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Altersarmut ein Fakt - selbst erlebt

Altersarmut ein Fakt - selbst erlebt

03.08.2017, 09:24 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer
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So sieht es aus, selbst erlebt in Potsdam beim Unterschriften sammeln!
Und da soll man nicht sauer sein? Mneschen arbeiten und zahlen ihr Leben lang. Genau deshalb bin ich bei der DM, um das zu verändern!
Stern - Wenn die Rente nicht zum Leben reicht
Quelle: Betrag/ Video Stern

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99 Kommentare

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Langsam habe ich das Geschwafel verschiedener Professoren über Altersarmut im Fernsehen satt. Wer seinen Arsch als Professor mit mehr wie gutem monatlichen Bezug, Jahrelang Semester für Semester immer seinen selben Stoff vorbetet, was will der über Altersarmut wissen? Man muß sich nur die vielen Menschen anschauen deren Lohn heute schon nicht zum Leben ausreicht und aufstocken müssen. Wer glaubt denn daran, daß es diesen Menschen wenn Sie Rentner sind dann besser geht? Das sind doch alles Märchen. Wer über Altersarmut etwas aussagen will, muß sich mit den Menschen unterhalten, denen keine 900 € im Monat zur Verfügung stehen. Allen Abgeordneten und sonstigen Schwätzern sollte man sechs Monate einmal nur 900 € zur monatlichen Verfügung geben und davon sollen sie dann leben und alle Rechnungen zahlen. Anschließend können wir darüber reden, wie sie alle über die Runden gekommen sind.
  • 04.08.2017, 14:04 Uhr
  • 1
@Peter,
"Wer seinen Arsch als Professor mit mehr wie gutem monatlichen Bezug, Jahrelang Semester für Semester immer seinen selben Stoff vorbetet, was will der über Altersarmut wissen?"
Professoren sind keine Lehrer, die jedes Schuljahr, oft verzweifelt, mehr oder weniger lernunwilligen Schülern, das beizubringen, was man als Bildung bezeichnet.
" Die Aufgaben eines Professors umfassen Lehrtätigkeit, Forschung und Verwaltung. Als Lehrende halten sie für Studierende Vorlesungen und geben Seminare, nehmen mündliche und schriftliche Prüfungen ab und führen Studienberatungen durch. Als Forschende bearbeiten sie eigene Themengebiete, publizieren ihre Forschungsergebnisse in Büchern und Fachzeitschriften und präsentieren diese auf Kongressen und Tagungen. Daneben übernehmen Professoren administrative Tätigkeiten. So sind sie etwa für Personalführung und Sachmittelverwaltung an der Universität bzw. in der eigenen Fakultät verantwortlich, besetzen Stellen und verteilen Drittmittel. "
Quelle: http://www.gehalt-tipps.de/berufsbild/professor/
  • gerade eben
  • 1
Guten Morgen Tommy,
es mag in manchen Universitäten anders sein, was ich nicht in Abrede stellen will, nur was ich selbst erlebt habe darf man wohl erwähnen. Es gibt wie überall im Leben verschiedene Menschen. Der Eine nimmt seine Vorlesungen ernst und bereitet sich vor, der andere geht unvorbereitet in seine Vorlesung. Das ganze merkt man auch in den Klausuren, die von Semester zu Semester gleich sind. Nicht überall wird Forschung groß geschrieben. Die Professoren die für ihre Studenten sich Zeit nehmen, haben keine Zeit zu jedem Thema ein Interview zu geben, zumal viel Unüberlegtes zu Tage kommt. Hätte der Professor sich nur die Rentenzahlungen eines Monats auswerten lassen, hätte er nicht nur von einer Minderheit gesprochen. Zumal auch viele Akademiker als Taxifahrer ihr Geld verdienen mußten, weil sie keine Anstellung fanden. Vom AA bekam ich früher immer eine Zeitschrift, in der Stellengesuche von Akademiker waren.
  • gerade eben
  • 1
Hallo Peter,
"Das ganze merkt man auch in den Klausuren, die von Semester zu Semester gleich sind."
richtig, das habe ich auch schon erlebt, und wer die Klausur des letzten Semesters vorliegen hatte, der mußte sich keine Gedanken machen, sie nicht zu bestehen ...
aber ... das war, meiner Erfahrung nach, Vwl-Schein, die absolute Ausnahme ...
und ich möchte dies daher nicht verallgemeinern ...
  • gerade eben
  • 0
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Das ganze Leben gearbeitet, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und dann im Alter Hartz iv genauso wie ein afrikanischer Wirtschaftsmigrant, der nicht einen Cent in unsere Sozialsysteme eingezahlt hat. Gleiches gilt für Menschen, die mit 50+ warum auch immer arbeitslos geworden sind, zB wegen Firmenpleite. Kenne einen Fall, 52 Jahre, im Leben 1 Mio in Sozialsysteme eingezahlt, jetzt Hartz iv weil zu alt für neuen Job aus Sicht der Industrie. Und SPD-Schulz erzählt dann etwas von sozialer Gerechtigkeit.
  • 03.08.2017, 21:18 Uhr
  • 2
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Im Prinzip ist die Rechnung am Ende des Arbeitslebens einfach. Habe ich eine Berufsausbildung gemacht oder studiert? Beides sichert in der Regel ein gutes Einkommen. Habe ich 45 Jahre oder mehr Sozialversicherungspflichtig gearbeitet, dann geht die Rechnung normalerweise immer noch auf. Wer Glück gehabt hat, bekommt auch eine Betriebsrente. Ich denke das ist bei der Mehrheit noch der Fall.
  • 03.08.2017, 21:18 Uhr
  • 3
Gerald , wo bist du denn zur Schule gegangen? Baumschule? Die Leute die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben-das ging 1945 frühstens los, müssten heute,sofern sie noch leben,so um die 90 sein.Und die bekommen alle Hartz 4.Wie dein 52jähriger Kumpel, der hochgerechnet jedes Jahr mindestens 30.000 Euro an Sozialabgaben hatte. Was muss der verdient haben, da hätte er aber was beiseite legen können. Ausserdem, erzähl mir nicht,das ein gesun der Mann mit 52 keinen adäqaten Job findet. Willst du uns verarschen?
  • 04.08.2017, 17:15 Uhr
  • 0
"Ausserdem, erzähl mir nicht,das ein gesun der Mann mit 52 keinen adäqaten Job findet."
da hat einer von der Realität keine Ahnung, und davon jede Menge!
Hast du schon mal etwas über die Initiative 50+ gehört oder gelesen?
" Trotz Fachkräftemangels haben ältere Arbeitsuchende selbst bei einer guten beruflichen Qualifikation kaum Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt."
Quelle: http://www.jobinitiative50plus.de/
insoweit ist evident, wer hier wen "vereimern" will ...
  • 04.08.2017, 23:01 Uhr
  • 0
Im Saarland vielleicht. Aber wo sollen da auch qualifizierte Arbeitskräfte herkommen.Ansonsten ist man heutzutage mit 52 immer noch gefragt.Wenn jemand sich oder andere mit 50 als zu alt bezeichnet, stimmt was nicht mit ihm.Wär ja schlimm wenn du die alle zum schwenken mitnehmen müsstest.
  • gerade eben
  • 0
".Ansonsten ist man heutzutage mit 52 immer noch gefragt."
ach, wer denn?
gib mal ein Beispiel für deine Behauptung!

