War der Silvestereinsatz der Kölner Polizei rassistisch? Dazu ein Kommentar von Lothar Lenz:
"Ein Jahr ist es her, dass in Köln der Rechtsstaat kapitulierte. Vor den Augen einer völlig unterbesetzten Polizei wurden hunderte Frauen bedrängt, begrapscht, beraubt und noch Schlimmeres. Die Täter kamen überwiegend aus Nordafrika; kaum einer konnte anschließend dingfest gemacht werden. Es war eine Schande.
Was lag also näher, als diesmal mit großem Besteck an den Hauptbahnhof zu kommen? Mehr als 1500 Beamte, Personenkontrollen, Flutlicht und Feuerwerksverbot. Nicht noch einmal durfte das Herz der Domstadt zu einem rechtsfreien Raum werden. Aber, was ein Zeichen eines wehrhaften Rechtsstaates gemeint war – und schon deshalb gerechtfertigt – das hat sich am Silvesterabend in Köln als bitter nötig erwiesen.
Schon wieder kamen um die tausend Nordafrikaner nach Köln, die meisten von ihnen in Gruppen. Viele der jungen Männer waren alkoholisiert, manche im Auftreten äußerst aggressiv. Da waren sie wieder: die gewaltgeilen Männerhorden. Aber diesmal wartete zum Glück genug Polizei.
Die tat, was zu tun war. Sie prüfte Personalien, sprach Platzverweise aus, nahm Einzelne fest. Ohne dieses Eingreifen hätte Köln womöglich eine Wiederholung der Gewaltexzesse vom Vorjahr gedroht – nicht auszudenken!
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"Ein Jahr ist es her, dass in Köln der Rechtsstaat kapitulierte. Vor den Augen einer völlig unterbesetzten Polizei wurden hunderte Frauen bedrängt, begrapscht, beraubt und noch Schlimmeres. Die Täter kamen überwiegend aus Nordafrika; kaum einer konnte anschließend dingfest gemacht werden. Es war eine Schande.
Was lag also näher, als diesmal mit großem Besteck an den Hauptbahnhof zu kommen? Mehr als 1500 Beamte, Personenkontrollen, Flutlicht und Feuerwerksverbot. Nicht noch einmal durfte das Herz der Domstadt zu einem rechtsfreien Raum werden. Aber, was ein Zeichen eines wehrhaften Rechtsstaates gemeint war – und schon deshalb gerechtfertigt – das hat sich am Silvesterabend in Köln als bitter nötig erwiesen.
Schon wieder kamen um die tausend Nordafrikaner nach Köln, die meisten von ihnen in Gruppen. Viele der jungen Männer waren alkoholisiert, manche im Auftreten äußerst aggressiv. Da waren sie wieder: die gewaltgeilen Männerhorden. Aber diesmal wartete zum Glück genug Polizei.
Die tat, was zu tun war. Sie prüfte Personalien, sprach Platzverweise aus, nahm Einzelne fest. Ohne dieses Eingreifen hätte Köln womöglich eine Wiederholung der Gewaltexzesse vom Vorjahr gedroht – nicht auszudenken!
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