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Eine Muslima rechnet mit ihrer Religion ab: Mama-Söhnchen werden zu Versager ...

Eine Muslima rechnet mit ihrer Religion ab: Mama-Söhnchen werden zu Versagern erzogen

News Team
11.04.2017, 11:50 Uhr
Beitrag von News Team
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Zana Ramadani stammt aus Mazedonien und war einst für die Frauenrechtler von Femen aktiv. Heute steht sie der CDU nahe. In ihrem Buch "Die verschleierte Gefahr - Die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen" wendet sie sich gegen übertriebenes und gefährliches Verständnis für den radikalen Islam in der westlichen Welt.

In der "Süddeutschen Zeitung" sprach Ramadani in einem Interview über die Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sei. Radikale Muslime nennen sie eine Hure, so erzählt die Autorin. Sie "drohen mit Vergewaltigung, Mord und seitdem ich schwanger bin, damit, mir das Kind aus dem Leib zu treten."

Ramadani weiß, dass ihre Kritik den Islam besonders hart trifft, weil sie aus den eigenen Reihen und zudem von einer Frau kommt: "Wäre ich Deutsche, würde man mich eine Nazi-Schlampe und eine Rassistin nennen, dieser Vorwurf kommt ja immer. Dass ich Muslima bin, macht es schwieriger und daher schlimmer. Dass ich als Frau Kritik äußere, ist das Allerschlimmste. Und so nennt man mich halt einfach gestört und traumatisiert."

Ramadani wendet sich mit drastischen Worten gegen die traditionellen Rollen in muslmischen Familien. Die Mütter agierten dort als "Unterdrücker der Töchter", prangert sie an. "Deshalb wäre es so wichtig, bei der Integration auf die Frauen zu setzen, ihnen die Errungenschaften der westlichen Welt aufzuzeigen, denn in der muslimischen Welt sind sie für die Aufrechterhaltung der Familienehre zuständig, nicht die Männer." Während gewalttätige und kriminelle Söhne der Familienehre keinen Schaden zufüge, müsse die Jungfräulichkeit der Tochter um jeden Preis erhalten werden.

Die Autorin spricht von einem "Söhnchenkult", durch den muslimische Jungen zu Prinzen erzogen werden.

Sie werden verhätschelt, verwöhnt, bedient und damit letztlich zu Versagern erzogen. Sie scheitern, weil der Westen eine Leistungsgesellschaft ist, ihnen aber zu Hause etwas ganz anderes beigebracht wird.

Ramadani ist eine entschiedene Gegnerin des Kopftuches, weil es Ungleichheit manifestiere und sich seine Trägerinnen in der Denkweise des Islam über andere erheben würden.


Man unterscheidet damit sittliche von unsittlichen Frauen. Deshalb gelten westliche Frauen als Schlampen, die man anfassen darf.

Ramadani erzählt, dass es in Deutschland Viertel gebe, in denen Frauen nur respektiert würden, wenn sie verhüllt seien. "In Neukölln, Wedding und Kreuzberg gibt es Straßen, wo man als Frau nicht hingehen kann, erst recht nicht im Sommer. Es ist ein Spießrutenlauf, man wird bedrängt", sagte sie der "Süddeutschen".

Nach Ansicht Ramadanis wird in vielen Moscheen zu oft Hass gepredigt. "Keine andere Religion bringt so viele Mörder hervor wie der Islam." Man könne doch nicht einfach sagen, Islam und Islamismus hätten nichts miteinander zu tun. "Natürlich hat es das."