"Noch vor zehn Jahren war mit 55 oft Schluss mit Arbeit. Das hat sich drastisch geändert: Auch Ältere sitzen fest im Job. Doch wer sich neu bewerben muss, hat nach wie vor Probleme - und ist von Armut bedroht."
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...129828.html
  • gerade eben
  • 0
Wenn man eine vorgefasste Meinung durchpeitschen will, dann ist das so. Mittlerweile hat man auf dem Arbeitsmarkt den Wert älterer Arbeitnehmer erkannt, schätzt ihre Erfahrung und qualifikationen,sofern vorhanden.Diese Leute weren durchaus gerne und immer häufiger eingestellt. Eventuell dringt das irgendwann in die Provinz durch, sogar ins dunkelste Saarland.Wobei,Schwenker ist nicht der gesuchte Beruf.
  • gerade eben
  • 0
wow, dein Beispiel überzeugt wirklich jeden ...
so wie du es eindrücklich geschildert hast, sind alle die, die 50 Jahre und älter sind in Arbeit ...
  • gerade eben
  • 0
Da kannst du mal sehen,dass du gerne alles verdrehst.Wenn alle 50 plus oder auch 50 minus in Arbeit wären,hätten wir Vollbeschäftigung. Ist nicht, ergo gibt es auch Arbeitslose in dieser Altersgruppe und wird es auch weiter geben. War aber nicht das Thema.
  • gerade eben
  • 0
lol ...
lesen und verstehen:
http://www.jobinitiative50plus.de/

" Mit 56,2 Prozent sind weit mehr als die Hälfte der 60- bis 64-Jährigen erwerbstätig."
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...129828.html
d.h. 43,8 % sind nicht mehr erwerbstätig ...
Arbeitslosenquote in Deutschland: 3,9% (Apr. 2017)
  • gerade eben
  • 0
Das liegt sicher daran, dass viele Arbeitnehemer sich gerne ab 50 auf eine möglichst üppige Rente vorbereiten,weil sie keinen Bock mehr zum arbeiten haben. Ich wiederhole gerne-wer arbeiten möchte,darf dies gerne auch mit 50 plus.
  • gerade eben
  • 0
" Ich wiederhole gerne-wer arbeiten möchte,darf dies gerne auch mit 50 plus."
ja, klar ...
aber die, die arbeiten möchten kriegen nur sehr schwer einen Job ...
  • gerade eben
  • 0
Schwer ist relativ, für den einen sind 2 Kilo schwer,der andere buckelt mühelos nen halben Zentner.Fakt ist, beide erreichen ihr Ziel.
  • gerade eben
  • 0
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"" beide Söhne beziehen Hartz 4 "" !
Wohnt in einem noblen Stadtteil !
Unterernährt schauen beide Frauen nicht aus !
Und beide haben haben mehr Rente als viele andere !
Vorsorge treffen wäre angesagt gewesen !
  • 03.08.2017, 12:23 Uhr
  • 2
900 Euro Rente... nicht schlecht.... da kommen 2025 nicht viele dran. Auch bei der Tafel wird der obligatorische Euro bezahlt und man bekommt Lebensmittel für die ganze Woche.... sicher nicht schön, doch besser als im normalen Laden einkaufen gehen zu müssen.... mit 68 kann man noch einen Nebenjob machen, meine Mutter ist bis zum 74 Lebensjahr putzen gegangen... und sie sagt heute noch, sie würde dies noch immer machen, doch gesundheitlich ist es nicht mehr möglich...naja immerhin ist sie mittlerweile 84 Jahre

sie hat eine kleine Rente und hat erst durch die Mütterrente etwas mehr, was sie hat, sie hat eine Witwenrente, doch ihre Gesamteinkünfte sind nicht viel höher als bei diesem Beispiel. Auch meine Mutter zahlt eine hohe Miete, doch beklagen tut sie sich nie. Sie hat alles, was sie braucht sagt sie und muss nicht den Teebeutel 6x mal benutzen.... was ich für unglaubwürdig ansehe.

Danach ist auch meine Mutter eine arme Rentnerin, doch fühlt sie sich nicht so.

