Elektroauto-Revolution beginnt jetzt


VW-- zu den großen Gewinnern der Elektromobilität werden die herkömmlichen Autohersteller nicht gehören. Denn Sie werden unterm Strich nicht ein Auto mehr verkaufen, weil ja Elektroautos nicht zusätzlich auf die Straße kommen, sondern sie die Autos mit Verbrennungsmotoren lediglich ersetzen. Und die Umrüstung der Produktion wird die Autohersteller viel Geld kosten und die sie zudem werden ihre Kerntechnologie verlieren, denn Motor und Getriebe werden verschwinden. Im Elektroauto ist die Batterie das entscheidende, weil auch teuerste Bauteil – und hier haben nur sehr wenige Hersteller eigene Kompetenzen oder gar eigene Produktionen.

Tesla, BYD und?

Nur die Hersteller, die ausschließlich oder zumindest mehrheitlich auf Elektroautos setzen, werden die Gewinner sein!!
http://www.mein-elektroauto.com/2015...2015/19686/

29.11.2016, 13:11 Uhr
KategoriePolitisches
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34 Kommentare

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Um an die fetten Töpfe zu gelangen, sind die heutigen Führungsfiguren zu allem bereit, die agieren sogar gegen ihr Unternehmen weil es politisch angesagt ist. Um von dem berliner Filz anerkannt zu werden, verleugnen sie physikalische und wirtschaftliche Fakten. Alles nur um an die Posten zu kommen.
Wenn ich sehe wie es bei den Stromkonzernen läuft? Alle Manager "gehen voran" mit der Energiewende und das Unternehmen kackt ab, Milliarden Verluste bei allen. Das böse Erwachen kommt noch. Aktieneigentümer sind dort meist Versicherungen, vor allem Lebensversicherungen und wie die Probleme haben die Renten zu zahlen ist ja bekannt.
  • 30.11.2016, 07:52 Uhr
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Mercedes zielt vor allem auf Tesla
Mit etwa 70 kWh sind die Lithium-Ionen-Akkus genauso kräftig wie in der Basisausführung des Tesla Model S. Mercedes spricht von unter fünf Sekunden für den Sprint auf Tempo 100, Spitze 225 km/h. Die Reichweite soll bei 500 Kilometern liegen. Der Preis für die Serienvariante hängt von der endgültigen Spezifikation ab, dürfte je nach Batterieleistung zwischen 60.000 und 80.000 Euro rangieren.
http://www.autobild.de/artikel/merce...241905.html
  • 29.11.2016, 23:20 Uhr
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Der Preis dürfte bei 60 bis 80 tsd. liegen? Mit viel Subventionen vielleicht. Elon Musk hat auch schon so an den 5 Mrd. Dollar an Subventionen verbraten. Grüne Projekte scheinen alle von irgendwelchen Subventionsjägern ins Leben gerufen worden zu sein. Wenn ich den H-H ansehe, prahlt, dass er ein E- Auto hat und wie das kostenmäßig toll wäre, dabei ist das meiste auf kosten der Allgemeinheit schmarotzt. So eine Einstellung zeigt doch nur ideologische Verblendung!
  • 30.11.2016, 07:38 Uhr
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ich fahre jetzt schon eines

- weil der Strom an schönen Tagen vom Solardach kommt

- weil der Strom, der an den anderen Tagen aus der Steckdose kommt, Ökostrom ist

- weil mich auch dann 600 km (entspr. einer Tankfüllung beim Benziner) nicht 50€, sondern 16 € kosten

- weil ich keine KfZ-Steuer bezahle

- weil ich für längere Fahrten einen kostenlosen Leihwagen bekomme

- weil ich in Städten die Bus- und Taxispuren benutzen darf

- weil ich in fast jeder größeren Stadt einen e-mobil-Parkplatz bekomme, auf dem ich das Auto, während ich einkaufen gehe, kostenlos aufladen kann

- weil ich auch sonst nicht zur Tankstelle muss, sondern an der Steckdose auftanken kann

und last not least:

- weil ich Nachhaltigkeit auch leben möchte
  • 29.11.2016, 15:51 Uhr
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Wer hat denn dem das Hirn gewaschen?
  • 29.11.2016, 18:18 Uhr
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erst mal eins haben, das macht den Unterschied
  • 29.11.2016, 21:02 Uhr
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Ja ohne kriegt man so ein Unsinn auch hin. Aber immer stramm auf grüner Linie. Auf zum Endsieg des E-Autos!
  • 29.11.2016, 21:12 Uhr
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ach ja der Endsieg ... da brauche ich ja nicht mehr weiter nachzufragen, aus welcher Ecke das kommt
  • 29.11.2016, 21:16 Uhr
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Du kapierst auch gar nichts! Na ja Du glaubst auch ans E-Auto.
  • 29.11.2016, 21:17 Uhr
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2. Für wen lohnt sich der Kauf
eines E-Autos?

