Coronavirus: Angst vor Kollaps in NRW - USA mit meisten Infizierten

Aktuelle Meldungen zum Coronavirus
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Das neue Coronavirus hält die Welt weiter im Griff. In Deutschland sind laut Johns Hopkins Universität aktuell 43.938 Menschen mit dem Erreger infiziert. Die Zahl der verstorbenen Patienten ist auf 267 gestiegen.

Hier sammeln wir die neuesten Informationen zum Coronavirus im Ticker

Mehr über das Coronavirus lesen Sie hier: Coronavirus-Ticker: Abiturprüfungen in NRW werden verschoben


8.50 Uhr: Weltweit die meisten Infizierten: USA überholen China

Die USA haben China als Land mit den meisten Coronavirus-Infizierten abgelöst: Laut John Hopkins University gibt es 85.991 bestätigte Fälle, während China bei 81.782 und Italien bei 80.589 liegt. Die Zahl der Toten beträgt in den USA 1.296, somit verzeichnen Italien, Spanien, China, Iran und Frankreich mehr. Besonders schwer betroffen ist derzeit die Millionenmetropole New York mit rund 25.000 Infizierten. Wegen der steigenden Totenzahlen (derzeit 365, damit mehr in als Deutschland mit 267) hat die Stadt eine provisorische Leichenhalle eingerichtet, wie "handelsblatt.com" schreibt. Als nächster möglicher Brennpunkt gilt demnach New Orleans, wo der Karneval die Verbreitung beschleunigt haben soll. Hier wie in New York drohten Beatmungsgeräte knapp zu werden.

7.44 Uhr: Neue Zahlen des Robert-Koch-Instituts zum Coronavirus

Laut jüngsten Zahlen des RKI sind in Deutschland 42.288 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert (+ 5.780 zum Vortag), die Zahl der Todesfälle beläuft sich auf 253 (+55). Die Zahlen liegen damit noch leicht unter den von der John Hopkins Universität gemeldeten Daten (siehe Teaser), die neben aktuellen Abfragen der Gesundheitsämter der Länder auch Medienberichte auswertet.

7.25 Uhr: Krisenstäbe in NRW schlagen Alarm

In Nordrhein-Westfalen wächst offenbar die Furcht vor einem Kollaps des Gesundheitssystems. Die "Bild"-Zeitung berichtet von einem internen Papier der Krisenstäbe in NRW. "Es ist kurzfristig der Ausfall der systemkritischen Infrastruktur zu befürchten, sollte die Lieferung von fehlendem Schutzmaterial weiterhin ausbleiben", heißt es darin. "Alle Städte und Kreise melden Probleme bei der Beschaffung von Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln." Neben Ärzten und Kliniken seien auch der Rettungsdienst und Pflegeeinrichtungen von den Engpässen betroffen. Städte und Kreise meldeten, dass die Kapazitäten für beatmungspflichtige oder Intensiv-Patienten "schnell ausgeschöpft sein werden". Probleme bereitet demnach auch, dass sich immer mehr Klinikmitarbeiter anstecken. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) erklärte, man habe bereits Schutzausrüstung "in erheblichem Umfang bestellt". Die Produktions- und Lieferlage sei derzeit angespannt, sobald das Material ankommt, werde es aber verteilt.

27.03.2020, 7.09 Uhr: Kanzlerin Merkel: Zu früh, um über Maßnahmen-Lockerung zu sprechen

Kanzlerin Angela Merkel hält es für viel zu früh, über eine Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zu sprechen. Sie wolle "sehr klar sagen, dass im Augenblick nicht der Zeitpunkt ist, über die Lockerung dieser Maßnahmen zu sprechen", sagte sie in Berlin, wie unter anderem "sueddeutsche.de" berichtet.

Es dauere immer noch nur vier bis fünf Tage, bis sich die Zahl der Infizierten verdoppele. Diese Zeitspanne müsse sehr viel weiter gestreckt werden, "in Richtung von zehn Tagen", um das Gesundheitssystem nicht zu belasten. Angesichts einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen könne man noch nicht sehen, ob die vergangenen Sonntag beschlossenen Maßnahmen wirkten. Sie müsse deshalb "die Menschen in Deutschland um Geduld bitten". Weiter sagte sie, erst wenn Effekte zu sehen sind, könne man darüber nachdenken, die Maßnahmen zurück zu fahren. Davon sei man leider "noch ein ganzes Stück entfernt".