Alles haben müssen, nichts für die Zukunft tun und alles ausgeben... dann unzufrieden sein.... so sieht die Zukunft für einige wohl aus. Niemand fällt blind in die Rente, jeder weiß, wie viel er oder sie mal bekommen wird.
  • 03.08.2017, 15:26 Uhr
  • 4
Grüß dich Bar ,
diese beiden Damen sind wohl kein Beispiel für Altersarmut !
Meine Großtante bekam weniger , ist in einen anderen Stadtteil gezogen und hat von ihrer Rente , die als Verkäuferin nicht üppig war , sogar noch etwas auf die Seite legen können !
Zudem diese seltsamen Parteien ( du weißt was ich meine ) ganz bestimmt NICHTS dagegen tun werden !
  • 03.08.2017, 15:30 Uhr
  • 2
Hallo ich frage mich ernsthaft, wieviel jemand haben muss, damit dieser zufrieden ist..... wenn ich z.B. Rentnerin bin und kann mir meine Wohnung nicht mehr leisten... werde ich mir eine kleinere, preiswertere Wohnung suchen...

Ich weiß doch heute schon, wie viel Rente ich habe... und kann heute schon etwas zur Seite legen... doch viele denken sicher nur, ist noch so weit weg und wenn.. es gibt doch noch den Staat.
  • 03.08.2017, 15:34 Uhr
  • 4
Soweit denken nicht viele !
Da ist das "" mithalten "" / " mithecheln " wichtiger !
Der Nachbar hat eine neue Blechbüchse , also benötige ich auch eine , egal wenn mein Auto noch gut in Schuss
ist !( nur als Beispiel )
Dieses verdattelte Geld in einen kleinen Sparer , gleich welcher Art , investiert und schon hat man ein bisserl mehr Rente !
Das setzt natürlich voraus, das ich Eigenverantwortung übernehme , und die wird immer weniger genau wie die Zivilcourage!
  • 03.08.2017, 15:41 Uhr
  • 2
Es ist ja bequemer... andere für sich denken und handeln zu lassen....
  • 03.08.2017, 15:42 Uhr
  • 2
Viele, die ich persönlich kennengelernt habe hatten weniger, die kleinste Rente war 550,- Euro. Aber es geht ums Prinzip, 40/50 Jahre einzahlen und dann doch nicht davon leben können.
  • 03.08.2017, 16:36 Uhr
  • 2
und diese können aufstocken lassen, bekommen diese kein Wohngeld o. ä.?
  • 03.08.2017, 16:37 Uhr
  • 0
Habe ich in meinem Eingangskommi geschrieben !
  • 03.08.2017, 16:39 Uhr
  • 1
  • 03.08.2017, 16:39 Uhr
  • 2
ich finde es Traurig ,dass man bei 40 /45 und vill. auch 50 Arbeitsjahre noch zum Amt laufen muss weil die erarbeitete und immer nach unten korrigierte Rente nicht ausreicht um davon leben zu können.
  • 03.08.2017, 21:01 Uhr
  • 1
nur in diesem Beispiel... sind ja schon die Söhne in Hartz4.. da kann natürlich gar keine höhere Rente bei rumkommen

Die Rentenübersicht, zeigt doch, wieviel man ausbezahlt kommt, hier muss jeder für sich überlegen, wieviel er zurücklegen kann. Mal auf eine Packung Zigaretten verzichten, sorry, aber mittlerweile gehören die für mich zu den Luxusgütern so teuer wie die sind... jeder kleine Betrag kann helfen, hier ist Eigenverantwortung gefragt.

nur wer wenig einzahlt, kann keine üppige Rente erwarten
  • 03.08.2017, 21:10 Uhr
  • 1
Das Problem der Altersarmut ist leider schon lange bekannt. 2012 schockte Ursula von der Leyen die Republik mit folgender Erkenntnis:
"In einem Schreiben an die Junge Gruppe in der Union warnt die Arbeitsministerin vor einem Verfall der Renten ab dem Jahr 2030. Wer heute weniger als 2500 Euro verdiene, müsse dann zum Sozialamt."
"Ab dem Jahr 2030 erhielten selbst Arbeitnehmern, die 2500 Euro brutto im Monat verdient und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro"
Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/artic...brutto.html
Was ist seit dem, also 2012, diesbezüglich passiert?
- der Mindestlohn ist um gigantische 0,34 € auf eine schwindelerregende Höhe von 8,84 € explodiert
-die Altersversorgung der Bundesttagsabgeordneten ist erhöht worden:
"Die Pensionen der Bundestagsabgeordneten steigen rasant an! Innerhalb eines halben Jahres ist die Höchstpension von 5570 auf 6130 Euro gestiegen. Sie liegt damit erstmals über 6000 Euro!

Ursache dafür sind die Diätenerhöhungen am 1. Juli 2014 und zu Anfang dieses Jahres um insgesamt 830 Euro. Dadurch stiegen die Bezüge von 8252 auf 9082 Euro."
Quelle: http://www.bild.de/politik/inland/bu...4.bild.html
insoweit kann man den Abgeordneten nicht unterstellen, dass sie nicht wüßten, wie viel Geld ein etwas älterer Mensch benötigt, um im Alter versorgt zu sein.
Anders gesagt: Unseren Politikern ist es wurscht, ob die Rentner, die sie wählen in Not leben, ihnen ist es nur wichtig, dass sie in Alter in Sauss und Brauss leben können, und in soweit 9x mehr monatlich zur Verfügung hat, als jene, die nicht 27 Jahre, sondern 40 oder 50 Jahre lang gearbeitet haben.
Rentengerechtigkeit kann m.E. nur das bedingungslose Grundeinkommen schaffen, aber als ich das 2013 mit Vertretern der ex-SED diskutieren wollte, war denen diese Vorstellung zu links ...
  • gerade eben
  • 1
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"Wer heute weniger als 2500 Euro verdient, dem droht Altersarmut
Die neue Renten-Schock-Tabelle"
Ministerin von der Leyen: Legitimität des Rentensystems in Gefahr

