Erdogans Größenwahn ist erschreckend. Unter ihm kann die Türkei nicht Teil der EU werden. Das muss sich der Westen endlich eingestehen und die Konsequenzen daraus ziehen. Erdogans auffallende Parallelen zum Hitlerschen Röhm-Putsch: Man sieht hier starke Parallelen zu der Zeit Juni/Juli 1934, zum Vorgehen von Hitler beim Röhm-Putsch: Hitler hat die Gelegenheit genutzt, im Rahmen des "Schutzes des Vaterlandes" sich von vielen Gegnern im Rahmen einer Säuberungswelle zu befreien. Kurz danach wurde die Reichswehr dann auf Hitler vereidigt. Die Pressefreiheit wurde weiter eingeschränkt, gleichzeitig wurde ein enormer Aufwand betrieben, den "Opfern" zu gedenken, die für die Bewegung umgekommen waren, auch hier eine Parallele zu Erdogan, die frappierend ist. Sogar die Lichtdome und Inszenierungen zum späten Abend, die es auch bei den Reichstagen und anderen "Feierlichkeiten" des NS-Regimes eingesetzt worden waren, finden sich auch bei Erdogan. Dies sollte meines Erachtens klar in der Presse benannt werden, um die Dramatik aufzuzeigen, die sich in der Türkei entwickelt Wer mit Gewalt seine eigenen Interessen durchsetzt, wird durch Gewalt seine Macht verlieren. So einfach lässt sich das Gezeter aus Istanbul zusammenfassen. Da muss die EU gar nichts mehr tun. Irgendwann wird jemand in der Türkei der Kragen platzen und dann wird der kleine Sultan die Gewalt, die er jetzt selbst ausübt am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Also lassen wir der Türkei ihren kleinen Sultan und schenken dem Gezeter aus Istanbul keine Aufmerksamkeit mehr. Es lohnt sich einfach nicht. Mittlerweile sollten die meisten EU-Unternehmen sich ihre Investitionen zurückgeholt haben, denn neue Produktionsstätten in anderen Ländern gibt es ja genug. Wenn Erdogan wirklich die Flüchtlinge aus der Türkei verjagt, dann bekommen eben andere Länder die Milliarden Euro Flüchtlingshilfe der EU. Da wird das Geld vermutlich eh besser genutzt, als jetzt in der Türkei. Hoffentlich kapieren unsere EU-Technokraten das bald und beenden das traurige Kapitel EU / Türkei. Jeder weiß seit Jahren, dass die Türkei gar nicht in die EU aufgenommen werden kann. Nicht, weil sie nur zu 5% in Europa liegt, sondern weil sich die EU an den 25 Millionen, kräftig zu subventionierenden Bauern in der Türkei, finanziell verheben würde. Okay, man kann das natürlich, genau wie die die Billionengrenze ansteuernden Target Salden als Schulden auftürmen. Und Leute wie Juncker und seinerzeit Schulz haben der EU ja schon massiven Schaden zugefügt, dessen letzter Beweis im EU-Austritt des wirtschaftlich zweitstärksten Landes lag. Die Politik macht heute die gleichen Fehler wie bei Hitler, Schaft endlich diesen Junker ab der macht in seiner Überheblichkeit und Unfähigkeit Zusammenhänge zu erfassen zu viele Fehler. Es wäre schön wenn die Türkei zu Europa kommen wollte, aber nicht mit diesem Wahnsinnigen Erdogan und schon gar nicht mit einer Scharia. Wann begreifen die Leute endlich das Religionen nur Geschäftemacher sind die keine Steuern zahlen. Dass die Türkei nicht in ein aufgeklärtes Europa gehört, manifestiert sich nicht nur in der autoritär-faschistoiden Politik Erdogans und seinen menschen verachtenden Reden. Auch weniger beachtete Randthemen zeigen auf, wie es mit der Aufklärung in einem Land bestellt sein wird, dass zunehmend eine islamische Gesellschaft restauriert. Die Rede ist davon, dass Darwins Evolutionstheorie aus dem Schulunterricht verbannt werden soll, weil sie angeblich für Kinder "zu kompliziert" sei. In Wirklichkeit reiht sich das Land wieder einen Schritt mehr in die Schar anderer islamisch geprägter Länder ein, in denen Lebenswissenschaften nur ein Schattendasein führen. Warum diese Politik immer noch mit EU-Beitrittshilfen subventioniert wird, ist vollkommen unverständlich. Das Trägheitsmoment der EU-Bürokratie ist größer als das eines Öltankers. Erdogan wird von Tag zu Tag gefährlicher. Wer das nicht bereits vor einem Jahr erkannt hat, der hat die Realität in dieser Welt verkannt.
Bildquelle: Türkische Fahne
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