Ich fasse es nicht

Loewen...man kann doch nur noch einen dicken Hals bekommen, denn diese Sparmaßnahmen gehen doch schon einige Jahre. Es fehlen Lehrkräfte, es giibt immer mehr Fehlstunden....da braucht man sich nicht zu wundern

aber viele können das net....

Die Schule kostet nicht viel. € 35 / Monat. Wird von Pallotinern geführt. Einzige Bedingungen: Die Kinder müssen getauft sein und da die nur wenige Schüler nehmen entscheiden die nach Noten..

Aha.....super...

Stimmt Martina, so teuer ist das nicht, meine Kinder zahlen 60€ pro Kind für eine christliche Schule.

es hält dich keiner ab zu spenden Dorothea

Alle Privatschulen sind überbucht. In der Regel kommen auf einen Platz zwischen 4 und 8 Anmeldungen. Die Gründe sind vielschichtig und im Vordergrund steht nicht, ob man sich das leisten kann. Es gibt eben mehrere Anbieter und die Preise sind wie schon oben genannt, können aber auch bis zu 400 Euro monatlich sein. Ausgenommen sind die Internationalen Schulen und Elite Schulen, die schon ab 4000 Euro kosten, sind aber in der Regel Schulen für Diplomatenkinder oder für Kinder, deren Eltern im Ausland für deutsche Firmen arbeiten. Auch meine Tochter war auf einer Privatschule. Dort gab es ein Spendenkonto aus dem die Kinder finanziert wurden, deren Eltern den vollen Preis nicht zahlen konnte. Einige wurden auch komplett finanziell gefordert.
Der Hauptgrund der meisten Eltern ist, das an Privatschulen Mobbing wegfällt. Die Kinder sehen sich nicht als Konkurenten der Markenklamotten. Ganz im Gegenteil, das Label gehört abgemacht und genau das hat mir am meisten imponiert. Die Vorteile, ab der ersten Klasse gibt es Fremdsprachen. Ich bin froh und dankbar, dass meine Tochter einen Platz bekommen hat.
Für mich waren die Lehrer im Gymnasium nur Horror, arrogant und überheblich und ich war froh, es hinter mich gebracht zu haben. Die Erinnerungen habe ich alle gelöscht auf "Endgültig". Mein Mann war auf der Privatschule im Ausland und hat nur geschwärmt, deshalb hat er auf darauf bestanden, dass unsere Tochter keine stattliche Schule in DL besucht.

Stimmt wize.life-Nutzer, meine Enkelkinder hatten das Glück, schon vorher den Kindergarten der ev. Brüdergemeinde zu besuchen, diese Kinder bekamen dann bevorzugt einen Platz in der Schule.

Ist ein christliches Privatgymnasium. Finanziert von der Erzdiözese Freiburg. Bedingung: Die Kinder müssen getauft sein und dann geht es nach Noten. Zuerst alle mit Schnitt 1,0 dann 1,1 usw. Mit 1,5 hat man kaum noch eine Chance.
Werden noch Werte vermittelt. Aber auch dort sind die Kinder keine Engel. Auch dort Drogen usw. Aber die Schule hat einen sehr, sehr guten Ruf. Paulusheim in Bruchsal.

Es ist zwar bedauerlich, aber es trifft zu, dass die meisten Eltern nicht wissen, dass diese Schulen nicht überteuert sind. Das ganze basiert ja auch darauf, dass diese Schulen besonderen Wert auf die starke Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern legen. Vieles an Aufgaben wird auch auf Eltern übertragen. Das ist aber eine gute Sache. Ich war z.B. im Finanzkreis, habe dort auch die Spendengelder geprüft und verwaltet, so dass auch die Kinder eine Chance bekommen, deren Eltern das Geld nicht haben. Ich habe alle Eltern gekannt, zumal auch jeden Monat Elternabend ist und man wusste immer, welchen Umgang das Kind hat. Das Drogenproblem wurde damals so gelöst, wenn ein Kind Drogen nahm, das musste die Schule verlassen. So kammen dort in 10 Jahren, nur 2 Fälle vor.

Das mit den Drogen kann ich nicht glauben. Sagte man auf der Schule meiner Tochter auch. War aber nicht so. Solange es nur ums kiffen ging, ist es ja ok. Tat und tut meine Tochter heute noch ab und zu.. Denn die Jugendliche sind einfach normale Kinder. Denke, da wurde das Drogenproblem unter den Tisch gekehrt.

Martina, ich bezog mich auf die Zeit, als meine Tochter noch auf der Schule war. Ich mache ungern Aussagen, wenn sie nicht zeitnahe sind. Es mag heute so sein, aber man kümmert sich um das Problem, das ist doch wichtig. Die Lehrer an staatlichen Gymnasien haben da kaum Interesse. Das sieht man doch auch hier bei diesen sog. Lehrern, das einzige was sie interessiert sind die Flüchtlinge und evtl., noch deren eigene Kinder oder Enkel.

Rosa, meine Tochter war auch schon in dem dazugehörigen Kindergarten. So hatte sie eben auch den Vorzug des Schulbesuches und wenn man umzieht, hat man automatisch einen Schulplatz.

Meine Kinder waren noch auf normalen Schulen, bzw. Gymnasium, aber da war die Welt noch in Ordnung Ich fand es erst nicht so gut, dass meine Enkelkinder auf eine Privatschule gehen, ich empfand das so als 2-Klassen-Generation, aber jetzt sehe ich das auch etwas anders.