Nach Berechnungen ihres Hauses droht ab 2030 allen Arbeitnehmern, die weniger als 2500 Euro brutto im Monat verdienen und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, eine Rente unterhalb des Grundsicherungsbetrags von 688 Euro.
Quelle: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/w...2.bild.html

dieser Artikel ist fast 5 Jahre alt. Was ist diesbezüglich in den vergangenen 5 Jahren passiert?
nichts!
außer, dass sich die Bundestagsabgeordneten nach 28 Jahren Zugehörigkeit, ihre volle Altersbezüge von inzwischen fast 6000.- € monatlich angehoben haben ...
und dass der Mindestlohn um sagenhafte 0,34 € angehoben wurde ...
d.h. bei einer 40 Std. -Woche um gigantische 58,48 €, monatlich, brutto!!
  • 03.08.2017, 11:59 Uhr
  • 2
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Und als Gegenstück zu diesem Kommentar:
Berlin (dpa) - Bundestagsabgeordnete haben in der zu Ende gehenden Legislaturperiode Nebeneinkünfte von mindestens 26,5 Millionen Euro erhalten. Das berichtete die Organisation abgeordnetenwatch.de, die die Selbstauskünfte der Volksvertreter ausgewertet hat.
  • 03.08.2017, 11:44 Uhr
  • 3
Rentner können auch Nebeneinkünfte erzielen . . . .Und, auch das, das Rentenamt macht schon sehr früh darauf aufmerksam, wieviel oder wie wenig die Rente später betragen wird. Besser, man kümmert sich selber, auf Staat oder Partei sich zu verlassen . . . . naja ...das ist sehr einfach und für die meisten hier ohnehin zu spät.
  • 03.08.2017, 12:09 Uhr
  • 2
Das Rentensystem ist definitiv nicht in Ordnung.Rechtsextreme wie AfD und Co sind sicher nicht die Lösung. Da der Wähler allerdings die Parteien bevorzugt, die Politik für Reiche und Superreiche, für Banken und Konzerne macht,wird sich das auch nicht ändern. Wenn diese FDP, Partei für Besserverdiener noch dazu kommt, schon überhaupt nicht. Parteien wie die Linke, die sicher da etwas bewegen würden,werden von der Masse der Wähler nicht in Verantwortung gewählt, warum auch immer. Also darf jeder weiter jammern, sich darüber ärgern das Reiche noch reicher werden .Da fast man sich echt an den Kopf-ein Volk von Masoschisten.
  • 03.08.2017, 13:02 Uhr
  • 3
Die Abgeodneten, die die meisten Nebeneinkünfte haben (über 60%), sind in der CDU/CSU!
  • 03.08.2017, 16:15 Uhr
  • 4
Egal, alle kassieren nebenbei ab . . . A L L E . Nur Frau Merkel selber nicht ! Oder hat man darüber was gehört ?
  • 03.08.2017, 16:46 Uhr
  • 1
Waltraud Clasen davon wirst du ganz bestimmt nie etwas erfahren ob die Merkeln Nebeneinkünfte hat....
  • 03.08.2017, 20:52 Uhr
  • 3
Eine Studie, die herausfindet, dass lange Arbeitslosigkeit etwas mit der späteren Rentenhöhe zu tun hat?
Wow, ich wäre nicht drauf gekommen. Das ist aber dann kein Problem der Altersarmut. Die Betroffenen sind und waren immer arm. "Konkrete Vorschläge bietet die Studie nicht". Wie auch, da gibt es keine, außer Umverteilung, das heißt Geld denen wegnehmen, die arbeiten. Das kollidiert dann wieder mit dem neu entdeckten Thema "Gerechtigkeit".
  • 03.08.2017, 21:26 Uhr
  • 5
wize.life-Nutzer,gerecht wäre zum Beispiel sowas wie dich auf den Mond zu schiessen.
  • 04.08.2017, 08:16 Uhr
  • 0
Für besonders Kluge Schreiberlinge! Der Verstand gleicht dem Holzwurm. Je tiefer er bohrt, umso dunkler wird es um ihn herum.
  • 04.08.2017, 10:38 Uhr
  • 4
wize.life-Nutzer, eigene Erfahrungen gemacht mit dem Holzwurm?
  • 04.08.2017, 12:26 Uhr
  • 0
HC,
nee, Christoph hat nur deine "Kommentare" gelesen, da drängt sich dieses Bild mit Macht geradezu auf ...
aber zu Sache, inhaltlich ...
",gerecht wäre zum Beispiel sowas wie dich auf den Mond zu schiessen."
gerecht ist in diesem Fall der Hinweis auf Art. 5 Abs. 1 GG ...
aber als "guter" Demokrat hast du ein Problem mit unserem Grundgesetz und insoweit auch mit der Meinungsfreiheit ...
  • gerade eben
  • 2
wize.life-Nutzer, du hast jetzt mal genug Albernheiten von dir gegeben, die ich gerne klaglos entgegengenommen habe. Nun ist es aber wieder an der Zeit-geh schwenken.
  • gerade eben
  • 0
für dich mag unser Grundgesetz albern sein, für mich ist es das nicht ...
  • gerade eben
  • 2
Wie käme ich dazu dein geliebtes Grundgesetz zu veralbern? Das ist schließlich das einzige was dir neben dem schwenken noch Freude bereitet
  • gerade eben
  • 0
mein Grundgesetz?
wie kommst du auf dieses dünne Brett?

