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Mal sehen wie die SPD als Arbeitgeber reagiert.


Zur Zeit finden die Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst der Länder statt. Ich bin dann mal gespannt wie sich die SPD in den Verhandlungen verhält. Da könnte sie doch Glaubwürdigkeit aufbauen.
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/...813473.html

01.02.2017, 16:16 Uhr
KategoriePolitisches
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27 Kommentare

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Die Verhandlungen für den Öffentlichen Dienst werden nicht von der SPD geführt, sondern von den Länderregierungen in denen die SPD, aber auch die CDU, die Grünen, die FDP und die Linkspartei vertreten sind. Wenn diese Regierungen sich dann in den Tarifverhandlungen zu "großzügig" zeigen, erhalten sie schlechte Noten von den Verbänden der Steuerzahler, wenn sie sich als "knickrig" zeigen, beziehen sie Schelte wegen der "Dämpfung der Binnennachfrage" (Kaufkraft) von manchen Wirtschaftsinstituten und den Gewerkschaften. In diesem Dilemma steckt jede Regierung, die ja auch immer zu den größten Arbeitgebern im Land zählt. Zwischen dem was eine Partei in ihr Wahlprogramm schreibt, und dem was sie bei einer eventuellen Regierungsbeteiligung davon realisieren kann, besteht seit jeher einmehr oder weniger großer Unterschied. Nur eine Einparteienregierung kann unter Umständen einen großen Teil ihres Programms umsetzen. Sobald das Wahlergebnis eine Koalition erfordert, und das war in der BRD mit einer Ausnahme (1957 CDU) die Regel, sind Programme Makulatur. Auch kann ein Parteiprogramm die wirtschaftliche Entwicklung während einer Wahlperiode nicht voraus sehen, eine Regierung muss dem aber Rechnung tragen.
  • 01.02.2017, 20:44 Uhr
  • 0
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wie soll die reagieren ? Wenn 6 % gefordert wird, gibt's 3,9 aufgeteilt auf 2 Jahre...
  • 01.02.2017, 18:37 Uhr
  • 0
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Und woher will Schulz dies alles wissen,war doch die ganze Zeit in Brüssel beschäftigt.Oh Entschuldigung Er wurde ja auch aus diesem Säckl bezahlt.
  • 01.02.2017, 18:24 Uhr
  • 1
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Die Genossen verhalten sich wie immer........wie sagt man auf gut Deutsch....moderat....
  • 01.02.2017, 16:57 Uhr
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Das will Er doch erst nach der Wahl, falls Er sich dann noch an sein Geschwätz von Heute erinnern kann
  • 01.02.2017, 16:47 Uhr
  • 3
Eine politisch motivierte Amnesie ist Grundvoraussetzung für diesen Job.
  • 01.02.2017, 16:50 Uhr
  • 4
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Die Führer der Gewerkschaften waren immer Mitglied der SPD. Mir stehen diese Führer den Arbeitgebern viel zu Nahe. Früher waren es 6% für 1 Jahr. Heute für Verträge mit 2 Jahren und Zeit Verschiebungen oder mit Sockelbeträgen. Auch die Gewerkschaften haben längst Ihr Klientel verlassen!
  • 01.02.2017, 16:29 Uhr
  • 4
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Also das Tengelmann Desaster machten doch die Grünen und CDU
Gabriel wollte die Arbeitsplätze retten.
  • 01.02.2017, 16:25 Uhr
  • 2
Wer ist Gabriel?
  • 01.02.2017, 16:36 Uhr
  • 1
unser bis dato Wirtschaftsminister
  • 01.02.2017, 16:58 Uhr
  • 0
Er hat also mindestens das getan was sein Job war - echt spitze!
  • 01.02.2017, 22:12 Uhr
  • 0
stimmt und den Erfolg wollte man ihm nehmen.Man tat alles dafür diesen zu zerschlagen.
  • 01.02.2017, 22:47 Uhr
  • 0
weil die Wirtschaft sich nicht von der Politik gängeln lässt und genau diese Erfahrung wird auch Schulz machen müssen!
  • 01.02.2017, 22:54 Uhr
  • 0
Axel ich merke, Du hast den Fall nicht verfolgt.
Gabriel hat alles getan, das die Leute nach dem Verkauf nicht auf die Straße stehen.
Und genau diesen Erfolg gönnte man ihm nicht.
  • 01.02.2017, 22:58 Uhr
  • 0
Gabriel hat die ganze Angelegenheit von vorne herein schon falsch angefangen, sonst wäre es zu dem Konflikt gar nicht in dieser Ausprägung gekommen! Was er versucht hat war Schadensbegrenzung im Nachhinein!
  • 01.02.2017, 23:09 Uhr
  • 0
Quatsch, Du redest ins Blaue hinein . Wünsche Dir eine gute Nacht Axel.
  • 01.02.2017, 23:11 Uhr
  • 0
Auf solche schlagenden Argumente fällt mir natürlich nichts mehr ein. Dir auch süsse Träume!
  • 01.02.2017, 23:14 Uhr
  • 1
  • 01.02.2017, 23:20 Uhr
  • 0
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er weiß sicher nicht, dass die wenigsten unternehmen in deutschland die großen sind. die meisten sind kleine und mittlere und da gibt es nur haustarife. und die sehen dünn aus. selbst er hat darauf keinen einfluss. haha.....herr schulz.
  • 01.02.2017, 16:22 Uhr
  • 3
Er macht Stimmung in Bereichen in denen dann andere die Verantwortung haben
  • 01.02.2017, 16:38 Uhr
  • 2
Jutta, ca, 45 % der Arbeitnehmer werden nach Tarifverträgen bezahlt. So wenig finde ich das jetzt auch wieder nicht.
  • 01.02.2017, 17:32 Uhr
  • 0
aber die anderen 55 prozent.... was du meinst ist hauptsächlich öffentlicher dienst. davon gibt es genug, jens.
  • 01.02.2017, 17:44 Uhr
  • 0
Gut, dass andere wissen, was ich meine

