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Rheinland Pfalz wehrt sich


Gute Nachricht für Germersheim:
Oberverwaltungsgericht bestättigt
Stop des Moscheebau.
Nach dem Baustop in Bad Kreuznach
die nächste Gemeinde die sich erfolg-
reich wehrt.

Ich mache kein Hehl daraus,
es freut mich ungemein

03.02.2017, 17:08 Uhr
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323 Kommentare

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Markus ich freu mich für dich mit
ich hätte mich vor ............Jahren noch mehr gefreut
wenn mit dem Bau erst gar nicht angefangen worden währe .
  • gerade eben
  • 2
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Wir haben in einer mittleren schwäbischen Industriestadt ca. 5 Moscheen aller Glaubensrichtungen des Islam. Welches Problem habt ihr ?
  • gerade eben
  • 0
Findest du das Gebaren der Ditib nicht befremdlich? Das wirft auch ein schlechtes Licht auf alle Muslime!

Zitat:
"Der kannibalische Jude kotzt den Tod in Palästina" oder "Um die Barbarei der Juden zu beschreiben, werdet ihr nicht die richtigen Worte finden können" - Zitate wie diese posten DITIB-Gemeinden im ganzen Bundesgebiet auf ihren Facebook-Seiten. Das geht aus den Recherchen des Fernsehmagazins "defacto" hervor.
Veröffentlicht am 29.01.17 um 18:35 Uhr

http://hessenschau.de/tv-sendung/video-27810.html
  • gerade eben
  • 1
Dazu haben wir eine Justiz um das zu stoppen , nicht alle gehören DITIB an.
  • gerade eben
  • 0
Aber die geplante Moschee ist eine Ditib Moschee. Und da sollte man ein wachsames Auge drauf haben. Dass alle der Ditib angehören, habe ich auch nicht behauptet. Ganz im Gegenteil. Es ist ein eher geringer Prozentsatz. Um so wichtiger, ihnen auf die Finger zu klopfen und wachsam zu sein. Damit hilft man auch den hier lebenden gut integrierten Muslimen. Man darf der Ditib keinen Vorschub leisten.
  • gerade eben
  • 1
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Ich würde dem Islam permanent die Stirn bieten und kein einziges Symbol in unserer Öffentlichkeit installieren lassen! Sollen sie doch bei einer Tasse Tee in ihren Stuben mit dieser angeblichen Religion glücklich werden.
  • 03.02.2017, 23:37 Uhr
  • 5
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Meistens bin ich deiner Meinung, hierbei aber nicht !
Ich war letztens auf einer Gegendemo und für den Bau einer Moschee ! Und sie wird kommen
Der Ausländische Anteil bei uns in der Region ,sind sehr anständige Menschen und die meisten kennt man auch !

Sollen Sie ihr Haus bauen !
  • 03.02.2017, 21:26 Uhr
  • 2
So einfach ist es aber leider nicht, wize.life-Nutzer - man sollte schon ein Auge darauf haben, wer der Träger ist und wer dort predigt.

Würde die AfD einen Kirchenneubau finanzieren und die Prediger ausbilden und stellen, das würde doch auch etwas seltsam anmuten....
  • gerade eben
  • 3
Mitten in einem ruhigen Wohngebiet eine Moschee mit
Platz für 600 Gläubige sowie Sport- und Freizeitstätten
zu bauen belastet die Ruhe der gesamten Gegend.
So sah es auch das Gericht und stuft das Wohl der
Anwohner höher ein als den Wusch der Detib nach
diesem Prachtbau (mit 2 Minaretten).

Ich freue mich, daß die Gerichte pro Anwohner
entschieden haben. Möchtest Du so einen Bau in
Deiner unmittelbaren Gegend ?
  • gerade eben
  • 2
Jetzt kann ich dem Argument zustimmen , solange es um Baurecht geht.
  • gerade eben
  • 0
Genau so kann man argumentieren - denn DAS ist ja erst mal unparteiisch - und "nichtdiskriminierend" Und wenn Minarette nicht im Bebauungsplan vorgesehen sind - und sie auch nicht "milieuüblich" sind - dann hat das nix mit "Diskriminierung" zu tun.
  • gerade eben
  • 1
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Da wird die rotgrüne Landesregierung aber jetzt Schnappatmung kriegen .......
  • 03.02.2017, 20:25 Uhr
  • 1
Die haben mit dem Flughafen Hahn, dem Nürburgring
und den Altlasten von "König Kurt" genug zu tun.
  • 03.02.2017, 20:34 Uhr
  • 5
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Ich habe gestern durchs Fernsehen erfahren das nach islamischem Recht nur eine Moschee gebaut werden darf, wenn man einen Christen besiegt hat...
  • 03.02.2017, 20:13 Uhr
  • 2
Also auf nach Rom
  • 03.02.2017, 20:22 Uhr
  • 2
Jeder Ort mit einer Moschee ist ein Sieg über die Christen...
  • 03.02.2017, 21:54 Uhr
  • 2
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Klasse, weiter so DL
  • 03.02.2017, 20:01 Uhr
  • 8
Was nicht erwünscht ist, sollte auch nicht
hier entstehen.
  • 03.02.2017, 20:03 Uhr
  • 7
absolut
  • 03.02.2017, 20:36 Uhr
  • 4
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ein kurzes Schreiben aus der Schweiz,gegen Moscheen hab ich nichts,
aber ich finde der Prediger muss sich der Sprache des Kantons anpassen--Schweiz ist ja viersprachig,--ein Jeder sollte verstehen dürfen was gepredigt wird--infolge sollten mehr hier ausgebildetet werden,es dürfen nicht Menschen eingeflogen werden um das Wort zuverkünden,das wir in,,,,unserem gemeinsamen Land ,,nicht verstehen
  • 03.02.2017, 19:45 Uhr
  • 1
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finde ich ok das du es gut findest ..Allerdings sind hier einige Kommis unter aller Sau ...
Ich bin nicht erfreut
  • 03.02.2017, 19:29 Uhr
  • 6
Danke.
  • 03.02.2017, 19:35 Uhr
  • 3
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  • 03.02.2017, 19:27 Uhr
  • 5
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