" Der Parlamentarische Rat hat am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung festgestellt, daß das am 8. Mai des Jahres 1949 vom Parlamentarischen Rat beschlossene Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der Woche vom 16.-22. Mai 1949 durch die Volksvertretungen von mehr als Zweidritteln der beteiligten deutschen Länder angenommen worden ist."
von wegen mein Grundgesetz ...
  • gerade eben
  • 1
wahrscheinlich haben sie dabei beschlossen, sobald das Saarland mit T. B. dazu kommt, widmen wir dem guten Mann das Grundgesetz,damit er beim schwenken was zu lesen hat und damit er Usern von sozialen Netzwerken damit Tag für Tag auf den Keks gehen kann.
  • gerade eben
  • 0
"und damit er Usern von sozialen Netzwerken damit Tag für Tag auf den Keks gehen kann."
denjenigen, die unser Grundgesetz als albern abtun, die ein Problem mit unserer Meinungfreiheit haben, denen gehe ich sehr gerne Tag für Tag auf den Keks und erinnere sie an unser Grundgesetz und insoweit auch an den Art. 5 Abs. 1 GG
  • gerade eben
  • 1
was du hiermit getan hast und was mir gelinde gesagt am Hinterteil vorbeigeht. Wie jede deiner geistigen Ergüße. Darum ist es für mich nun an der Zeit, dich nicht mehr länger vom schwenken abzuhalten. Im Kölner Karneval sagt man -Mariechen tanz,zu Saarländer wie dir - T.B. schwenk.
  • gerade eben
  • 0
ja, mir ist bekannt, dass dir unser Grundgesetz am Hinterteil vorbeigeht ...
  • gerade eben
  • 2
Jemanden der mhr im Kopf hat als schwenken, würde ich ja gerne nochmal erklären,was mir am Hinterteil vorbeigeht, hat bei dir aber keinen Sinn.Geh bitte jetzt schwenken, ist bald Mittag.
  • gerade eben
  • 0
ich wollte schon immer mal erklärt haben, mit welchen Themen sich jemand beschäftig, der wie du "mhr" im Kopf hat als schwenken ...
  • gerade eben
  • 2
Damit du nic ht immer wieder den gleichen Kram posten musst, um der Welt zu zeigen, wie schlau du bist ( Abitur!!!!),nur ein Hinweis in eigener Sache. Die von dir entdeckten Rechtschreibefehler sind in Wirklichkeit nur einen Fehler in meiner Tastatur zu verdanken. Da es mir tatsächlich zu b löde ist, jedes getippte Wort daraufhin zu überprüfen,freue ich mic h sehr, wenn ich dir damit einen Gefallen tun kann.Aber nun geh schwenken.
  • gerade eben
  • 0
das betrübt mich aber sehr, dass du in der Schule versagt ...
und daher das Abi nicht geschafft hast ...
  • gerade eben
  • 2
Also ein Abi im Saarland entspricht im Rest von Deutschland Sc hulabschluss nach der 6. Wiederhlung des dritten Schuljahrs. Reicht mal eben zum schwenken-eventuell.
  • gerade eben
  • 0
hm ...
wie oft mußtest du denn das 3. Schuljahr "wiederhlen"?
*neugierig guck*
  • gerade eben
  • 3
geh jetzt schwenken
  • gerade eben
  • 0
"Die von dir entdeckten Rechtschreibefehler sind in Wirklichkeit nur einen Fehler in meiner Tastatur zu verdanken. "

Rechtschreibe fehler?
bei uns im Saarland sagt und schreibt man nicht Rechtschreibe-Fehler, sondern Rechtschreib-Fehler ...
sogar Duden hat das von uns übernommen ...

bei Rechtschreibfehler liegt die Ursache der Fehler nicht an der Tastatur, sondern sitzt davor ....
wer oder was das wohl sein mag ...
  • gerade eben
  • 1
...sind nur einem ....Fehler zu verdanken usw. einem ...
  • gerade eben
  • 2
Geh mir nicht auf den Sack.Schleimer die sich hier als Oberklugscheisser profilieren wollen, sollten sich auf ihre einzige Beschäftigung beschränken, bei denen sie niemand , nerven.Geh schwenke,oder schwenken. Dann sitzt einer vor dem Schwenker. Da sitzt dann einer vor dem Schwenker mit dem saarländischen Duden in der Hand und tut schwenke,wie man im Saarland sagt.Wer oder was das wohl sein mag?
  • gerade eben
  • 0
@Waltraud,
so gemein wollte ich nicht sein, dass ich auch noch auf diesen grammatikalischen Fehler hingewiesen hätte ...
"Rechtschreibe-Fehler" ist doch wirklich zum schreien komisch, oder?
hm ... ein Schleimer, der sich als Oberklugscheißer profilieren will ...
irgendwie paßt das nicht zusammen ...

"Als Schleimer bezeichnet man eine Person, deren Verhalten von Heuchelei und Opportunismus geprägt ist."

