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Good bye Mohammed

07.07.2017, 18:22 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer
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Europa steht erneut vor einer Epochenwende. Wieder einmal muss es sich von jeglicher Fremdherrschaft, von feindlichen Bündnissen auf eigenem Territorium, von Untergrabung und Unterwanderung befreien, wenn es überleben will. Dabei kann es viel vom Handeln seiner Vorfahren lernen.
Den ganzen Artikel kann man hier lesen.
http://www.epochtimes.de/wissen/gesc...stgelesen=1

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5 Kommentare

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Schluss mit dem falsch verstandenen Multikulti
Heute bestehen die Terrorgruppen zwar immer noch vornehmlich aus jungen Männern, doch Debatten über ethische Fragen führen sie schon lange nicht mehr Schlimmer noch, sie sind selbst über die Worte des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah hinaus: „Wir lieben den Tod“ – und offenbaren eine Mordgier, einen Blutdurst, der nur als bestialisch bezeichnet werden kann. Die Gräueltaten, die die Terrorgruppe Islamischer Staat allein in den vergangenen zwei Monaten begangen hat, stellen das meiste bisher Dagewesene in den Schatten. Es ist richtig, gegen den IS mit allen Mitteln vorzugehen – militärisch, polizeilich, wirtschaftlich, politisch, vor Ort und dort, wo seine Mordgesellen und Helfershelfer ihr Unwesen treiben. Bemerkenswert schnell hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière im Namen der Bundesregierung und dieser Republik mit dem Verbot des IS in Deutschland deutlich gemacht: Selbst eine liberale, in den Augen vieler Islamisten verweichlichte westliche Demokratie ist in der Lage, wehrhaft zu sein und einen Grundsatz anzuwenden, der seit Gründung dieses Staates gilt: „Keine Freiheit für die Feinde der Freiheit!“ Kein Raum für den islamistischen Mob Es ist unerträglich, dass auf deutschen Straßen der islamistische Mob die schwarzen Flaggen des IS schwenkt, deren Embleme wie Orden trägt, Enthauptungen bejubelt oder gar fanatisierte Toren nach Syrien und in den Irak zur Mordausbildung schickt, damit sie im Anschluss ihre Mordgier zwischen Bonn und Berlin ausleben oder es auch nur wagen, ihren Hass auf alles Westliche heraus zu donnern. Mehr und mehr gewinnt man den Eindruck, die Regierung habe verstanden, dass die Front im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus für Deutschland nicht am Hindukusch oder sonst wo verläuft, sondern vor allem hierzulande, und dass dieser Kampf juristisch und politisch geführt werden muss. Kurz, Aufgabe der Politik und aller am Staatswohl orientierten Parteien ist es, dafür zu sorgen, dass Deutschland bei sinkenden Geburtenraten und einem wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil seinen Werten verpflichtet bleibt. Die Zeit falsch verstandenen Multikulturalismus muss vorbei sein.
  • 07.07.2017, 22:01 Uhr
  • 2
Ich habe einige Fragen an dich und einige Anmerkungen.
Gibt es auch einen richtig verstandenen Multikulturalismus?
Warum soll in Deutschland nicht möglich sein, was in Kanada intensiv praktiziert wird, nämlich die Kulturen der Einwanderer zu fördern, also dort werden andere Kulturen bewußt als Bereicherung gesehen und viel Wert auf die Schulbildung der Einwandererkinder gelegt.
Woher kommen die zornigen jungen Männer und ihr Hass, die sich dem IS anschließen?
Fast alle Attentäter, die in Europa, in Belgien, Frankreich, England, Spanien und Deutschland Attentate verübt haben, sind meist in diesen Ländern aufgewachsen und haben ihren Hass dort gelernt. Sie sind meist nicht von außen gekommen. Was stimmt nicht in diesen europäischen Ländern, dass junge Männer so voller Hass sind? Es werden ja nicht nur islamistische Killer hier erzogen, sondern auch faschistische Totschläger oder randalierende Brandstifter wie in Hamburg. Wie und warum entsteht soviel Hass und Gewalt in unserer Gesellschaft?
Wie ist der IS überhaupt entstanden? Der Gründung des IS gingen die Irakkriege der USA voraus, indem der Irak als Staat zerstört, Millionen Menschen ihr Leben verloren und infolge zerstörter staatlicher Strukturen ein chaotischer Bürgerkrieg zwischen verfeindeten Gruppen tobte. In diesem von den USA geschaffenen Chaos wurde von Offizieren der ehemaligen irakischen Armee der IS gegründet als Ordnungsmacht in diesem Chaos und voller Hass auf alles was, mit dem Westen zu tun hat, aus ihrer Sicht verständlich, denn von daher kam nur Zerstörung.
Das alles ist überhaupt keine Entschuldigung für die brutalen Mordexesse des IS, aber ich will verstehen, wie so etwas entsteht.
Auch der Westen leistet sich Mordexesse, jeder Krieg gegen andere Länder ist ein "Mordexess, schafft Leid und Hass in der Bevölkerung des malträtierten Landes, schafft Flüchtlingsströme und auch jede Menge künftige Terroristen.
Warum nehmen wir es hin, dass sich die Bundeswehr gegen den Willen der Mehrheit unserer Bevölkerung zunehmend an der agressiven US/Nato Strategie weltweit beteiligt und damit Flüchtlingsströme schafft und terroristischen Nachwuchs züchtet?
  • 23.07.2017, 11:58 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer

Muslime bereiten selbst Musterland Kanada Probleme
Das erfahrene Einwanderungsland Kanada dagegen reagiert noch gelassen auf die Herausforderungen durch die muslimischen Zuwanderer. Das Problembewusstsein aber wächst. Schon fürchten Experten Verhältnisse wie in Deutschland.
Ouelle N24
  • 23.07.2017, 12:15 Uhr
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wize.life-Nutzer
Nachtrag:
Die Kanadier lehnen den Islam immer mehr ab
Kanadische Muslime sind besonders radikal
Dass diese wenig erfolgreich war, liegt auch daran, dass die Islamgegner die Fakten auf ihrer Seite wissen. So brachte eine Studie des MacDonald Laurier Institute 2011 Erschreckendes zu Tage: 62 Prozent der in Kanada lebenden Moslems wollen die Scharia einführen, 35 Prozent wollen sich nicht einmal von Al Kaida distanzieren. Insbesondere die damals neu ins Land strömenden Zuwanderer waren besonders radikal. Bezeichnend: Während die konservativen Muslime laut Studie – offenbar auf Grund ihrer Taquiyya-Kenntnisse – angaben, die Demokratie eher zu akzeptieren, waren es vor allem gut ausgebildete und vermeintlich säkulare Muslime, die radikale Positionen einnahmen.
  • 23.07.2017, 12:20 Uhr
  • 1
Diese Entwicklung ist zu bedauern, gerade weil Kanada ein sehr gastfreundliches Einwanderungsland ist (war?).
Der einzige Weg der westlichen Demokratien, sich mit systemkritischen Minderheiten im eigenen Land auseinanderzusetzen, ist die
inhaltliche Wertediskussion. Den Rahmen dafür bildet in unserem Land das Grundgesetz mit den bürgerlichen Grundrechten, der Gleichheit von Frau und Mann, aber natürlich auch der Religionsfreiheit. Wir sind ein säkularer Staat, der der Aufklärung, der Wissenschaft und der Toleranz verpflichtet ist. Religion ist Privatsache und sollte im öffentlichen, politischen Sektor keine Rolle spielen. Das gilt natürlich auch für das Christentum, dessen Einfluss mir persönlich in diesem Staat viel zu groß ist.
Auf einem guten Weg ist Deutschland in der Einrichtung und Besetzung von Lehrstühlen an deutschen Universitäten, um eine aufgeklärte, den europäischen Werten verpflichtete Islamwissenschaft zu installieren, die dann entsprechend denkende Religionslehrer für die Schulen ausbildet. Ich denke, wir haben eine Menge guter Argumente, die wir religiösen Eiferern entgegenhalten können. Für Personen, die hier gegen Gesetze verstoßen, sind Polizei und Justiz zuständig.
  • 23.07.2017, 13:35 Uhr
  • 1
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