Natürlich, auch mir begegnen in der Literatur Texte, die in ihrer Prägnanz, in ihrer stilistischen Sauberkeit und damit in ihrer Eindringlichkeit, einfach nur bemerkenswert sind.
Und von Zeit zu Zeit, wenn ich genau dieses ausdrücken will, dann zitiere ich auch den einen oder anderen großen Olympier. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn, ja wenn das Rüchlein entfällt, solch kluge Dinge selbst erdacht zu haben.
Folglich mache ich das Zitat als solches kenntlich und erweise dem Schöpfer des Gedankens meine Reverenz, indem ich ihn beim Namen nenne.
Und ja, es gibt auch wunderschöne Bilder, die ich nicht selbst geschaffen habe, die ich jedoch gerne bekannter machen, also hier zeigen würde.
Anders als beim Zitat, gibt es da ein urheberrechtliches Problem, weil das Werk ja zur Gänze dargestellt wird.
Meine Frage: Ist es denn, mit ein wenig Nachdenken und vor allem mit Achtung, nicht möglich, fremdes Schaffen zu respektieren, sich nicht mit fremden Federn zu schmücken, und mit etwas anzugeben, was man so wahrscheinlich nie zustande gebracht hätte?
Mir ist jemand, der zeigt, dass er Fontane, Mühsam, Kästner oder Tucholsky gelesen und verstanden hat, weit sympathischer, wie jemand der sich bei diesen Größen einfach bedient und hofft dass es keiner merkt!
Und von Zeit zu Zeit, wenn ich genau dieses ausdrücken will, dann zitiere ich auch den einen oder anderen großen Olympier. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn, ja wenn das Rüchlein entfällt, solch kluge Dinge selbst erdacht zu haben.
Folglich mache ich das Zitat als solches kenntlich und erweise dem Schöpfer des Gedankens meine Reverenz, indem ich ihn beim Namen nenne.
Und ja, es gibt auch wunderschöne Bilder, die ich nicht selbst geschaffen habe, die ich jedoch gerne bekannter machen, also hier zeigen würde.
Anders als beim Zitat, gibt es da ein urheberrechtliches Problem, weil das Werk ja zur Gänze dargestellt wird.
Meine Frage: Ist es denn, mit ein wenig Nachdenken und vor allem mit Achtung, nicht möglich, fremdes Schaffen zu respektieren, sich nicht mit fremden Federn zu schmücken, und mit etwas anzugeben, was man so wahrscheinlich nie zustande gebracht hätte?
Mir ist jemand, der zeigt, dass er Fontane, Mühsam, Kästner oder Tucholsky gelesen und verstanden hat, weit sympathischer, wie jemand der sich bei diesen Größen einfach bedient und hofft dass es keiner merkt!
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