"Als Besserwisser (milder: Naseweis; derber: Klugscheißer) wird umgangssprachlich jemand bezeichnet, der die Gewohnheit hat, anderen gegenüber damit anzugeben, dass er sich in bestimmten (oder in allen) Angelegenheiten besser auskennt und besser darin urteilen kann oder auf bestimmten (oder auf allen) Wissensgebieten ..."
beides auf Wikipedia nachzulesen ....
  • gerade eben
  • 2
Wenn hier irgendwas oder irgendwer zun schreien komisch ist, dann nur du eingebildeter schleimiger Saarländer
  • gerade eben
  • 0
ohje,
da hat wieder einer blendende Laune ...
kann es sein, dass du nach der 9. Klasse die Schule verlassen mußtest?
du hattest nämlich behauptet: "entspricht im Rest von Deutschland Sc hulabschluss nach der 6. Wiederhlung des dritten Schuljahrs. "
3+6= 9 ... wenn ich mich herabliese solchen Unfug zu insinuieren, dann wäre es die 10. Wiederholung des 3. Schuljahres ... 10+3= 13
ich will natürlich nicht in Abrede stellen, dass du stolz auf deine schulischen Großtaten sein darfst ...
vielleicht machst du dir ja die Zeit, und informierst dich über den Begriff "schleimig" ... denn so wie du ihn verwendest ist evident, dass dir nicht ganz klar ist, was er bedeutet ...
  • gerade eben
  • 2
Warum soll ich mich über etwas informieren, was ich Tag für Tag erleben muss?
  • gerade eben
  • 0
es sei dir verziehen, hast ja nur Hauptschulabschluß ...
  • gerade eben
  • 2
Tommy B. Als ich von der mittelprächtigen Schule abging, zählte der damalige Hauptschulabschluß sehr viel. Ich hatte viele erlebt . . . nur mit Hauptschulabschluß . . . die besser in ihren Berufen waren als Uni-Abgänger z.B. und sehr steile Karrieren gemacht haben, die angepackt haben. Heute haben wir nur Akademiker . . . und keinen Nachwuchs in den Handwerksberufen !
  • gerade eben
  • 1
wize.life-Nutzer,lass T.B. schwafeln,der ist sooo Stolz auf sein saarländisches Abitur,dass er vor 50 Jahren plus mal gemacht hat. Was hat er davon? Nix .Keiner mag ihn, wahrscheinlich hat er sein tristes Leben in irgendeiner Behörde verbracht, eine Kopie seines Abiturs auf dem Schreibtisch.Dazu seine Freizeit beim schwenken von Schweinesteaks.Seit paar Jahren hat er menschliche Kontakt gefunden,bei WL,und will sich als Genie profilieren, In Grunde genommen,ein armer Wicht.
  • gerade eben
  • 0
@Waltraud,
das will ich auch nicht in Abrede stellen ...
ein Hinweis "hast ja nur Hauptschulabschluß" war ausschließlich für den netten und sehr liebenswerten HC gemeint ...
es stimmt schon, wer heute sein Abi in der Tasche hat, der meint studieren zu müssen, auch wenn er dazu nicht geeignet ist.
Das liegt zum einen an den Vorstellungen der Eltern, zum anderen dass der Wert des Schulabschlusses, politisch gewollt, erodiert ...
zu welchen "Glanztaten" deutsche Schüler fähig sind, zeigt die Pisa-Studie ...
"273 Schüler absolvieren Abitur mit 1,0"
Quelle: http://www.mdr.de/sachsen/immer-mehr...ss-100.html
  • gerade eben
  • 0
Dem netten Herrn H.C. ist es im allgemeinen völlig wurscht,wer welchen Schulabschluss hat. Sich in Leben zu bewähren und noch dazu Mensch zu bleiben,ist keine Frage irgendeines Abschlusses.
  • gerade eben
  • 0
richtig, das sieht der angeblich schleimige Oberklugscheißer genauso ...
aber: wer andere als schleimige Oberklugscheißer bezeichnet, hat offensichtlich ein anders Verständnis darüber, was es bedeutet Mensch zu bleiben ...
mein Verständnis darüber findest du in Art. 1 Abs. 1 GG

übrigens, um das zu verstehen benötigt man nicht die Allgemeine Hochschulreife, ein halbwegs vernünftiger Hauptschulabschluß reicht völlig aus, um zu verstehen, was der Art. 1 Abs. 1 GG meint ...
  • gerade eben
  • 1
Wie soll man denn jemand sonst bezeichnen, der sich genauso verhält?
  • gerade eben
  • 0
mein Anstand verbietet mir dich so zu bezeichnen wie du dich benimmst ...
schon vergessen, nicht umsonst müssen deine Kommentare vom Team gelöscht werden, da du dich so benimmst, wie du dich benimmst ...
würdest du dich so benehmen, wie es Art. 1 Abs. 1 GG vorgibt, würde nicht ein einziger deiner Kommentare vom Team gelöscht werden müssen!
  • gerade eben
  • 1
Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.
Altersarmut wird noch lange nicht vom Tisch sein und es wird Zeit,
dass sich in unserer Rentenpolitik etwas ändert. Viele alte Menschen
schämen sich und wollen nicht auf ein Amt gehen, um ihre Bedürftigkeit offen zu legen. Da ich ehrenamtlich in der Seniorenarbeit tätig bin, weiß ich, wie es um diese Menschen steht.
  • 03.08.2017, 09:37 Uhr
  • 2
Hallo Lina, die Aussage habe ich auch bekommen.
Viele Rentner wussten nicht mal, das sie zum Amt gehen können.
Sie versuchen einfach mit Zeitungsaustragen und Flaschen sammeln durchzukommen. Schon traurig...
  • 03.08.2017, 09:40 Uhr
  • 3
Ja, so ist es - leider
  • 03.08.2017, 09:42 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer, du lässt aber auch kein populistisches Thema aus mit dem du vergebens für deinen politischen Karnevalsverein auf Werbetour gehst.Das die Rente einer deutlichen Reform bedarf, ist ja hinreichend bekannt. Was dein Karnevalsverein damit zu tun hat, weißt du wahrscheinlich selbst nicht.
  • 03.08.2017, 09:55 Uhr
  • 1
Liebe Doris, ich selbst war jahrelang in der Seniorenbetreuung bei der Organisation Äskulap und in der Volkssolidarität ehrenamtlich tätig. Ich habe wenn ich für 1 € Kräfte eingesprungen bin bei der Essenausgabe in den Wohnungen der Alten das Elend gesehen. Verdreckte Wohnungen, Menschen die mangels Beweglichkeit auf dem Sofa sitzen, schlafen und essen. Die einzige Abwechslung ist der Besuch vom Pflegedienst drei mal am Tag für die nötigste Körperpflege und der Bringedienst vom Essen. Da vegetieren Menschen in einem der reichsten Länder der Welt in ihren Wohnungen nur um nicht in ein Heim zu müssen und somit nicht der Allgemeinheit zur Last zu fallen. Solche Kapitalverbrecher in den Chefetagen wehren sich gegen den Begriff Konzernversagen wenn sie Milliarden auf Milliarden an Vermögen vernichten und unsere perverse Regierung schaut dabei zu. Dabei ist doch für Alles und Jeden Geld da. Was aber noch mehr aufregt sind solche Hohlen Betonköpfe die hier auf der Seite nur ihre dummen und Menschen verachtenden Kommentare los lassen. Ich werde diese Person ab sofort aus allen meinen Kommentaren löschen.
  • 03.08.2017, 10:38 Uhr
  • 5
wize.life-Nutzer, solltest du mich mit Betonkopf meinen, wäre es nett mich das wissen zu lassen. Ansonsten solltest du mit der lieben Doris eine neue Partei gründen,die gegen das tägliche Massensterben und den Hungertod in deutschen Slums angeht.
  • 03.08.2017, 10:49 Uhr
  • 1
der getretene Hund bellt ...
  • 03.08.2017, 11:51 Uhr
  • 3
Wuff, geh schwenken
  • 03.08.2017, 11:51 Uhr
  • 1
  • 03.08.2017, 12:00 Uhr
  • 1
Wuf, wuff
  • 03.08.2017, 12:36 Uhr
  • 0
Jürgen Lengsfeld, viele alte w
Menschen wollen aber gar nicht aus Ihren Wohnungen in ein Seniorenheim gehen, manche weil sie Angst haben das Ihr ganzes Erspartes draufgeht, das Sie ja den Kindern vererben wollen, die sich aber einen Dreck um die Alten scheren, andere weil sie denken das die Kinder zur Kasse gebeten werden, was in den wenigsten Fällen zutrifft....
  • 03.08.2017, 13:22 Uhr
  • 3
Jürgen wize.life-Nutzer

