Steuererhöhungen geplant - In diesen Regionen drohen Bürgern steigende Kosten

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Fast Zweidrittel der Kommunen in Deutschland planen, Steuern und Gebühren zu erhöhenFoto-Quelle: Pixabay
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Für die Bewohner zahlreicher Kommunen in Deutschland wird das Leben teurer: 68 Prozent der Städte und Gemeinden mit über 20.000 Einwohnern wollen in diesem oder im nächsten Jahr die Steuern und Gebühren erhöhen.

Das geht aus einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) hervor, die am Mittwoch (16. Oktober 2019) veröffentlicht worden ist.

Diese Regionen sind besonders betroffen

Dabei gibt es große regionale Unterschiede: In Hessen plant fast jede Kommune (91 Prozent) eine Erhöhung der Steuern und Gebühren, ebenso in Thüringen (89 Prozent).

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In Nordrhein-Westfalen haben 81 Prozent der Kommunen solche Pläne bestätigt - in Sachsen mit 30 Prozent nur ein Drittel, in Bayern (48 Prozent) weniger als jede zweite Kommune.

Über diese Gebühren und Steuern wollen die Städte und Gemeinden der Studie zufolge mehr Geld in ihre Kassen spülen:

  • Straßenreinigung. Ein Drittel (31 Prozent) der Kommunen plant eine Erhöhung
  • Grundsteuer. Sie soll in 30 Prozent der Gemeinden angehoben werden
  • Müll. Für die Entsorgung wollen 29 Prozent mehr Geld verlangen
  • Friedhofsgebühren. Sollen in 27 Prozent der Kommunen steigen
  • Parkgebühren. 27 Prozent planen eine Erhöhung
  • Gewerbesteuer. Unternehmen müssen in etwa jeder 5. Stadt (19 Prozent) mehr zahlen

Im Video:

"Soli": Das ändert sich für Steuerzahler

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7 Kommentare

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na irgend wie muss ja die Diäten Erhöhung von gierigen 60 % bezahlt werden. Und Merkels Gäste wollen hier ja auch gut und gerne Leben, kostet ja auch Geld.
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Was kann ich da machen ???? Nix !!!!
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Nun ja. Das war ja vorauszusehen. Jedem Bürger den Soli erlassen und ihnen dafür das 10 Fache an überhöhten Abgaben wieder abknöpfen. Diese Geldgeilheit passt aber zum System. Wichtig ist für sie nur, das sie sich selber durch Diätenerhöhungen die auch ihnen auferlegten höheren Abgaben mindestens um das 10 Fache wieder selber aufstocken. Der stinknormale Bürger? Der geht ihnen mindestens 1000 m am Arsch vorbei. Der bekommt nämlich wegen der kommunalen Erhöhungen keinen höheren Lohn. Der muss zusehen wie er mit dem Arsch an die Decke kommt. Wird Zeit das die Menschen langsam wieder aufwachen. Die nächsten 40 Jahre sind bald um. Ist traurig wenn es so kommen muss. Doch wer nicht auf seine Wähler hören will muss halt fühlen. Auf zum nächsten Versuch. Diesmal den 2. Denn die Scheiße ist schon wieder mal am dampfen.
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Das ist ja komisch ich dachte der Staat hat so viel Geld wie noch nie aber ich verstehe das Geld muss ja in sinnlose Projekte gesteckt werden das darf ich nicht vergessen und auch das Militär braucht ja deutlich mehr Geld ist ja auch klar Krieg kostet nunmal Geld. Ein Glück dass ich mit diesem erzeugt keinen Stress habe ich besitze nichts und bei mir ist wirtschaftlich alles ausgereizt wo nichts ist kann man auch nichts rausholen aber ich bin zufrieden und glücklich mit dem wie es ist. Ein Bauwagen zu besitzen ist offensichtlich heute fast mehr wert als ein eigenes Haus
Kann man hinzerren wohin man will. Baustellenschild aufgestellt Loch gebuddelt und Ordnungsgemäß abgesperrt für den Abfall und die Notdurft und gut ist es. Baugenehmigung? Wird nachgereicht. Wenn es so weit ist heißt es dann ganz ganz schnell weiter gezogen. So wie es vor 800 Jahren die Roma und Sinti gemacht haben.
Nein so einfach ist das nicht. Wagenplätze sind sehr sehr rar gesät und meistens sind das Menschen die über wenig Mittel verfügen. Die meisten Städte Gemeinden weigern sich so etwas zuzulassen und versuchen mit allen Mitteln das zu verhindern. In meinem Fall ist das ein ehemaliges pionierlager. Wie alles was DDR hieß oder den Namen DDR trug ist das natürlich der Hort des bösen gewesen und wurde dicht gemacht Punkt in der wendezeit haben sich viele Leute am Potsdamer Platz und in ähnlichen Ecken eine Räumlichkeit gesucht oder eine Ecke wo man sich hinstellen kann. Auch besetzte Häuser kam da infrage. Die Häuser wurden dann geräumt und die Menschen mehr oder weniger sich selbst überlassen. In Berlin wurden viele Leute aus dem besetzten Häusern einfach ins Auto verfrachtet hier vor der Tür abgesetzt seht zu wie ihr klar kommt.
Persönlich denke ich wenn man so etwas machen möchte dann sollte man versuchen einen Campingplatz oder ähnliches auf zu tun es gibt auch ehemaliger kinderferienlager oder ähnliches die man dafür nutzen kann. Ich habe es eigentlich optimal. Besser geht es gar nicht ich habe Internet Strom Wasser Telefon alles was ich brauche bin sehr dicht an der Stadt und trotzdem mitten im Wald.
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