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239 Kommentare

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Zana Ramadani ist eine welt offene frau sie spricht die wahrheit aus was andere verharmlosen oder nicht sehen wollen durch diese ganzen falschen Muslime kommen die echten muslimen in verruf es gibr viele asylanten die sich hier wirklich "integriert um ein friedliches leben für ihre kinder und sich haben wollen aber durch dies kriminelle asylanten stehen auch diese integrierten menschen im schlechten licht
  • 10.07.2017, 15:22 Uhr
  • 0
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Nicht vergessen: Unsere kath.Kirche verbietet den Geschlechtsverkehr vor der Ehe und in der Ehe ist es nur zum Zwecke der Fortpflanzung erlaubt. Bestimmt gibt es noch einige, die sich daran halten, aber die Mehrheit (teilweise schon ab 12 Jahren!) bumst bis Bonzanza kommt!
  • 10.06.2017, 12:03 Uhr
  • 0
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Alle gegenwärtig bedeutsamen Religionen haben auf vielerlei Weise ihre Glaubwürdigkeit für Empfehlungen zu einem erträglichen Zusammenleben der Menschen beschädigt, manche sind sogar noch im weltlichen Machtstreben befangen. Glaube ohne Religion ist aber keine Alternative, eher schon die Befreiung der Glaubenden aus den religiösen Machtstrukturen, Befreiung aus Unterwerfung und Furcht, Befreiung in ein selbst bestimmtes, selbst verantwortetes Leben - so wie Gott es will.
Aber: Wir huldigen Gott wie einem Götzen, wir opfern Gott wie einem Götzen, wir beschwören Gott um Hilfe wie einen Götzen, wir knien uns nieder oder werfen uns in den Staub wie vor einem Götzen, wir fürchten Gott wie einen Götzen, und Viele morden in seinem Namen wie für einen Götzen. Warum? Ist Gott für uns nur der mächtigste aller Götzen?
Nein, Gott ist kein Götze! Gott ist nicht Jahve, nicht Allah, nicht Buddha und auch nicht Jesus, der sich selbst nur als Sohn Gottes bezeichnete (und sind nicht alle Menschen Söhne und Töchter Gottes?) Er sammelt keine Vorhäute kleiner Buben, leidet unter der Verleumdung derer, die in seinem Namen seine Kinder morden, ergötzt sich nicht am Weihrauch und faden Litaneien, und hat auch kein eigenes Volk, denn alle Menschen sind seine geliebten Geschöpfe. Gott lässt uns alle Freiheit; er fordert nichts von uns, er schenkte uns dieses Leben ohne Gegenleistung, er erwartet nur, dass wir sein Angebot frei und ohne Zwang annehmen. " Nicht berauschten Sinnes kommt zu mir, keine Begierde verführe euch und keine Furcht zwinge euch, sondern nur euer Herz und euer Verstand leite euch." Zitat aus: (GOTT will ADAM und EVA) www.maya70.wordpress.com
  • 14.04.2017, 19:14 Uhr
  • 1
Ja, ich stimme Ihnen zu. Zu bedenken ware allerdings, dass ein (kulturell bestimmtes) Zeichen des Respekts nicht als "Goetzendienst" bezeichnet werden sollte. Es geht um die Grenzen zwischen den beiden Begriffen.
  • 25.04.2017, 13:32 Uhr
  • 0
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Bei uns werden die Kids doch auch schon von Geburt an in eine Rolle gezwängt !
Mädchen schön in rosa , Jungs in hellblauen Stramplern
Es gibt getrennte Spielzeugabteilungen , für kleine Mädchen den Putzkram und Puppen/ wagen , für Jungs Autos ect.
Mädchen werden zur Hausarbeit angehalten , Jungs zum Fußball spielen gefahren
Die liste ist endlos
Aber das ist ja wie IMMER was anderes
  • 13.04.2017, 13:45 Uhr
  • 3
ein sehr schlauer vergleich! kopfschüttel!
  • 14.04.2017, 01:44 Uhr
  • 2
"Mädchen werden zur Hausarbeit angehalten , Jungs zum Fußball spielen gefahren"
und die Mädels wurden weder Europa- noch Weltmeister im Fußball ... das waren alles Jungs in kurzen Röckchen gewesen, gell?