Zitat:

Verdreckte Wohnungen, Menschen die mangels Beweglichkeit auf dem Sofa sitzen, schlafen und essen. Die einzige Abwechslung ist der Besuch vom Pflegedienst drei mal am Tag für die nötigste Körperpflege und der Bringedienst vom Essen. Da vegetieren Menschen in einem der reichsten Länder der Welt in ihren Wohnungen nur um nicht in ein Heim zu müssen und somit nicht der Allgemeinheit zur Last zu fallen


Zitatende

du hast keine Ahnung von Pflegedienst und auch nicht davon, wie diese arbeiten. Alte Menschen wollen lieber in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und nicht in ein Altersheim... es gibt neben dem pflegerischen Aufwand auch die Möglichkeit einer Haushaltshilfe, die je nach Pflegegrad 1x oder mehrmals die Woche in die Haushalte geht, dort den Haushalt macht... und nicht nur das.. diese sitzt auch mit diesen Menschen und unterhält sich mit ihnen, oder geht einkaufen oder geht mit ihnen spazieren... ein dahinvegetieren sieht anders aus aber nicht so.

ich spreche aus Erfahrung
  • 03.08.2017, 20:03 Uhr
  • 0
naja, wer sich auskennt, dem ist dies nicht unbekannt:

"Wie kriminelle Pflegedienste Versicherungen betrügen"

"Die Zahl betrügerischer Pflegedienste, die mit falschen Abrechnungen Geld verdienen, nimmt immer mehr zu.
Häufig stammen die Täter aus Russland oder der Ukraine, bisweilen werden Angehörige und Pflegebedürftige sogar zu Mittätern."
Quelle:http://www.sueddeutsche.de/bayern/ermittlungen-wie-kriminelle-pflegedienste-versicherungen-betruegen-1.3525520
  • 03.08.2017, 23:00 Uhr
  • 1
Ausnahmen gibt es immer, doch der überwiegende Teil an Plflegediensten arbeitet korrekt. Wer sich hier mit einem Pflegedienst aus Russland einlässt, also ich kenne niemanden, ist selbst schuld, denn hier gibt es genügend solcher Dienste, die korrekt arbeiten. Wenn jemand einen Pflegedienst sucht, sollte sich auf der Seite seiner Krankenkasse umsehen, dort werden Rankings verteilt.

Meine Mutter hat einen Pflegedienst, den ich ausgesucht habe. Sie ist zufrieden und glücklich damit, so ist ihr ein Leben in ihren eigenen Wänden noch möglich gemacht worden. Dieser Pflegedienst hat eine gute Bewertung bei der Krankenkasse gehabt, ich bin dorthin gefahren, habe mich bei diesen umgeschaut und mit den dortigem Pflegedienstleiter lange gesprochen. Danach wurde ein Termin mit meiner Mutter zu Hause gemacht, wo dann passgenau auf ihre Bedürfnisse hin, der Einsatzplan besprochen wurde.

So kann es auch laufen!
  • 04.08.2017, 09:57 Uhr
  • 1
" Wer sich hier mit einem Pflegedienst aus Russland einlässt"
so wie ich den Artikel verstanden habe waren es keine Pflegedienste aus Rußland. Denn es wurde nur ausgesagt, dass die Täter häufig aus Rußland oder der Ukraine stammen.
Dass ein Pflegedienst, dessen Sitz sich nicht in der EU befindet, hier tätig werden kann, wird wohl kaum möglich sein.
  • 04.08.2017, 10:04 Uhr
  • 1
diese Pflegedienste laufen auch vermehrt bei deren Landsleute auf und Wohngruppen.. es muss jeden Tag dokumentiert werden, was alles getan wurde. Dieses Tagebuch liegt z. B. bei meiner Mutter, sie kann dort jederzeit, oder auch ich, nachlesen, was genau gemacht wurde. Die Krankenkasse hat einen bestimmten Satz entsprechend ihrer Pflegegruppe genehmigt und die Leistungen, die sie z. b. bekommt, decken diesen Satz. alles was darüber ginge, müsste sie dann privat bezahlen.

zu der russischen Pflegedienstmafia dies:

Russische Pflegedienste begehen nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) milliardenschweren Sozialbetrug.