Das hat doch damit garnichts zu tun. Wir gingen immer von den Lehrkräften aus und die waren immer schon arrogant. Sie selber stellten sich als die Großen Matheversteher hin, aber waren nicht in der Lage den Kinder das beizubringen, so dass sie es auch verstehen können. Noch heute sehe ich Mathelehrer nur als Klugscheißer an. Das andere ist eben, dass dort die Lehrer sich für die Schüler auch interessieren und den Kontakt zu Eltern halten. Die Lehrer an staatlichen Schulen, kennen die Eltern garnicht und wie auch, wenn es nur alle paar Monate einen Elternsprechtag gibt. Noch trauriger ist es, dass die Eltern sich untereinander nicht kennen.

Meine Tochter war auf einem Privatgymnasium. Nur für Christen.

z.B. die Freie christliche Schule nimmt auch andere auf.

Die auf der Schule meiner Tochter nehmen nur Christen. Grund: Erzdiözese Freiburg bezahlt. Deshalb..

das juckt Merkel dann net mehr...

nein, sie werden damit nicht fertig und unsere Kinder/Enkel lernen auch nicht mehr das, was sie sollten,sie müssen sich anpassen

Das problem ist aber schon länger, der Anteil der Ausländer in den Schulen ist schon immer sehr hoch gewesen, Ergebniss müsste ja bekannt sein.

So ist es und es wird nun noch schlimmer.

ich sehe es an meinen Enkeln, ich sehe es im Sport, eigendlich überall.

Ich finde, das passt: ich habe mal einen Bericht gesehen, Sender weiß ich nicht mehr, da wurde ein Kind durch Umzug in eine neue Schule mit der Kamera begleitet. Der Lehrer stellte das Kind der Klasse vor und die Schüler - O-Ton: "Oooch...neu Deutsche. In der Klasse waren 2 deutsche Schüler! Und das war eine Schule mitten in Deutschland....

das hatte ich auch gesehen, es war irgendwo im Ruhrgebiet in einer Schule

..das weiß ich nicht mehr, ich war nur erschüttert...

nicht nur du, ich kenne durch meinen Sport viele Schule, da ist der Ausländeranteil doppelt so hoch wie bei den Deutschen, du hörst nur noch ein Kauderwelsch

Von meinem Neffen die Tochter geht in Senden zur Schule, da ist es genau so.

Wenn dann der Unterricht normal weiterginge, wäre das ja ok. Aber die meisten können nicht richtig deutsch und kommen somit auch nicht im Unterricht mit. Und dann wundern wir uns über das Abschneiden bei der Pisa-Studie?

jetzt weisst du warum so viele Unterrichtstunden wegfallen, ich höre das beim jeden training von den Eltern

P.S. ...eine Schule Mitten in DL, das war NRW wie immer, da wo Grün ist, da ist OOOOOOOOOh Ton

..schrecklich...

Hier in den Lokalnachrichten NRW oder auch im Radio, da wird sehr viel über Duisburg berichtet und diese Städte sich so verarmt. Statt dass man da die Steuerüberschüsse mal reinsteckt, um die Armut einigermassen in den Griff zu bekommen, wird die Armut stattdessen noch weiter so gefördert. Jedes 4te. Kind ist Armutsgefährdet. Jeder 4te arbeitet zum Niedriglohn und in Oberhausen gibt es schon Tafeln für Kinder ab morgens früh, weil sie noch nicht einmal gefühstück haben. Warum ist NRW so abgebrannt? Weil die Grünen alles Soziale abgebaut haben und ausgerechent dort, wo nichts mehr ist.

hatte ich auch gesehen, schon eine Schande für Deutschland

Seit die Zechen geschlossen wurden, brach die Arbeitslosigkeit ein und kein Politiker hat sich da mal stark gemacht. Dann diese Trabantensiedlungen, die ohnehin nur Kriminalität fördern. Sie müssten zumindest Jugendzentren gründen, damit die Jugend sich beschäftigen kann.

Für unsere Jugend gibt es sowas kaum noch, aber für unsere Neubürgern wird alles gebaut

Jugendzentren kosten Geld...und das wird woanders gebraucht. Nun seht das doch mal ein....

Ich habe jahrlang in so einer Einrichtung ehrenamtlich gearbeitet, der Dank war ein Fusstritt nach draussen.
Man hat es den Neuankömmlinge gegeben.

In den Städten wo man etwas für Jugendliche eingerichtet hat, da wurden weniger kriminell. Kein Wunder, sie waren ja beschäftigt. Leider wird das Gegenteil überall gemacht. Sie schaffen diese sogar ab und die Bibliothen werden auch immer mehr geschlossen.

Schade eigentlich - gut geführte Jugendzentren, übersichtlich (nicht so groß) haben sich schon immer bewährt. Haben wir sogar in unserer Kleinstadt.

Vor allem ist es für die Kinder, deren Eltern kein Geld für Urlaub haben, gut gewesen. Sie konnten für ein paar Euro für eine oder zwei Wochen mit den Betreuern irgendwo hinfahren. Das wird denen nun auch noch genommen.

Selbst wo unsere Politikern es jetzt wieder eingesehen hatten, aber es wird nichts mehr gemacht.
So ist es in den kleineren Vereinen genauso, man nimmt von denen eine Hallengebühr, wenn sie nicht bezahlen können, haben sie Pech gehabt.
Ergebnis, die Jugend hängt wieder auf der Strasse.

Ja das ist das ganze Problem. Hier etwas zum laut Lachen:
Merkel in ihrem Wahlslogen; "Wir wollen Wohlstand für alle schaffen" und wer hat den vorher abgeschafft????????