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Kohls Frau will keine Rede von Merkel bei der Trauerfeier - ihr Gegenvorschlag hat es in sich

News Team
21.06.2017, 15:26 Uhr
Beitrag von News Team
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Maike Kohl-Richter hat sich dagegen ausgesprochen, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beim europäischen Staatsakt für ihren Mann Helmut Kohl redet. Das berichtet der "Spiegel".

Im Gespräch mit Merkel habe die Witwe, so das Magazin weiter, dazu angeregt, anstatt der amtierenden Kanzlerin ausschließlich ausländische Gäste sprechen zu lassen. Das Verhältnis von Merkel und Kohl galt seit jeher als ambivalent. Zum einen war er ihr Ziehvater und sie stützte ihn lange, zum anderen beschleunigte sie einst seinen Sturz als Parteichef und übernahm selbst das Ruder.

Maike Kohl-Richter pochte nach "Spiegel"-Infos darauf, dass auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán spreche und damit einer der größten Widersacher Merkels in der gegenwärtigen Flüchtlingskrise.

Erst als Vertraute vor einem Eklat warnten, rückte Kohl-Richter von den Überlegungen ab, wie der "Spiegel" berichtete. Merkel soll nun also doch sprechen. Neben ihr stehen im Gegensatz zu Orbán der EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker, der frühere US-Präsident Bill Clinton und der französische Präsidenten Emmanuel Macron auf der Rednerliste.

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251 Kommentare

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Ich hätte auch so gehandelt. Die europäische Ehrung ist gut und angemessen. Alles andere ist Privatsache. Meine Meinung.
  • 25.06.2017, 07:16 Uhr
  • 2
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so einen Kotzbrocken würde ich bei keiner Trauerfeier eines Verwandten reden lassen . Den Orbán schon
  • 25.06.2017, 02:12 Uhr
  • 2
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Das, was Merkels Ziehvater weiter aufgebaut hat, ein vereintes Europa, hat seine Ziehtochter Angelika in kurzer Zeit wieder zerstört!
Gut gemacht Frau Merkel und wechsle mal die Brille, denn du mißt mit zweierlei Maß!
  • 24.06.2017, 22:02 Uhr
  • 2
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Sicher hat H.Kohl Frau Richter geehelicht , aber das diese Frau alleine bestimmt wie Herr Kohl beerdigt wird ist lächerlich, Herren Kohl die Einheit Deutschland`s alleine zuzuschreiben ebenso, des weiteren hat er sich durch die Spendenaffäre über das Gesetz gestellt und nun soll Europa ( kleiner geht es nicht ) Ihn Ehren !?
  • 24.06.2017, 18:16 Uhr
  • 2
" aber das diese Frau alleine bestimmt wie Herr Kohl beerdigt wird ist lächerlich, "
stimmt, sie ist nur die Erbin .... und muss daher zu allen, was Kohls Nachfolgerin verlangt ja und amen sagen ...
  • 25.06.2017, 17:33 Uhr
  • 0
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kohl war nicht der kanzler der einheit,er hatte nur die ernte eingefahren die willy brandt und egon bahr gesäht hatten.die spenden und schwarzkassen geschichte sind ein unding und man hätte ihn dafür belangen und ggf.auch einsperren sollen.der private kohl hat sein wahres gesicht gezeigt als machtmensch der nur seine meinung und ansicht duldet.
wegen mir hätte er 120 jahre leben dürfen und noch lange leiden können.
  • 23.06.2017, 17:08 Uhr
  • 6
Ganz genau,so ist es geschehen und dann haben noch zahlreiche Bürger der ehemaligen DDR der CDU die Stimme gegeben.
Schade um Helmut Kohl,aber Schmidt,Bahr und Brand waren die Architekten und das schon Jahrelang.Und davon hört man keine Silbe. Herr Kohl hätte sogar seine Polenreise abbrechen müssen.
  • 25.06.2017, 15:58 Uhr
  • 1
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Kohl hat seine unbestreitbaren Verdienste, aber sein Weg zum Erreichen und zum Erhalt der Macht ist gepflastert mit politischen Leichen ! Er war unnachgiebig und nachtragend und er hat immer polarisiert bis in die eigene Familie hinein. Und genau so ist er noch über seinen Tod hinaus - mit seiner Zweitfrau als Sachwalterin !
  • 23.06.2017, 13:29 Uhr
  • 3
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Ich glaube...die hatse nicht mehr alle....
  • 22.06.2017, 19:43 Uhr
  • 1
wie kommst du auf dieses dünne Brett?
"Das Verhältnis von Merkel und Kohl galt seit jeher als ambivalent. Zum einen war er ihr Ziehvater und sie stützte ihn lange, zum anderen beschleunigte sie einst seinen Sturz als Parteichef und übernahm selbst das Ruder"
in Ansehung dieser Tatsache ist evident, dass Frau Kohl-Richter so entscheiden mußte ...
  • 23.06.2017, 08:25 Uhr
  • 3
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Wie eine populäre Zeitschrift berichtet, präsentierte die Witwe in ersten Gesprächen mit Merkel die Idee, das ausschließlich ausländische Gäste bei der Feier am 1. Juli in Straßburg sprechen sollten – unter anderem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der zu den erbittertsten Gegnern von Merkels Flüchtlingspolitik zählt. Von einer Rede Merkels war keine Rede. Erst als Sie vor einem Eklat gewarnt wurde, rückte Kohl-Richter von den Überlegungen ab. Die Kanzlerin wollte sich zum Inhalt der Gespräche über Frau Kohl-Richter nicht äußern !!..
  • 23.06.2017, 16:22 Uhr
  • 4
Ich bin ganz der Meinung von Frau Kohl-Richter. Um Merkel "nach oben" zu helfen, war Kohl als Ziehvater (tolles Wertspiel, er hat sie ja tatsächlich nach oben gezogen) gut genug und dann hat sie ihn "entfernt", weil er ihrer Karriere nicht mehr dienen konnte, so, wie sie schon am Anfang ihrer Kanzlerinnenschaft Politiker, die ihr nicht nutzten, weggefegt hat. Aber da es vielen Deutschen immer noch zu gut geht, werden sie wieder diese meineidige Egoistin wählen. Mit "meineidig" meine ich den Bruch ihres Amtsschwures: "Ich schwöre, jeden Schaden vom deutschen Volke abzuwenden. Den größten Schaden würde sie abwen-den, wenn sie soviel Charakter hätte, zurückzutreten, aber dazu ist die viel zu machtgeil.
  • 24.06.2017, 11:05 Uhr
  • 8
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Liebe Frau Oleksluk.. ganz ihrer Meinung... Kohl hat ihr die Öffnung der Tore, nie verziehen...und der Meineid, schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.. dieser Frau spreche ich den Charakter ab !!
  • 24.06.2017, 11:39 Uhr
  • 5
Ich hatte meinen Kommentar auf das Verhalten gegenüber Kohls Söhnen gemeint..das war ein Missverständniss
  • 24.06.2017, 13:01 Uhr
  • 0

