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Macht eine Union aus CSU und CDU noch Sinn??


Erst mit der CDU gewann die CSU bundespolitische Stärke. Nun riskiert CSU-Vorsitzender Horst Seehofer den Bruch. Besonders in der Flüchtlings- und Ausländerpolitik entfernen sich die Parteien immer mehr voneinander.

In der CSU zeichnen sich deutlich die unterschiedlichsten Politiker mit den unterschiedlichsten Ausprägungen ab und deren Boss Seehofer - die CDU hingegen ist ausschließlich dominiert durch Angela Merkel in Form einer gnadenlosen Parteidiktatorin - ohne die "lebendige" CSU ist eine Union aus CDU-CSU sinnlos.

05.01.2017, 11:33 Uhr
KategoriePolitisches
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25 Kommentare

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Wenn die CSU sich von der CDU trennen würde und man könnte sie in ganz Deutschland wählen, müßte sie nur vor der Wahl klar erklären daß sie nach der Wahl mit der AFD eine Koalition eingehen würde. die beiden würden als Sieger aus der Bundestagswahl gehen. Ob das gut für Deutschland ist kann man nicht vorhersagen, aber schlechter wie es jetzt ist und nach der Wahl, wenn die alten Parteien wieder gewinnen, wird es noch schlechter, kann es auch nicht werden.
  • 05.01.2017, 13:11 Uhr
  • 2
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Wenn jedoch die CSU allein antreten würde, und ich stelle mir die Wähler in Norddeutschland vor, dann glaube ich nicht, dass sie hier oben genug Stimmen bekommt.

Ich glaube das wissen die CSU-Politiker auch. Die großen Städte hier im Norden haben einfach schon zu viele eigebürgerte Migranten, die natürlich SPD wählen, weil sie sich etwas vom großen Kuchen versprechen. Und die Leute, die Eigentum haben, werden die AfD wählen. Ist leider so.
  • 05.01.2017, 13:05 Uhr
  • 0
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Die CDU ist ein Abklatschbild von Honis SED so auch ihr Parteitag wo die Klatschminuten gezählt werden und die Speichellecker alle die Hände heben bis auf 0,01 % .Da kann sich der Gründer nochmal im Grabe rumdrehen und die Westbürger erst recht die 40 Jahre über den doofen Osten gelacht haben ,sie sind keinen Deut besser
  • 05.01.2017, 12:46 Uhr
  • 0
nun, nicht nur die parteien haben sich geändert, der Mensch selbst auch-bitte nicht vergessen, sowie die globale situation
  • 05.01.2017, 12:48 Uhr
  • 0
Mag ja sein ,aber das man seine Landsleute auslacht ,den Stuss der SED 40 Jahre mitgemacht zu haben und jetzt den Mund hält und es genau so tut ,das spricht muss ich sagen schon für die Deutschen
  • 05.01.2017, 12:50 Uhr
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Nein ! Die Wege haben sich getrennt .
Die CDU gibt es nicht mehr, die Adenauer aufgebaut hatte.
Damit sind auch die Gemeinsamkeiten verschwunden.
Heute herrscht die Ost- CDU die bekanntlich in der SED eingebettet war.
  • 05.01.2017, 12:08 Uhr
  • 4
Niemals hätten das CDU-Wähler - jedenfalls ich nicht - gedacht, dass sich das so entwickelt.

Ich dachte damals: "Naja die Merkel ist zwar Ziehtochter von dem Kohl, aber ihr Vater ist Pastor gewesen. Die hat bestimmt auch die Nase voll von der DDR und dem ganzen Kommunismus." Und nun lenkt sie eine große konservative Partei einfach mal so ganz nach links???

Wie kann es nur sein, dass man so viele Wähler so enttäuschen kann?

Bei der ersten Neujahrsrede mit dem Spruch "Der Islam gehört zu Deutschland." ist bei mir das Rollo runtergegangen und die Lichter im Kopf alle angezündet worden!!

Und noch heute wird sie in ihren Reihen beklatscht. Verstehe das einer noch!

Und mittlerweise sieht man ja, dass nicht nur ich so denke. In meinem großen Bekanntenkreis fast jeder! Und das liest man von anderen auch ständig in den Foren.
  • 05.01.2017, 12:48 Uhr
  • 0
es heißt doch:
was das Kind in den ersten 3 jahren lernt/sieht/wahrnimmt

--
prägt das leben, d.h. wie ein/der rote faden...
  • 05.01.2017, 12:50 Uhr
  • 1
Die ganze Geschichte ist zur Hauptsache ja eine amerikanische.
Nur Merkel wusste nicht was sie tat, als sie den Amerikaner folgte und nicht als Deutsche Kanzlerin handelte.
  • 05.01.2017, 12:53 Uhr
  • 1
@Gabriele. Was man ja leider auch bei uns - von der Kita angefangen bis in die ersten Schuljahre hinein - an den Kinder beobachten konnte.