18.35 Uhr: Heinsberger Patient Null verlässt Intensivstation

Der Patient aus Gangelt, der seit vier Wochen gemeinsam mit seiner Ehefrau am Uniklinikum Düsseldorf (UKD) wurde, ist nach einem sehr schweren Verlauf von der Intensivstation entlassen worden. Er komme mittlerweile ohne Beatmung aus und werde nun auf der Infektionsstation behandelt, teilte die Klinik am Donnerstag mit. Die Ehefrau wurde bereits vor einigen Tagen aus dem UKD entlassen. Der Mann litt an Vorerkrankungen. An der Uniklinik werden noch mehr Fälle stationär behandelt, die meisten Verläufe seien mild, allerdings könnten - deutlich seltener - auch schwere Krankheitsverläufe auftreten.

17.00 Uhr: Ärztepräsident rät: "Tragen Sie Schutzmasken"

Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, rät der Präsident der Bundesärztekammer der Bevölkerung: "Tragen Sie einfache Schutzmasken im öffentlichen Raum." Dies garantiere keinen Schutz vor Ansteckung. "Aber sie können helfen, das Risiko zu verringern, andere anzustecken oder selbst angesteckt zu werden." Mehr dazu lesen Sie hier.

16.00 Uhr: Til Schweiger wütet gegen Abstands-Rowdys

Til Schweiger ist genervt von Spaziergängern, die sich seiner Meinung nach nicht an die Abstandsregeln halten, die derzeit wegen des sich rasant ausbreitenden Coronavirus gelten. Wenn er im Park nicht ausweiche, "gehen die ganz eng an Dir vorbei", ärgert sich der Schauspieler jetzt auf Instagram. Mehr dazu lesen Sie hier.

15.10 Uhr: Deutsche stecken auf Kreuzfahrtschiff fest

Ein deutsches Kreuzfahrtschiff steckt wegen sieben Passagieren, die mit dem Coronavirus infiziert sind, vor Australien fest. Die Regierung hat die "MS Artania" angewiesen, australische Gewässer zu verlassen. Geschehe dies nicht, werde er die Regierung um den Einsatz der Marine bitten, sagte Westaustraliens Regierungschef Mark McGowan. Niemand werde an Land gelassen, "es sei denn, ein Passagier befindet sich in einer lebensbedrohlichen Notlage".

Die zumeist aus Deutschland stammenden Urlauber wollten eigentlich am Samstag von Australien aus zurück nach Hause fliegen. "Wir hoffen, dass das so klappt. Die Gespräche mit der deutschen Botschaft und den australischen Behörden laufen noch", zitiert die "Bild" eine Sprecherin des Bonner Reiseveranstalters Phoenix.

14.06 Uhr: Dramatische Zustände im Elsass: 80-Jährige werde aufgegeben

Im Elsass an der Grenze zu Baden-Württemberg spitzt sich die Lage zu: Nach Berichten von Mediziner aus Deutschland arbeiten infizierte Ärzte an der Uniklinik Straßburg weiter mit Coronavirus-Patienten und Menschen über 80 Jahre werden nicht mehr beatmet, wie der Nachrichtensender "n-tv.de" und "merkur.de" melden. Stattdessen erfolge "Sterbebegleitung mit Opiaten und Schlafmitteln", schreiben die Mitarbeiter des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin in Tübingen demnach in einem Bericht an die baden-württembergische Landesregierung.

Die Region ist besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen, nachdem sich viele Menschen bei einem Treffen einer evangelischen Freikirche Ende Februar infiziert hatten. Die Kliniken in Mülhausen und Straßburg sind überfüllt, benachbarte Bundesländer in Deutschland haben bereits Patienten übernommen.

Rund 20 Patienten wurden am Donnerstag zudem per Zug in den Westen Frankreichs verfrachtet. Frankreich ist mit mehr als 25.000 Infizierten eines den am stärksten von der Coronavirus-Pandemie betroffenen Länder.

13.45 Uhr: Zwei Ortsteile in Sachsen-Anhalt unter Quarantäne

Der Landkreis Wittenberg hat zwei Ortsteile von Jessen unter Quarantäne gestellt. Seit Donnerstagmorgen, 7 Uhr, seien alle acht Zufahrtsstraßen zu den Ortsteilen Jessen und Schweinitz abgeriegelt, sagte Landkreis-Sprecher Ronald Gauert nach einem Bericht von "sueddeutsche.de". Der Landrat ordnete demnach die Quarantäne per Allgemeinverfügung an. Das Haus darf laut Sprecher nur verlassen werden, um auf kürzestem Wege etwas zu Essen zu holen oder in die Apotheke zu gehen. Ausnahmen gelten zudem für Angestellte systemrelevanter Branchen wie medizinisches Personal und Supermarkt-Mitarbeiter. Grund sind 41 bestätigte Fälle in den beiden Jessener Ortsteilen - von 53 im ganzen Landkreis. Sechs der Infizierten - alle Senioren - wurden vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht.