Der Bundestrainer der Welt-und Europameister "Frauen"fußballmanschaft heißt ja in Wirklichkeit nicht Sylvia, sondern Silvio Neid, und sieht für einen Mann unverschämt gut aus ...
wäre ich gemein, dann würde ich den Uralt-Witz erzählen ...
warum haben Frauen kleinere Hände als Männer? Damit sie beim Putzen auch in die Ecken kommen ...
M.F. wir leben nicht mehr in den 50er Jahren!
Frauen müssen schon lange nicht mehr ihren Göttergatten um Erlaubnis fragen, wenn sie einen Arbeitsvertrag unterschreiben wollen ...
Männer dürfen ihre Frauen nicht mehr straffrei verprügeln ...
Frauen finden seit Anfang der 70er Jahre Zuflucht im Frauenhaus ...
aber wie sieht es mit den Männern aus, die von ihren Frauen windelweich verdroschen werden?
die müssen sich mit der häuslichen Gewalt arrangieren ...
denn es gibt kein Männerhaus ...
  • 14.04.2017, 06:17 Uhr
  • 3
Tommy, jetzt ist mir klar warum du so verstört bist. Du hast kein Männerhaus gefunden. Wann wirst du denn immer verdroschen,am Abend? Kommen deine Schlafstörungen von daher?
  • 14.04.2017, 11:38 Uhr
  • 2
@ Elke , warum ?
Das ist genau das gleiche !
  • 14.04.2017, 11:55 Uhr
  • 0
Benry braddeld nommo ...
  • 14.04.2017, 12:12 Uhr
  • 0
Sprachstörungen Tommy? Das kommt von der vielen Haue auf den Kopf.
  • 14.04.2017, 12:25 Uhr
  • 0
du mußt es ja wissen ... dommbraddla
  • 14.04.2017, 12:28 Uhr
  • 0
Meine Frau haut mich nicht.
  • 14.04.2017, 12:35 Uhr
  • 0
m.f. so so,na denn.frohe ostern!
  • 14.04.2017, 13:01 Uhr
  • 0
selbstverständlich ist es etwas ganz anderes! Es ist ein Unterschied, ob man pseudoreligiös motiviert meint, die Welt müsse einem zu Diensten sein, und im Übrigen ist man der Beste, Größte und Stärkste, wenn auch großmäulig nur in der Gruppe. Ansonsten hat die Gesellschaft gefälligst ohne eigene Leistung erbracht zu haben, das eigene gute Leben zu sichern.
  • 14.04.2017, 16:28 Uhr
  • 1
@ Gerd , sprichst du von dir
  • 14.04.2017, 16:54 Uhr
  • 0
Von wem soll er sonst sprechen? Viel weiter scheint er nicht denken zu können,als über seinen eigenen kleinen Horizont.
  • 14.04.2017, 17:09 Uhr
  • 1
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...die Männer haben kürzeren Leben, weil wenn kein Krieg, dann in Kampf wegen Frauen, Geld oder sonstiges. Eine Tochter wird von ersten Tag ihres Geburt als Problem des Zukunft angesehen. Normal ist sie schon jemanden "Versprochen". Als Kind lernt sie die spätere Familie zu gehöchen. Schweres Leben der Frau ist ihr schicksal Sache. Moslem lernen schon als dreijährig Gebet und Sicherheit gib nur mit anderen zusammen sonst wie Tiere in Rudel, entlaufen heist Todsein.
  • 12.04.2017, 20:51 Uhr
  • 0
"...die Männer haben kürzeren Leben, weil wenn kein Krieg, dann in Kampf wegen Frauen, Geld oder sonstiges"
das stimmt nicht!
Frauen leben deshalb länger als Männer, weil sie von Gott die Zeit, die sie vergeblich versucht haben rückwärts in eine Parklücke einzuparken, zurück bekommen.
  • 13.04.2017, 05:46 Uhr
  • 0
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Weitblick.
Frau Ramadani hat eine weitblickende Analyse des Islam vorgelegt.
Leider ist sie eine Frau und hat in der islamischen Welt nur zweitrangige Bedeutung. Mag sein, dass es auch "nette" Moslems gibt. Die werden sich aber nicht durchsetzen. Nur die Hardliner des Islam werden Bedeutung erlangen. Diejenigen, die Ungläubige, Christen usw. belügen, betrügen, umbringen, abschlachten wollen, werden das Sagen haben, aber nicht die "integrierten" Moslems.
Deshalb sollten alle Gutmenschen, Moslemversteher, Multi-Kulti-Fetischisten, Rosa-Brille-Träger, Hosiana-Rufer, Blauaugen, usw. mal darüber nachdenken, ob sie nicht ihr eigenes Land und ihre Landleute an moslemische Mörder, Totschläger, Triebtäter und Terroristen verraten, nur um selber als die Besten dazustehen.
