rechtsverdreher welche sich dadurch die Taschen füllen !
  • 12.01.2017, 05:01 Uhr
  • 4
So einer saß gerade wieder bei Hart aber Fair in der Sendung.
  • 12.01.2017, 14:03 Uhr
  • 5
Ein interessantes Video mit viel Hintergrund Info :
KenFM im Gespräch mit: Willy Wimmer ("Die Akte Moskau")
KenFM im Gespräch mit: Willy Wimmer ("Die Akte Moskau")
  • 13.01.2017, 16:11 Uhr
  • 1
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"Der Staat habe das Recht, die Religionsfreiheit in diesem Falle einzuschränken, um zu garantieren, dass die Schülerinnen am Sportunterricht teilnehmen. Schule spiele im Prozess der sozialen Integration eine "herausgehobene Rolle", besonders für Kinder mit Migrationshintergrund, heißt es in der einstimmig gefällten Entscheidung der Straßburger Richter."
einstimmig ... wow ...
ob deutsche Richter ähnlich geurteilt hätten wage ich zu bezweifeln ...
  • 10.01.2017, 15:13 Uhr
  • 7
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