13 Uhr: Klopapier-Randale: Kundin in Handfesseln aus Laden getragen

Weil sie nur ein Paket Klopapier kaufen darf, flippt eine Kundin an der Kasse eines Supermarkts in Bergneustadt in Nordrhein-Westfalen völlig aus. Die 54-Jährige wirft sich zu Boden und muss von Polizisten aus dem Laden getragen werden - in Handfesseln. Mehr dazu lesen Sie HIER.

9.16 Uhr: Deutsches Unternehmen hat Corona-Schnelltest entwickelt

Der Technologiekonzern Bosch hat einen Corona-Schnelltest entwickelt, der Anfang April in Deutschland auf den Markt kommen soll, sagte Chef Volkmar Denner der "NZZ".

Das Besondere: Bereits nach weniger als 2,5 Stunden soll ein Ergebnis vorliegen. Bisher dauert ein Test auf das neue Coronavirus zwischen 24 und 48 Stunden. "So können infizierte Patienten noch schneller identifiziert und isoliert werden", so Denner gegenüber der Zeitung.

Donnerstag, 26. März, 7.10 Uhr: Zahl der Infizierten steigt auf 37.000

Behördenangaben zufolge sind in Deutschland über 37.000 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Seit Beginn der Messungen seien 207 zuvor positiv getestete Patienten mittlerweile verstorben. Laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt das Durchschnittsalter der Verstorbenen in Deutschland bei 81 Jahren. Eine Studie im Auftrag des Gesundheitsministeriums in Italien bestätigt zudem, dass über 99% der untersuchten Todesfälle weitere Erkrankungen aufwiesen. Die einzigen Verstorbenen unter-40-Jährigen waren vor ihrer Infizierung bereits schwerst erkrankt. Die Todesfälle können somit nicht eindeutig dem Coronavirus zugerechnet werden.

17.10 Uhr: Zweiter Test bei Merkel auch negativ

Auch der zweite Test von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf das Coronavirus ist negativ ausgefallen, teilte ein Sprecher der Bundesregierung mit. Merkel hatte sich am Sonntagabend in Quarantäne begeben müssen, weil sie am Freitag von einem Arzt geimpft worden war, der sich später als infiziert herausgestellt hatte. "Die Bundeskanzlerin arbeitet weiterhin aus der häuslichen Quarantäne", so der Sprecher. Zu Beginn der kommenden Woche werde die Bundeskanzlerin sich erneut testen lassen.

15.10 Uhr: Nachtragshaushalt beschlossen - 156 Milliarden neue Schulden

Zur Finanzierung der Hilfspakete in der Corona-Krise hat der Bundestag einen Nachtragshaushalt beschlossen. Darin werden die Ausgaben von 122,5 Milliarden auf 484,5 Milliarden Euro erhöht. Bei den Steuereinnahmen geht die Regierung davon aus, dass 33,5 Milliarden Euro weniger in die Kassen fließen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) plant daher nun mit einer nachträglichen Nettokreditaufnahme von 156 Milliarden Euro.

Der Bundesrat muss den Plänen am Freitag noch zustimmen.

15.05 Uhr: Abiturprüfungen sollen wie geplant stattfinden

Ungeachtet der Corona-Krise sollen die Abiturprüfungen wie geplant stattfinden. Zum jetzigen Zeitpunkt sei eine Absage von Prüfungen nicht notwendig, erklärte die Kultusministerkonferenz der Länder am Mittwoch nach einer Telefonkonferenz der Minister. Auch in diesem Schuljahr könnten die Schüler ihre Abschlüsse ihre Abschlüsse erwerben.

Zuvor war Schleswig-Holstein zurückgerudert und hatte mitgeteilt, nun doch nicht die Abschlussprüfungen abzusagen. Das hatte die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien (CDU) am Dienstag angekündigt.

12.30 Uhr: NRW entlässt 1000 Gefangene

Um die Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus zu verringern, setzt der nordrhein-westfälische Justizminister Peter Biesenbach rund 1000 Kurzzeit-Häftlinge auf freien Fuß, berichtet "Focus Online".

