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Und schon wieder ein drängendes Problem in Berlin gelöst, wie die Morgenpost berichtet:

"Gezielt locken Linksradikale Berliner Polizisten immer wieder in Hinterhalte. Polizeiautos und ihre Insassen werden dann mit Pflastersteinen angegriffen. Polizisten fordern schon seit Jahren verstärkte Scheiben. Nun wird die Behörde aktiv.
Zum Schutz gegen Stein- und Flaschenwürfe rüstet die Berliner Polizei ihre Streifenwagen künftig besser aus. Die Seitenscheiben aller neuen Polizeiautos werden mit einer Splitterschutzfolie ausgestattet. Außerdem werden die Streifenwagen in Teilen von Kreuzberg und Friedrichshain entsprechend nachgerüstet."

28.01.2017, 10:29 Uhr
KategoriePolitisches
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17 Kommentare

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Sich schützen vor diesem Mob? Sie sollten sie angreifen und ihnen den A.... versohlen. Dann möchte ich mal sehen, ob diese umfürzelten Jüngelchen unserer degenerierten Linksgesellschaft noch zu irgendetwas außer Heulen und Zähneklappern fähig sind.
  • 28.01.2017, 12:46 Uhr
  • 6
Warum sollten unsere Polizisten Kopf und Kragen riskieren, um zu erleben, daß Radikale durch die Judikative schnell wieder auf freien Fuß kommen.
  • 28.01.2017, 16:28 Uhr
  • 0
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Besser wäre, dem Putin Geld zu geben, damit er dieses linke Gesindel 2-5 Jahre in seine Arbeitslager steckt...wäre auch billiger, als dieses Ungeziefer mit Stütze und Harz IV zu verwöhnen
  • 28.01.2017, 11:37 Uhr
  • 5
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Jetzt ernten Polizisten die Früchte, die von den Politikern vor Jahren gesät worden sind......
  • 28.01.2017, 11:32 Uhr
  • 6
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Extremisten sind abzulehnen, egal aus welchem Lager diese kommen.
  • 28.01.2017, 11:25 Uhr
  • 0
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Was bleibt unserer Polizei anderes übrig, als sich notdürftig zu schützen? Wenn es ihnen schon seitens unserer sogenannten Politiker untersagt ist, mit Verbrechern so zu verfahren, wie sie es verdienen?
  • 28.01.2017, 11:22 Uhr
  • 6
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hoffentlich lesen hier einige nicht wieder: die linken. es sind linksradikale.
  • 28.01.2017, 10:51 Uhr
  • 3
Ich muss dich berichtigen liebe Jutta. Es sind Verbrecherbanden, man nennt sie auch Autonome oder aber ANTIFA.Trauen sich nur vermummt auf die Strasse,werden aber ,wie ich hörte, durch das Familienministerium von einer gewissen Frau Schwesig gesponsert.Da lobe ich mir doch mal die Sozialdemokratie.
Den Kampf gegen die Linkschaoten bzw Verbrecher hält diese Frau aber nicht für nötig,da nach ihrer Meinung der Linksradikalismus überbewertet und aufgebauscht ist.
  • 28.01.2017, 11:12 Uhr
  • 7
frau schwesig von der spd soll linksautonome/radikale sponsern? wo steht das? ich bezog meinen hinweis auf den beitrag oben, linksradikale. weil viele hier immer denken, es sind die "normalen linken". sie unterscheiden beides nicht.
  • 28.01.2017, 11:23 Uhr
  • 0
Stimmt,Linke sind nicht gleich Radikal.Siehe Frau Dr. Wagenknecht
http://www.taz.de/!5020381/
  • 28.01.2017, 11:32 Uhr
  • 2
Jetzt habe ich den Link gefunden http://www.huffingtonpost.de/hans-pe...065778.html
  • 28.01.2017, 11:55 Uhr
  • 3
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wozu diese Ausgaben??
ein unglaublicher politischer Skandal

Einer der betroffenen Polizisten schilderte nämlich gegenüber der Zeitung nicht nur den Tathergang: „Es kam zu massiven Steinwürfen auf Polizeifahrzeuge, ausgehend von zehn bis 15 Personen, welche der linksautonomen Szene zuzuordnen sind.“

Gleichzeitig bemerkte er auch, dass Maßnahmen, mit denen man die Täter hätte ergreifen und für ihr Verhalten hätte verantwortlich machen können, ausdrücklich von den Vorgesetzten bzw. der Polizeiführung „untersagt worden seien“:

„So wird es seither in Berlin, in Absprache mit der Politik, gehandhabt.“

https://twitter.com/polizeiberlin/st...36258326528

++
In den USA würden die Polizisten diese Waffen zum Selbstschutz gegen solche Verbrecher anwenden!
  • 28.01.2017, 10:45 Uhr
  • 8
Zu recht !
  • 28.01.2017, 10:57 Uhr
  • 8
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Das ist wirklich mal gute Satire
  • 28.01.2017, 10:31 Uhr
  • 1
Ja, nicht wahr?
  • 28.01.2017, 10:32 Uhr
  • 2
h. m. so wahre satire , wie die angelegenheit mit dem foto noch , das sich nicht änderte .
  • 28.01.2017, 11:14 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer,
ich habe dir doch eine Link eingestellt.
  • 28.01.2017, 11:15 Uhr
  • 0
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