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Guten Morgen!

Jede (r) kann was sinnvolles tun, um die Welt zu verbessern.
Sei es ein Lächeln für seine Mitmenschen, ein gutes Gespräch, ein Besuch im Altenheim o.ä. , um Zeit mit Menschen zu verbringen, die niemanden mehr haben.
Eine ehrenamtliche Tätigkeit kann auch sehr bereichernd sein....u. v.m.

Denn alles was du gibst, kommt zu dir zurück.

LG und allen einen schönen Tag .

Gaby

25.01.2017, 07:35 Uhr
KategorieSonstiges
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106 Kommentare

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Gaby Chapeau! Echt motivierend - Danke
  • 29.01.2017, 19:37 Uhr
  • 1
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Gaby ganz toller Beitrag !
  • 25.01.2017, 17:30 Uhr
  • 1
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Guten Tag!

Viele Kommentare zu diesem Thema drehen sich offenbar um die Frage, ob Jemand, der sich für seine Mitmenschen irgendwie engagiert, dafür ein positives "Feedback" erntet oder nicht. Ich kann nur aus eigener Erfahrung so antworten: Das, was man für Andere leistet, sollte man vorbehaltlos zunächst einmal aus persönlicher, innerer Überzeugung heraus tun; ganz einfach, weil man für sich erkannt hat, dass dieses Engagement SINN macht. Diese Erfahrung von SINN kann den engagiert handelnden Menschen GLÜCKLICH machen (darauf verweist auch der Kabarettist, Mediziner und Glücksforscher Dr. med. Eckart von Hirschhausen, z.B. in seinem Buch "Glück kommt selten allein"!).

Man sollte nicht sehnsüchtig erwarten, einen "gerechten Lohn" irgend einer Art für sein Engagement zu erhalten. Umso schöner aber ist dann die Überraschung, wenn man plötzlich doch z.B. mit ehrlichem Dank konfrontiert wird. Und sowohl ich als auch einige Personen aus meinem Familien- und Bekanntenkreis wurden und werden immer wieder mit Dank (gelegentlich sogar zusätzlich mit kleinen Geschenken) bedacht, weil man unser ehrenamtliches oder berufliches oder sonstwie begründetes Engagement WERT SCHÄTZT!

Nach Ende meines normalen beruflichen Arbeitstages z.B. werde ich heute noch zwei zusätzliche Stunden ehrenamtlich tätig sein für einen Verein, der nachweislich bedürftigen Menschen während des Jahres immer mal wieder kostenlose Eintrittskarten zur Verfügung stellt für den Besuch von kulturellen Veranstaltungen (Theater, Kino, Konzerte, Führungen durch Ausstellungen und manches mehr). Häufig äußern die so beschenkten Menschen großen Dank!

Fazit: Jeder soll natürlich frei entscheiden, ob bzw. was er tut, um seinen kleinen konstruktiven Beitrag für das Gelingen eines positiven gesellschaftlichen Projekts zu leisten. Die Wahrscheinlichkeit, immer mal wieder mit positiven Ergebnissen konfrontiert zu werden, ist NICHT klein. Dir, Gaby K., und anderen engagierten Menschen deshalb weiterhin viel Kraft und Freude

wünscht Hermann Schmid
  • 25.01.2017, 16:57 Uhr
  • 4
Sehr schöner Kommentar.
  • 25.01.2017, 21:20 Uhr
  • 0
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jeder noch so kleinste schritt ist besser als kein schritt um etwas zu verbessern
  • 25.01.2017, 16:10 Uhr
  • 1
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Alles was man gibt kommt zu einem zurück. Alles was man einem sendet, spiegelt sich!
Die Worte von dir, Gaby K finde ich sehr schön. Den tieferen Sinn darin wesentlich interessanter!
Bin gespannt wie viele hier das Fundament deiner Aussage erkennen.
Es geht hier nicht um Ehrenamt sondern um Ehre welche nicht auferzwungen wurde durch auferzwungene Begebenheiten oder Anforderungen durch sich Selbst oder Anderen.
Gleichwertigkeit ist das Fundament der Ehre. Nur meine Meinung
  • 25.01.2017, 15:52 Uhr
  • 2
Ich kann mich der Meinung von Claudia nur anschließen.
Und der Satz von Werner Hermann
"jeder noch so kleinste schritt ist besser als kein schritt um etwas zu verbessern " sollte man ruhig öfters lesen.

Gaby K. Deine Notiz zeugt von einer großen Herzensbildung
  • 25.01.2017, 18:33 Uhr
  • 2
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Scherz : ob das auch das Finanzamt so sieht mit dem Zurück geben .
-
Wenn jeder bemüht ist die Wahrheit zu sagen und dem schwächeren hilft wo es möglich ist . . . . . wunderbar .
  • 25.01.2017, 12:11 Uhr
  • 1
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.. manche brauchen dafür morgens einfach nur nicht aufzustehen ...
  • 25.01.2017, 11:58 Uhr
  • 0
  • 25.01.2017, 15:53 Uhr
  • 0
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OK, wenn es mehr nicht ist......ich lächele dann mal
  • 25.01.2017, 11:39 Uhr
  • 1
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„Ob Geben seliger sei denn Nehmen, lasse ich dahingestellt. Zweifellos aber ist es dauerhafter denn Nehmen: Man erinnert sich allzeit daran.“ (Nicolas Chamfort)

Sehe ich auch so...und wer sich erinnert und im Nachhinein ärgert, hat wohl was falsch gemacht. Einen Dank in Form von Ausgleich zu erwarten, hat nichts mehr mit reinem "Geben" zu tun, sondern macht aus einem Geschenk ein Geschäft...
  • 25.01.2017, 10:28 Uhr
  • 1
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Ich mache Hausaufgaben mit ausländischen Kindern und sie danken es mir mit guten Schulnoten.
  • 25.01.2017, 10:19 Uhr
  • 2
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