Der CDU-Politiker habe die Leiter der 36 Justizvollzugsanstalten angewiesen, diejenigen Gefangenen freizulassen, die noch eine kurze Haftstrafe von bis zu 18 Monaten verbüßen, schreibt das Nachrichtenportal. Dies gelte auch für Häftlinge, die wegen einer nicht bezahlten Geldbuße eine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen.

Ausdrücklich ausgeschlossen sind Sexualstraftäter.

Zunächst nicht in die Gefängnisse einrücken sollen außerdem verurteilte Straftäter, die ein Jahr oder weniger absitzen müssen.

12 Uhr: Mehr Todesopfer in Spanien als in China

Spanien verzeichnet nun mehr Corona-Todesopfer als China, teilte die Regierung mit. Den Angaben zufolge starben 3434 Menschen in Spanien an Covid-19. In China verstarben der Statistik der Johns Hopkins Universität zufolge 3163 Menschen an der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit.

11.45 Uhr: Prinz Charles positiv auf Coronavirus getestet

Wie britische Medien berichten, ist Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er habe sich in Selbstisolation begeben. Der 71-jährige britische Thronfolger habe lediglich leichte Symptome und sei ansonsten bei guter Gesundheit, wie BBC berichtet.

Auch seine Ehefrau Camilla wurde getestet. Bei ihr wurde das Virus laut BBC nicht nachgewiesen.

Bereits vor Tagen hatten Medien spekuliert, ob Prinz Charles sich Fürst Albert von Monaco angesteckt haben könnte, der ihn vor Tagen bei einem Charity-Event in London getroffen haben soll. Kurz darauf wurde bei Fürst Albert eine Infektion mit dem Virus festgestellt.

Mittwoch, 24. März, 10.50 Uhr, Bewohner einer Behinderteneinrichtung gestorben

An den Folgen einer Corona-Erkrankung ist ein 78-jähriger Bewohner einer Einrichtung für geistig Behinderte in Koblenz gestorben. In dem Haus der Caritas und einer Schwestereinrichtung im nahen Weißenthurm zeichnet sich nach Angaben des Wohlfahrtverbands Caritas "eine dramatische Situation ab": In beiden Gebäuden gebe es jeweils mehrere Corona-Infektionen bei Bewohnern und Mitarbeitern.

Ein Sprecher der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz und damit des zuständigen Gesundheitsamtes sagte am Mittwoch, der 78-jährige Mann mit geistiger Behinderung sei am Dienstag gestorben.

autoren wize.life
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11 Kommentare

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Ich möchte mal gern wissen, wer sich an dem ganzen Scheiß ergötzt. Ich jedenfalls nicht. Ich werde auch erstmal nicht mehr hier erscheinen!
Liebe Ute! Abschalten, Pause machen-richtig so. Gruß an dich !!
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Einfach mal in Ruhe anschauen und zuhören ...
Corona-Diktatur? Machtergreifung im Deckmantel der Volksgesundheit?
Corona-Diktatur? Machtergreifung im Deckmantel der Volksgesundheit?
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Ich lasse mich nicht ins Boxhorn jagen. Gott sei Dank bin ich gesund
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Komisch wenn ich einer geliebten totkranker Person Sterbehilfe gebe werde ich verdonnert aber 80 jährige anstatt Hilfe dann beim sterben begleiten ist Okay, Kann es sein das unsere Sozialkassen leer sind, und man versucht auf diese Weise Kosten zu sparen? Nach wie vor sieht die ganze Corona Hysterie für mich so aus um eine riesige Sauerei zu verdecken. Immer hin tauchen Tag für Tag neue Nachrichten auf die zu denken geben
Darf ich jetzt nicht 100 Jahre alt werden? Ich bin noch keine 80.
Beim 90. Geburtstag meiner Mutter sagte sie nach den vielen Gratulationen im Glücksgefühl, dann werde ich auch noch 100. Da sagte meine Schwester: "Mama, tu uns das nicht an..."und alle lachten.
Man mußte schon immer gut überlegen was man möchte. Mein Traum ist das nicht. Da gibs ein Gedicht von Goethe: ........was soll all der Schmerz, die Lust, süßer Friede..........!
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Auch seine Ehefrau Camilla wurde getestet.
warum auch nicht? sie gehen doch oft genug getrennte Wege...

Mein Trost dazu ist: nicht nur die untere Arbeiterschicht ist betroffen,
"GsD sind ALLE wenn und aber" gefährdet.
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