Aber sie können sich ja an den "christlichen" Kirchen orientieren, die ihren Glauben verraten und ihre Gläubigen im Stich lassen.
Gerade die evanvgelischen Kirchenfunktionäre und Apparatschicks sollten einmal die Schriften eines Dr. Martin Luthers lesen:
"Wider die teuflischen Türken". Vor ca. 500 Jahren geschrieben. Aber das ist dieser Funktionärsschicht wohl unangenehm.
Und noch zum Nachdenken: Wenn Jesus die Nächstenliebe gepredigt haben soll, hat er Moslems bestimmt nicht gemeint, die gab es zu seiner Zeit noch gar nicht. Wenn er vorhergesehen hätte, was Moslems mit Christen vorhaben, dann hätte er seinen Bannfluch geschleudert und das Wort gebraucht: Gläubige vertraut auf Gott und nicht auf Priesterfunktionäre. (Die haben Jesus schon einmal ans Kreuz gebracht).
U.C.
  • 12.04.2017, 19:49 Uhr
  • 1
@Ulf,
"Mag sein, dass es auch "nette" Moslems gibt. Die werden sich aber nicht durchsetzen."
ich kenne sogar einige nette Moslems. Das Problem ist das der Wahrnehmung.
Die "Sonnenscheinchen" fallen auf, die netten aber leider nicht ...
Man sieht es den "netten" Moslems nicht an, dass sie Moslems sind, aber den anderen, den "Sonnenscheinchen" sieht man an, dass sie Moslems sind!
Denn sie wollen provozieren, und jede Gesellschaft muß sich nach ihnen richten, damit sie ihre "Religion" ausüben können.
Toleranz verkommt so zur Einbahnstraße ...
  • 13.04.2017, 05:52 Uhr
  • 1
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Zana Ramadani ist eine mutige Frau , gerade in unserer Zeit wo der Islam sich sehr radikalisiert hat . Das der Islam auch anders sein kann zeigen Bürger die dem Islam angehören und , doch sich in unserer Gesellschaftsordnung wohl fühlen und kaum Schwierigkeiten haben ihren Glauben hier in Deutschland zu leben . Den anderen , die meinen das sie hier in Deutschland uns ihren Glauben auf das Auge drücken wollen , oder Sonderrechte erlangen wollen um ein Staat im Staat zu errichten , sage ich ganz klar , geht dahin wo ihr meint das ihr dort besser dran seit . Die Gesetze des Staates müssen immer über den Gesetzen des Glaubens stehen , weil wir eben so viele Religionen und Weltanschauungen in unserem Land haben . Wir brauchen diese Gesetze um allen Menschen , die in Deutschland leben e in einigermaßen gerechtes Leben zu ermöglichen . Das hat auch Geltung für uns Christen . Natürlich haben die hier geborenen Menschen und Christen es leichter die Gesetze des Staates und der Kirche zu beachten und zu leben weil in unseren Gesetzen des Staates sich oft an die 10 Gebote angelehnt sind , dürfte aber für die , die dem Isalam eigentlich kaum Probleme bereiten , mit wenigen Ausnahmen . Ich kenne Menschen die dem Islam angehören die schon 20 / 30 Jahre hier sind , und gerne hier sind , und auch Christen als Freunde haben . Warum können nicht alle so sein ? Ich verstehe das nicht . Ich glaube das dies , wie die Frau Ramadani das hinter den Kulissen es die Islamisten leichtes Spiel haben , mit dem Argument , das die Leute die nicht ihrer Meinung sind verdammt sind . Frauen , also Mütter meist , sind ja immer bestrebt für ihre Kinder das Beste zu wollen , was ja eigentlich nichts böses , aber wenn diese Mütter durch ihre geistlichen Führer eine falsche Auslegung dieser Religion gelehrt bekommen ist es klar das auch die Kinder falsch im geistlichen Sinne erzogen werden . Ergebnis , selbst Jugendliche , die hier geboren worden sind , die hier zur Schule gegangen sind , die schon einen Beruf hier erlernt haben , sind zur Radikalität durch ihre Erziehung durch das Elternhaus gekommen . Da haben die Mütter dieser