darum gings in diesem Beitrag:
"Maike Kohl-Richter hat sich dagegen ausgesprochen, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beim europäischen Staatsakt für ihren Mann Helmut Kohl redet. "
übrigens, von dem Verhalten der Witwe gegenüber Kohls Söhne wird in diesem Beitrag kein Wort verloren ...
  • 24.06.2017, 14:54 Uhr
  • 3
Die Familie ist seine Privatsache und es ist überflüssig, dass sie auch noch von außen in dieser Form breitgetreten wird. Kohl wollte meines Wissens ein Europa der Vaterländer und war gegen die Flüchtlingspolitik. Die geplante Rede von Herr Orban sollte seine Einstellung wohl unterstreichen. Dies wird von den Verantwortlichen nicht geduldet und verzerrt, auch geschichtlich, seine Vorstellungen.
  • 24.06.2017, 15:14 Uhr
  • 4
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Unglaublich, was sich diese Frau erlaubt!! Es wird nirgends soviel wie an einem Totenbett oder bei einer Beerdigung "gelogen" (Erfahrung eines Pfarrers und eines Organisten)!!
  • 22.06.2017, 18:25 Uhr
  • 2
stimmt genau,
unglaublich ist, dass die Witwe Helmut Kohls Frau Merkel ersparen will, dass sie ihren Widersacher, den sie einst politisch vernichtet hat, loben muss ...
Sie sollte der Witwe dankbar sein!
  • 23.06.2017, 08:28 Uhr
  • 3
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Hat der Verstorbene konkrete Wünsche zur Bestattung geäußert, sind diese bindend. Frau Merkel setzt sich wie immer kalt und berechnend über alles hinweg.
  • 22.06.2017, 17:59 Uhr
  • 9
Danke, für diesen Kommentar.
  • 24.06.2017, 11:06 Uhr
  • 1
das ist halt "Kohls" Mädchen....., die Wahrheit wurde wohl nie öffentlich.
  • 24.06.2017, 17:45 Uhr
  • 1
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Die 2 Frau Kohl nimmt sich zu wichtig. Es geht nicht um sieh sonder um Helmut Kohl wo er beerdigt wird und wer an seinem Grab spricht wird er ja vorher festgelegt haben. Was ich viel schlimmer finde ist das sie seine Familie nicht mit einbezieht. In 1-2 Wochen interessiert sich niemand mehr für ihre Personen
  • 22.06.2017, 14:19 Uhr
  • 5
  • 22.06.2017, 16:00 Uhr
  • 0
Vielleicht war das sein letzter Wille, wer weiß das schon. Das was sie unter vier Augen abgesprochen haben, zieht sie durch.
  • 22.06.2017, 17:06 Uhr
  • 2
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