E-Autos eignen sich im Privatbesitz nur in wenigen
Fällen, auf gar keinen Fall als Zweitwagen. E-Autos
müssen 20.000 bis 30.000 Kilometer mit regene-
rativ erzeugtem Strom fahren, um die Mehrbe-
lastung bei der Batterieproduktion auszugleichen.
Daher lohnen sich E-Autos für Privatpersonen am
ehesten, wenn sie als Pendler Arbeitswege ab 30
Kilometer zurücklegen müssen und zu Hause und/
oder in der Firma grünen Strom tanken können.

Hauptsächlich lohnen sich E-Autos für Flotten in Unternehmen sowie im Carsharing, denn hier können sie regelmäßig geladen werden und kommen auf kurzen und mittleren Strecken intensiv zum Einsatz.

Die Förderung gilt rückwirkend ab 18. Mai 2016
und bis zum 30. Juni 2019. Allerdings ist der Fördertopf auf 1,2 Mrd. Euro gedeckelt. D.h. die Förderung reicht insgesamt für 300.000 bis 400.000 E-Autos.

Außerdem darf der Netto-Listenpreis des neuen
E-Autos 60.000 Euro nicht überschreiten.

Und neben der Kaufprämie werden alle E-Auto Besitzer für 10 Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Dies gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2016.
https://www.vcd.org/fileadmin/user_u...praemie.pdf
  • 29.11.2016, 23:09 Uhr
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hatte es heute Nachmittag v einem Mecedes... gehört...
ach schau her, hier ist es amtlich:

Autobauer packen's an

Die großen deutschen Autobauer schmieden ein Bündnis, um von 2017 an Schnellladesäulen an Autobahnen zu platzieren. Alle Infos zum E-Auto-Laden!


das wusste ich nicht, aber:
Tank&Rast will Ladesäulen an jeder Raststätte
Auch der Raststellenbetreiber Tank&Rast treibt den Ausbau der Ladeinfrastruktur bereits seit einiger Zeit in Zusammenarbeit mit dem Bundesverkehrsministerium voran. Im September 2016 kündigte das Unternehmen an, an 34 Autobahnraststättenin Baden-Württemberg bis Ende 2016 jeweils zwei Schnellladesäulen mit 50 KW Ladeleistung zu installieren, mit Vorinstallationen für deren spätere Aufrüstung auf 150 KW. Partner ist in diesem Fall der Stromlieferant EnBW. Ziel sei es, so hieß es in einer Pressemitteilung, an allen rund 400 Standorten auf deutschen Autobahnen "moderne und typenunabhängige" Schnellladesäulen bereitzustellen. Derzeit (Stand November 2016) sind es etwa 60.
http://www.autobild.de/artikel/laden...949481.html
  • 29.11.2016, 23:24 Uhr
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leider habe ich vor rein paar tagen nur den schluss der Meldung mitbekommen.
in irgendeinem land müssen jetzt die e-Autos mit piiiiiiieptönen ausgestattet werden, damit Fußgänger die Fahrzeuge hören. scheinbar sind schon ein paar unfälle passiert.
  • 29.11.2016, 14:59 Uhr
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Richtig, den Blinde und Sehbehinderte haben da echte Probleme
  • 29.11.2016, 16:44 Uhr
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ich denke man braucht nicht unbedingt schlecht sehen u hören..
wir sind darauf ausgerichtet uns nach dem gehör zu orientieren auch beim überqueren von Übergängen..
  • 29.11.2016, 23:08 Uhr
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Meine eigene Meinung betreffend dazu mir ein Elektroauto zu kaufen hier in Deutschland:
HALT EIN NEUES.

1. Solange das bleibt mit lediglich Zuschuss von 3000 € dazu
2. Solange das bleibt da betreffend Strom wo ich das Auto "dann auftanken muss/kann" an meiner eigenen Steckdose wo es nicht möglich ist wo der Strom aus Kernkraftwerken kommt

kaufe ich mir keines
  • 29.11.2016, 13:49 Uhr
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Bzw. was den Zuschuss von 4000 € beträgt
  • 29.11.2016, 14:15 Uhr
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Gibt es eigentlich eine Berechnung wieviel Strom zusätzlich benötigt würde, gäbe es nur noch Elektro-PKW's???

Die Herstellungskosten mit einbezogen..
  • 29.11.2016, 14:20 Uhr
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warum Schweden u Norwegen soviel E-Autos haben??
1. ist das ein viel flacheres Gebiet..
2. bek. die E-autofahrer Vergünstigungen wie-- kostenl. parken u auftanken u Mehrwertsteuer wird erlassen, keine Maut u darf auf den Bussspuren fahren..

Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur sind vor allem eine staatliche Aufgabe. So wie der Staat Geld in den Bau von Flughäfen, Straßen und Schienennetzen gesteckt hat, hätte er auch den Aufbau eines leistungsfähigen Netzes an Ladestationen massiv unterstützen müssen - oder sollte dies nun endlich tun, denn ohne Infrastruktur nützen die besten Produkte nichts

nicht zu vergessen: die bislang passiven Energieversorger, die mit den Stromzapfsäulen irgendwann richtig Geld verdienen werden.

aha, in Planung:
http://www.sueddeutsche.de/auto/eil-...s-1.3271569
  • 29.11.2016, 14:29 Uhr
  • 1
Sehr schön dein Kommentar zu dieser Notiz nun
  • 29.11.2016, 14:32 Uhr
  • 1
  • 29.11.2016, 14:33 Uhr
  • 1
Solange das Laden noch ewig dauert keine wirkliche Alternative. Was die Zuladung betrifft schon garnicht.
  • 29.11.2016, 16:46 Uhr
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In Deutschland wohnen die meisten in Mietwohnungen, die fallen schon mal alle als Käufer aus.
  • 29.11.2016, 13:47 Uhr
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wieso, fahren die denn kein Auto???
  • 29.11.2016, 13:48 Uhr
  • 0
Weil ein E Auto nur Sinn macht wenn es abens an die Steckdose kann. Welcher Mieter in einer Stadt hat den eine Steckdose vor der Tür?
  • 29.11.2016, 13:54 Uhr
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bis dahin werde alle gut mit diesen Steckdosen versorgt werden..
  • 29.11.2016, 14:03 Uhr
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Erstens soll das ja zeitnah geschehen, und stell dir mal ein Haus mit vielen Wohnungen vor und zu fast jeder Wohnung gehören rund 2 Autos Da muss also alle 4 Meter eine Steckdose hin und ein Kabel über den Gehweg ans Auto. Von den Gefahren durch den Strom mal abgesehen.Wie kann man so was nur denken.
  • 29.11.2016, 14:09 Uhr
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Wenn sie schlau sind, Investieren die Firmen in Induktives Laden und sparen sich die Steckdosen.
  • 29.11.2016, 14:56 Uhr
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Nun wird es lustig, Hier regen sich die Grünen über Handystrahlung auf aber induktiv laden Und wie lange wollen die brauchen bis sie in allen Strassen die Induktionsschleifen verlegt haben Die bekommen nicht mal Klimaanlagen im Zug in den Griff aber induktiv laden ich lach mich weg.
  • 29.11.2016, 15:00 Uhr
  • 2
Nun dann machen es halt Japaner und Chinesen, wäre nicht die erste Technologie die uns durch die Lappen geht, weil wir keinen Mut haben.
"Wer zu Spät kommt den bestraft das Leben"
  • 29.11.2016, 15:27 Uhr
  • 0
Es ist die falsche Technologie. E Autos sind für Busse, Stätische Autos die Post und ähnliche Firmen super aber nicht privat. Einzig die Brennstoffzelle wird das Problem lösen. Dazu müssten die Grünen aber anfangen zu denken.
  • 29.11.2016, 15:30 Uhr
  • 3
Bis zum erreichen das alle E-Autos fahren ohne komplikationen die ja noch da sind, da werden wir nicht mehr leben.
Was die zukunft bringt, wer will das heute wissen.
  • 29.11.2016, 16:01 Uhr
  • 1
Solange der Strom noch aus Braunkohle kommt sind E-Autos Dreckschleuder in spe. Was meint ihr warum Rheinbraun gerade den Hammbacher Forst abholzen läßt? Mieter mit Laternengaragen werden nie in den Genuß solcher Spielmobile kommen. Ich denke da werden Fahrzeuge mit Brennstoffzellen eher eine Chance in Zukunft haben.
  • 29.11.2016, 16:41 Uhr
  • 0
Das kommt noch dazu. Die Infrastruktur ist das Problem und wird es bleiben. Für einen Kilometer Strasse brauchen unsere Strassenbauer ein halbes Jahr Da kann man sich ausrechnen wenn in allen Strassen die Induktionsschleifen liegen
  • 29.11.2016, 16:45 Uhr
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die regierung sollte erst einmal mit gutem beispiel voran gehen. bis runter zum landkreis. und sie brauchen nicht mal selbst tief ins portemonnaise greifen für die teuren autos.
  • 29.11.2016, 13:19 Uhr
  • 4
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