Deutschland - Geschichte – Gegenwart – Zukunft
Auszüge aus Wikipedia
Deutschland ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa, der aus 16 Ländern besteht und als freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat verfasst ist. Er stellt die jüngste Ausprägung des deutschen Nationalstaates dar. Mit rund 82,8 Millionen Einwohnern (31. Dezember 2016) zählt Deutschland zu den dicht besiedelten Flächenstaaten.
Einwanderung
In Deutschland leben Einwanderer aus allen Ländern der Welt. Laut Ausländerzentralregister machte der Bevölkerungsteil ohne deutsche Staatsangehörigkeit am 31. Dezember 2016 etwa 12,1 Prozent (10,0 Millionen) aus. Im Jahr 2015 hatten gemäß amtlicher Statistik etwa 21 Prozent der Bevölkerung (17,1 Millionen) einen Migrationshintergrund.
Die größte in Deutschland lebende Einwanderergruppe mit ausländischer Staatsbürgerschaft stellten im Jahr 2016 mit 1.492.580 Personen türkische Staatsangehörige (Türkeistämmige in Deutschland) dar.
Deutschland gilt de facto seit Jahren als Einwanderungsland und war 2012 nach den Vereinigten Staaten das OECD-Land mit den zweitmeisten Einwanderern.
Einige Wissenschaftler sehen aus demografischen und wirtschaftlichen Gründen die Notwendigkeit höherer Zuwanderung gut ausgebildeter Fachkräfte und Akademiker, was durch eine Einwanderungspolitik nach Vorbildern wie Australien und Kanada mit einer transparenten und an den Fertigkeiten der Zuwanderer orientierten Steuerung erreicht werden könne.
Deutschland schafft sich ab
ist der Titel eines 2010 erschienenen Buches von Thilo Sarrazin und trägt den Untertitel:
„Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“.
Sarrazin beschäftigt sich darin mit Folgen, die sich seiner Ansicht nach für Deutschland aus der Kombination von Geburtenrückgang, wachsender Unterschicht und Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern ergeben könnten.
Kann man „unser“ Land tatsächlich noch Deutschland nennen und vertreten unsere gewählten Politiker tatsächlich mit Nachdruck dieses (unser) Deutschland?
Thema „Zuwanderung und Integration“:
Nach einem kurzen Abriss zur Zu- und Abwanderung in Deutschland geht Sarrazin auf Migranten muslimischer Herkunft und auf den Islam und Islamismus ein. Hiernach stellt er ökonomische sowie kulturelle Integrationsprobleme dar und diskutiert das Thema Parallelgesellschaften.
Ein „Gradmesser“ für die Integrations¬bereitschaft sei das Heiratsverhalten. 60 Prozent der Ehen türkischer Staatsbürger in Deutschland würden mit einem Partner aus der Türkei geschlossen. Diese „Importpartner“ kämen „durchweg“ aus dem regionalen Umfeld und häufig auch aus der engen Verwandtschaft der Familie, in die sie einheiraten. Sie verfügten „durchweg“ über eine „sehr niedrige Bildung“. In diesem Zusammenhang spekuliert der Autor über „Erbfaktoren“ als Hintergrund für ein „Versagen“ türkischer Migranten im deutschen Schulsystem:
„Ganze Clans haben eine lange Tradition von Inzucht und entsprechend viele Behinderungen. Es ist bekannt, dass der Anteil der angeborenen Behinderungen unter den türkischen und kurdischen Migranten weit überdurchschnittlich ist. Aber das Thema wird gern totgeschwiegen. Man könnte ja auf die Idee kommen, dass auch Erbfaktoren für das Versagen von Teilen der türkischen Bevölkerung im deutschen Schulsystem verantwortlich sind.“
Thema: „Gehört der Islam zu Deutschland“?
Selbst in ländlichen Gegenden fängt man an, Moscheen zu bauen – wie dies z. B. aktuell in Waldkraiburg in OBB. ansteht – und besorgte Bürger deshalb einen offenen Brief an den Bürgermeister wie folgt geschrieben haben:
"Wir wollen keine islamisch politische Schule Erdogans und eine Ausbreitung antidemokratischer Werte in unserer Stadt. Wir brauchen auch kein türkisches Trojanisches Pferd der Regierung Erdogans in Waldkraiburg."
Folgende Fragen stellte das Bürgerforum (i. G.) dem Bürgermeister:
• Sind bei den Umbaumaßnahmen/Neubau Minarette geplant?
• Ist bei den Umbaumaßnahmen/Neubau eine Kuppel geplant?
• Wird laut per Lautsprecher zum Gebet gerufen?
• Wie viel Steuergelder werden für dieses Projekt finanziert und
• wie wird die Moschee finanziert?
Fakt ist leider, dass man die Moschee wohl baurechtlich nicht verhindern kann. Der Vorgang als solcher wird aber Waldkraiburg trotzdem noch einiges abverlangen, denn schon jetzt kann man feststellen, dass immer mehr Deutsch-Türken in der Öffentlichkeit Paralleleinheiten bilden und dabei mit Absicht kein Wort Deutsch sprechen – und die „Kopftuchparade“ mit den langen Gewändern junger Frauen wird immer mehr.
Waldkraiburg bräuchte eigentlich nicht so sehr den verlängerten Arm der türkischen Erdogan Regierung und der Dachorganisation „Ditib“, denn dadurch wird eine Integration bestimmt nicht gefördert und mit dem noch mehr entstehenden „Multi-Religiösen-Problem“ muss deshalb die Stadt selber fertig werden – der aktuelle „Mahnbrief“ ist dabei ein Anfang und die aktuelle politische Entwicklung in der Türkei selbst färbt bis nach Waldkraiburg und Deutschland ab.
Die Stadt Waldkraiburg mit derzeit rd. 23.000 Einwohner wurde unmittelbar nach dem zweiten Welt-Krieg nach 1945 von Deutschen Landsleuten als die „Vertriebenenstadt“ gegründet, auf einem ehemaligen Rüstungsgelände errichtet und mit Fleiß und Engagement von unseren Deutschen Landsleuten auf- und ausgebaut sowie erfolgreich weiter entwickelt.
Die Gründungsväter wollten bestimmt nicht, dass man einmal eine Moschee in Waldkraiburg baut und dass der Islam weder verfassungskonform noch verfassungstreu ist, darüber gibt es zahllose eindeutige Belege – auch wenn Merkel leichtfertig gesagt hat, dass der Islam zu Deutschland gehören würde, so ist das nicht nur „anrüchig“, sondern schlicht und einfach falsch.
Auf meinen Themenbericht „Der Islam“ vom 16.06.2017 nehme ich ergänzend Bezug.
Rheinland-Pfalz & Saarland: Verfassungsschutz Ditib-Imame spitzelten für Ankara
Deshalb: „Holzauge sei wachsam“ und „wehret den Anfängen“, denn es fängt harmlos an und steigert sich bis man nicht mehr Herr im eigenen Haus ist – genau, wie es der Koran gebietet!
Bayern – und speziell auch Waldkraiburg – braucht keine „deutschlandfremde“ Kultur – und der Islam müsste erst reformiert werden, solange er mit seiner „Scharia“ praktiziert wird.
73 Kommentare