Lass mal heute ein Kind mit einem CDU-Aufkleber in die Schule gehen. Ich gebe Dir ein Vierteljahr und die Zensuren sinken ab, wenn Du nicht schaffst, eine Privatschule zu organisieren! (Eigene Erfahrung schon vor vierzig Jahren, wo alles begann.)
  • 05.01.2017, 12:56 Uhr
  • 2
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Und immer schön daran "DENKEN" Seehofer ist nicht die CSU!
Bei dem anderen Parteigebilde sieht das wesendlich anders aus.
  • 05.01.2017, 11:55 Uhr
  • 0
du weißt schon:
wer am lautesten brüllt, wird erhört..gehört..
  • 05.01.2017, 12:07 Uhr
  • 1
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diese falschen "C" s - waren noch nie sinnvoll bzw. lachhaft
  • 05.01.2017, 11:46 Uhr
  • 0
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Wahlk(r)ampf.
  • 05.01.2017, 11:41 Uhr
  • 1
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Frau Merkel als CDU Vorsitzende ist bei der CSU beliebter als Herr Seehofer nach der letzten Studie.

Er soll einfac h nur gehen und schadet allen.
  • 05.01.2017, 11:39 Uhr
  • 0
Merkel auch
  • 05.01.2017, 11:50 Uhr
  • 4
Das kann nur eine Bertelsmann Studie sein!
  • 05.01.2017, 11:53 Uhr
  • 2
Wie FJ Strauß selig schon donnerte: rechts von der CSU darf es keine politische Partei geben - in der Parteienmathematik kommt die CSU also gar nicht drumherum, den rechten Rand zähneknirschen einzusammeln und diesen integrierderweise auf dem tugendhaften Pfad unserer repräsentativen Demokratie zu halten - was in einer Union mit der "mittigen" CDU nicht gelingen wird.

- Natürlich ist das alles allerdings auch Teil eines völlig überkommenen rechts-links-Denkens, das mit den modernen Herausforderungen unserer Zeit und Gesellschaft nichts zu tun hat:
Digital Industry 4.0, Atomausstieg, Altersarmut, €uro-Stabilität, Massenmigration, globalisierte Epidemien, Klimawandel, Prekariatisierung, ÖP(N)V, Bildungsvorsprung, Waffengeschäfte, usw.usf. ... das sind alles Themen, deren Bearbeitung/Lösung nicht von "rechts oder links" abhängt.

- Unabhängig den persönlichen Standpunktes halte ich sämtliche neoliberalen Parteien, also den Einheitsbrei aus CDUCSUSPDFDPB90GAfDLinke für unfähig, egal in welcher Union oder Koalition, diese Herausforderungen zu meistern, da sie größtenteils Ergebnis des Neoliberalismus' sind: Genausogut kann man auch Böcke zu Gärtnern machen

- und damit relativiert sich die Frage nach dem Sinn oder Unsinn des Fortbestehens der Union doch erheblich. Oder anders: in Seeon ist ein Sack Reis umgefallen.
Kommentar
  • 05.01.2017, 12:05 Uhr
  • 0
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Die brauchen sich doch gegenseitig um ihre "Macht" nicht zu verlieren...also alles nur schlechtes Kino......
  • 05.01.2017, 11:37 Uhr
  • 1
Seehofer: Ministerpräsident und Parteichef..sowie Bundestagsabgeordneter..

2007
"Ich bin seit 30 Jahren in der Politik – das ist Glücksspiel genug."
+++
Zuhören – verstehen – handeln! Das ist mein politisches Credo. Ich bin zutiefst überzeugt: Nur wer als Politiker von den Menschen lernen will, nur wer zuhört, der hat seinen Auftrag verstanden. Ich werde alles tun, um die Bürgerinnen und Bürger in ihrer Lebensgestaltung zu unterstützen.

Jede und jeder hat bei uns in Bayern beste Chancen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Religion. Sichere Arbeitsplätze, solide Finanzen, soziale und innere Sicherheit sind das Fundament. Lebendige Kultur und gesunde Umwelt sind der wertvolle Schatz, den wir an die nächste Generation weitergeben.

Wir alle gemeinsam haben einen großen Auftrag. Auch unsere Kinder und Enkel sollen einmal sagen können: Es ist ein Glück, in Bayern zu leben!
http://www.seehofer-direkt.de/person/
  • 05.01.2017, 12:02 Uhr
  • 0
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Würde die CSU Bundesweit antreten würde Angela nicht Kanzler!
  • 05.01.2017, 11:35 Uhr
  • 8
Dieser Meinung bin ich auch.... die angebliche Beliebtheit der Merkel können die Naiven erzählen
  • 05.01.2017, 11:41 Uhr
  • 7
Welt und Europaweit ist Ihr Einfluss längst verflogen. Auch in der CDU versuchen, besonders jüngere Mitglieder, sich frei zu schwimmen!
  • 05.01.2017, 11:43 Uhr
  • 4
Weltweit ist sie nur"beliebt" weil sie unsere Steuergelder freizügig verteilt, und den anderen die Flüchtlingsfrage abnimmt. Merkel nimmt sie alle ,wenn'a nach ihr ging.
  • 05.01.2017, 11:54 Uhr
  • 5
https://de.wikipedia.org/wiki/Vierte_Gewalt

Medien als vierte Gewalt haben nicht die Aufgabe, mächtige Menschen zu stürzen. Sie dürfen gerne aufklären, aufdecken, einschätzen. Aber was der Leser und am Ende der Wähler oder Nichtwähler mit der Information macht, das [...]
  • 05.01.2017, 12:12 Uhr
  • 0
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