Die osteuropäischen Banden verlagerten ihr Geschäft auch auf lukrative Intensivpflegepatienten

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Russis...483441.html
  • 04.08.2017, 10:13 Uhr
  • 0
" es muss jeden Tag dokumentiert werden, was alles getan wurde."
es wir täglich das dokumentiert, was angeblich alles getan wurde ...
und genau das ist das Problem ... denn niemand kontrolliert, ob das, was dokumentiert wurde auch wirklich gemacht wurde...
  • 04.08.2017, 11:57 Uhr
  • 1
diese Mafia war vorwiegend bei Intensivpatienten, ich weiß nicht, ob du weißt, welche Menschen das sind?

Menschen, die nichts mehr allein machen können und nur auf Hilfe durch andere angewiesen sind, diese leben auch nicht mehr in den eigenen vier Wänden und können sich auch nicht mehr wehren.

doch ich kontrolliere das ich rufe auch bei der Krankenkasse an und frage nach.
  • 04.08.2017, 11:58 Uhr
  • 0
Es ist doch komisch das immer die selben sagen das ich lüge, es sieht ja alles viel besser aus als ich es hin stelle. Ich habe nie behauptet das alle Pflegedienste schlecht arbeiten, ich habe lediglich Fälle aufgezählt die ich in meiner Tätigkeit bei den Organisationen gesehen habe. Natürlich gibt es Haushaltshilfen, aber ab wann kommen die? Oder was kosten die? Ich kenne auch das aus Erfahrung. Meine Mutter hatte einen Pflegedienst, der war in der Pflege prima, schickte auch eine Putzkraft die meine Mutter aber selbst von ihrer Rente bezahlen mußte. Kam ich unangemeldet saß die Dame mit meiner Mutter beim Kaffee trinken. Das kostet dann 12,50 € die Stunde. Von verschwundenem Kaffee oder Geld will ich erst nicht sprechen weil ich nicht weis ob gestohlen oder geschenkt wurde. Irgendwann habe ich selbst bei meiner Mutter geputzt.
  • 04.08.2017, 13:24 Uhr
  • 1
wenn ein Pflegedienst in einen wie du scheibst "verwahrloste" Wohnung käme, würden sie dementsprechend handeln!
seit dem 1.1.2017 kann über das Betreuungsgeld in Höhe von 125,-- Euro, diese Haushaltshilfe abgerechnet werden.. du scheinst nicht auf dem neuesten Stand zu sein... auch die Annahme, dass alte Menschen lieber in ein Altersheim wollen, ist nicht richtig.

was du erlebt hast, kann passieren, sicher, doch ist das nicht die Regel.
  • 04.08.2017, 13:32 Uhr
  • 0
Immer die gleiche Masche von dieser Frau.

auch die Annahme, dass alte Menschen lieber in ein Altersheim wollen, ist nicht richtig.

Ich habe geschrieben
„Da vegetieren Menschen in einem der reichsten Länder der Welt in ihren Wohnungen nur um nicht in ein Heim zu müssen und somit nicht der Allgemeinheit zur Last zu fallen.“
Das ist genau das Gegenteil. Aber so seid ihr Schönredner, alles verdrehen oder relativieren. Es hat einfach keinen Zweck mit euch zu diskutieren.
  • 04.08.2017, 13:39 Uhr
  • 2
Richtig ist die Aussage,das viele alte Menschen tatsächlich nicht in ein Senioren heim wollen.Das kann man sicher nicht der Allgemeinheit anlasten, das ist eine persönkiche Entscheidung.
  • 04.08.2017, 14:10 Uhr
  • 1
bei deiner Aufzählung hast du dies noch vergessen:

"Verdreckte Wohnungen, Menschen die mangels Beweglichkeit auf dem Sofa sitzen, schlafen und essen. Die einzige Abwechslung ist der Besuch vom Pflegedienst drei mal am Tag für die nötigste Körperpflege und der Bringedienst vom Essen. Da vegetieren Menschen in einem der reichsten Länder der Welt in ihren Wohnungen nur um nicht in ein Heim zu müssen und somit nicht der Allgemeinheit zur Last zu fallen"


Alte Menschen vegetieren nicht in ihren Wohnungen! Diese wollen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, mit ihren vertrauten Möbeln und Erinnerungen!

Es gibt die Caritas, es gibt Rentnertreffs, es gibt die"helfende Hand" die in solchen Haushalten gehen.

nur, dazu muss sich dieser Rentner auch um Kontakaufnahme bemühen, hat er einen Pflegedienst, kann dieser alles für ihn erledigen.


und wenn ein Mensch in ein Altersheim will... dann kann er auch gehen! Niemand zwingt ihn zu Hause zu bleiben


was du hier schreibst ist reinstes Kopfkino.

und unterlasse deine Beleidigungen!
  • 04.08.2017, 14:10 Uhr
  • 0
Was fehlt ist der Hinweis darauf, dass die verbrecherische Regierung daran schuld ist-und die Flut der Asylanten.
  • 04.08.2017, 14:37 Uhr
  • 1
oh, jetzt wo du es erwähnst...
  • 04.08.2017, 14:38 Uhr
  • 0
Kommt sicher noch.
  • 04.08.2017, 15:20 Uhr
  • 0
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