Kinder den meisten Anteil an dieser falschen Auslegung des Koran , weil sie es eben nicht anders wissen , es so gesagt bekommen haben und somit dachten dies schon seine Richtigkeit hat , weil es durch einige Imane so gelehrt wird . Es gab oder gibt auch selbst ernannte sogenannte Glaubens Polizisten , die die islamischen Haushalte ausspähen das die genau die Regeln der Religion erfüllt werden und verlangen das diese Leute Sachen machen , die dem rechtsstaatlichen Gesetzen widersprechen . Solche Leute die sich ertreisten , anderen Menschen eine Lebensform aufzudrängen , sind hier nicht erwünscht und müssen so schnell wie möglich ausgewiesen werden , damit wir die Menschen die dem Islam angehören sich frei entscheiden können wie sie ihren Glauben leben wollen , streng oder nicht so streng , das ist die Angelegenheit jedes Menschen im Islam , wie bei uns Christen auch .
  • 12.04.2017, 17:43 Uhr
  • 3
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Eine mutige Frau, wäre schön wenn unsere Gesellschaft ihr den Rücken stärken könnte.
  • 12.04.2017, 10:36 Uhr
  • 13
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gibt es Femen noch, die Frauen die mit Nacktheit die Welt retten wollen ? Sie ist der CDU nahe, weil sie ein C im Parteinamen haben oder weil sie eine so tolle Kanzlerin stellen, die nichtmal in der Lage ist die Gehälter der Frauen an die der Männer anzupassen, die Hetze gegen Russland betreibt und die größte Vassallin der Amis ist ??
  • 12.04.2017, 08:02 Uhr
  • 7
Also wer zu die berechtigte Kritik an Rußland und an seinem Kriegstreiber Putin als Hetze bezeichnet,darf getrost nicht ernst genommen werden.
  • 12.04.2017, 13:07 Uhr
  • 4
gegen wen will Putin Krieg führen, klären sie mich auf ?? Gegen wen treibt Putin Kriegshetze ?
  • 12.04.2017, 18:52 Uhr
  • 5
Der will nicht,der hat schon getan. Kleiner Landraub auf der Krim und seit Jahren bombardiert er die syrische Zivilbevölkerung. Wie nennen sie das denn, Gesellschaftsspiele?
  • 12.04.2017, 19:46 Uhr
  • 4
"Kleiner Landraub auf der Krim "
die Bevölkerung konnte im Vorfeld abstimmen ...
das konnte sie 1954, als Chruschtschov die Krim der Ukraine schenkte nicht!
"seit Jahren bombardiert er die syrische Zivilbevölkerung"
Mit dem russischen Militäreinsatz in Syrien greift Russland seit dem 30. September 2015 vor allem mit Luftangriffen auf Seiten der Regierung Syriens in den Syrischen Bürgerkrieg ein. Ziel der Luftangriffe ist nach russischen Angaben insbesondere die Terrormiliz Islamischer Staat. Kritiker werfen der russischen Luftstreitkräften aber vor, ihre Angriffe auf moderate Rebellengruppierungen zu konzentrieren.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Russis...z_in_Syrien
  • 13.04.2017, 06:00 Uhr
  • 2
Klar, Dommy, die Russen standen mit Panzern auf der Krim und ließen dann abstimmen.Klar, Dommy, die Russen jagen nur den IS, die Zivilbevölkerung niemals. Sonst würde Putin nicht für den nächsten Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Du kannst dich auch für nen Preis bewerben-der Münchhausen Award.
  • 13.04.2017, 08:46 Uhr
  • 3
  • 14.04.2017, 06:06 Uhr
  • 0
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Auch die gute Frau unterliegt dem Fehler, nur schwarzweiß zu sehen! Ist sie nicht selbst das Beispiel, dass es auch Ausnahmen gibt?

Natürlich sind auch die Moslems nicht alle gleich und nicht jeder verhätschelte Macho wird zum Waschlappen und Versager!

Klar gibt es immer Tendenzen! Deshalb hatte ja auch die im See schwimmende Ente zum Krokodil gesagt: "Kurze Beine, großes Maul und Lederjacke, du bist ja ein Türke"!
  • 12.04.2017, 02:35 Uhr
  • 8
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