Nein, das ist so nicht richtig. Verarbeitendes Gewerbe 48 %, Bergbau und Co 58 %, da gibt es noch andere Bereiche, die über den genannten 45 % liegen.

Die anderen 55 % der Arbeitnehmer haben davon natürlich richtigerweise nix

Gemeint sind hier auch nicht die Unternehmen, sondern die, die von den Tarifverträgen "profitieren" - Die AN.
  • 01.02.2017, 18:47 Uhr
  • 0
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Respekt! Eine Meßlatte für die neue Hoffnung der SPD.
  • 01.02.2017, 16:18 Uhr
  • 3
aber auch nur für tarifgebundene großunternehmen. die kleinen und mittleren haben haustarife und keine gewerkschaft.
  • 01.02.2017, 16:23 Uhr
  • 2
die Großen Betriebe nehmen Leiharbeiter und schon ist
das Sache der Leihfirmen also Mindestlohn .
Vom Mindestlohn werden meist nur 152 h bezahlt
weil der Rest an gespart wird für Zeiten mit Auftagsmangel .
Dementsprechend fällt auch die Einzahlung in die Rentenkasse aus, oder das Arbeitslosengeld wenn die Zeitfirma dicht macht . Keiner trägt mehr Verantwortung
über seine Arbeiter oder reist sich den Arsch auf um Aufträge
ranzuhohlen um eine Dauerbeschäftigung der Leute zu
garantieren .
  • 01.02.2017, 16:38 Uhr
  • 2
die leihfirmen, die sich leute leihen, zahlen nicht wenig an die privaten arbeitsvermittlungen. dort bleibt ein großteil des geldes hängen. aber in vielen branchen müssen sie tarif zahlen, z.b. in der metallbranche.
  • 01.02.2017, 17:40 Uhr
  • 0
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