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sowas passiert bei offenen Grenzen


Fernab von unseren Nannymedien, sprechen die aktuellen Pressemitteilungen des Bundesstaatsanwaltes eine andere Sprache.
Interessant, wer alles als Flüchtling eingereist ist.

https://www.generalbundesanwalt.de/de/aktuell.php

10.02.2017, 15:08 Uhr
KategorieSonstiges
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65 Kommentare

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Und dann die vielen, von denen sie noch nichts wissen und die sich auf dem Kriegspfad gegen die westliche Welt befinden. Unsere Humanität wird uns um die Ohren fliegen.
  • 10.02.2017, 19:14 Uhr
  • 0
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Hab versucht den Link zu öffnen, aber Malwarebytes hat den Zugriff verweigert, weil da Malwarelauern soll
  • 10.02.2017, 18:09 Uhr
  • 0
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Interessant die Information der Bundesstaatsanwaltschaft.Was sich alles da so tummelt in Deutschland und wieviel noch gar nicht bekannt sind.Durch die geöffneten Grenzen wurde das Ganze dann noch unkontrolliert beschleunigt.
  • 10.02.2017, 17:59 Uhr
  • 2
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Ich denke das unsere Art der Demokratie und die offenen Grenzen für Attentäter und Attentate ein Paradies darstellen. Viele Attentate gingen auch von Deutschland aus oder die Täter waren zumindest hier im "Ruhestand oder Ausbildung"!. Ich denke da nicht nur an die Attentäter des World Trade Center. Das unser Land selbst weitgehend verschont wurde gleicht fast einem Wunder. Ich denke Das zum einen Täter Ihr zweites Zuhause in "Ruhe" lassen und teils unsere Behörden Glück haben und gelegentlich gute Arbeit leisten.
  • 10.02.2017, 17:59 Uhr
  • 2
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Ach was, die Site ist bestimmt in der Hand von der AfD
  • 10.02.2017, 17:30 Uhr
  • 1
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"Flüchtling" ist hier die unpassende Bezeichnung.
Offensichtlich sind diese Personen überwiegend illegal eingereist.
  • 10.02.2017, 16:12 Uhr
  • 3
so ist es nicht, wenn du die einzelnen fällt liest
  • 10.02.2017, 16:18 Uhr
  • 1
".....mutmaßlichen Mitglieds der ausländischen terroristischen Vereinigung...."
Hier sind so gut wie keine Einreisedaten vermerkt.
  • 10.02.2017, 16:50 Uhr
  • 1
tja das ist dann einer ohne, anonym
  • 10.02.2017, 16:54 Uhr
  • 0
Tja, so wie Trumps Vorfahren einst in die USA!
  • 10.02.2017, 18:11 Uhr
  • 0
damals waren die auswanderungswilligen deutschen in den usa als arbeiter begehrt, große unternehmen wie northern pacific oder railroad warben direkt in deutschland um diese kräfte. 16 jahre war der großvater von trump als er nach amerika auswanderte.

kein vergleich zu denen, die hier eingereist sind
  • 10.02.2017, 18:38 Uhr
  • 1
Absolut nicht, denn deutsches know how war in Amerika gern gesehen.
  • 10.02.2017, 19:15 Uhr
  • 0
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STAATSSCHUTZ das sind doch die, die nur zu oft so einiges verschlafen, bzw. Warnsignale nicht zu deuten wissen.....
  • 10.02.2017, 15:49 Uhr
  • 3
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Liebe Marion, da ich davon ausgehe, dass es nicht bei dem einen
unverschämten Kommi von H. W. bleiben wird, verlasse ich deine Notiz. Schade.
LG an dich
  • 10.02.2017, 15:49 Uhr
  • 4
gelöscht, blockiert, ich lasse mir keinen braunen notizen bei tatsachen unterstellen, viele auf der liste sind als flüchtlinge eingereist, wer damit nicht umgehen kann und ausfallend wird, fliegt raus
  • 10.02.2017, 15:58 Uhr
  • 4
Danke für deine Reaktion.
Unglaublich, was die sich hier rausnehmen.
Ich dachte, ich lese nicht recht, wie kann man nur so unverschämt sein. Schrecklich.

Richtig, wer mit der Wahrheit im Land nicht klar kommt, fliegt.
  • 10.02.2017, 16:03 Uhr
  • 3
mit mir nicht mehr, mir reicht es
wer tatsachen nicht ertragen und darüber nicht diskutieren kann und ausfallend wird, ist kein gesprächspartner
  • 10.02.2017, 16:07 Uhr
  • 3
sehr gute Entscheidung - danke dafür.
Es ist auch für Mitdiskutierer sehr unangehm, wenn es nicht um die Diskussion geht, denn eher um zu beschimpfen und beleidigen. Muss nicht sein. Wenn alle so handeln wie du,
kann es nur besser werden
  • 10.02.2017, 16:10 Uhr
  • 4
Ja, eine gute Entscheidung, das finde ich auch!
So etwas nervt ja nur noch, wenn sie einzig und allein zum Beleidigen und Stänkern gegen den Notizersteller oder anderer Teilnehmer hereinplatzen! Das braucht kein Mensch!
  • 10.02.2017, 16:37 Uhr
  • 1
ja diese endlosbeleidigungen dann, nee danke
  • 10.02.2017, 16:40 Uhr
  • 1
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m.w. , eine bitte mit vorschlag . damit wir uns eventuell besser verstehehn , definiere flüchtling erst einmal .
nachher können wir , in angemessener streitkultur miteinander diskutieren . so trennen uns berge voneinander .
  • 10.02.2017, 15:45 Uhr
  • 3
Flüchtling ist jeder, der aus irgendwelchen Gründen seine Heimat verlässt. Kriegsflüchtlinge sind dann keine Kriegsflüchtlinge mehr, wenn sie aus dem Kriegsgebiet in ein Land kommen, wo es keine Kriege gibt.

Ergo: sind die, die nach DL kamen, Illegale oder Wirtschaftsflüchtlinge.

Von dem, den du angesprochen hast, wirste keine klare Antwort bekomen
  • 10.02.2017, 15:47 Uhr
  • 7
@ A.O.....was willst Du...KLÄREN `?

AUCH WIEDER QUATSCH ! - Gefährder ist Risiko und Gefahr.
Ob er HINTERGRUND hat und sich radikalisiert hat. Warum ?
Ob er HIER erst angeworben wurde...von gezielt eingereisten und sich hier - wie die Made im Speck - betätigten Salafisten dazu "gedreht " wurde ist doch egal.

Hänge Dich nicht zu sehr am " Flüchtling " auf
Mehr als 2/3 haben keinen Asylanspruch !
  • 10.02.2017, 15:49 Uhr
  • 3
das wort flüchtling hat mittlerweile durch vieles einen negativen beigeschmack.
früher flüchtlinge, die boat people, damals der jugoslawienkrieg, nur mal als beispiel
kaum aufregung in der bevölkerung, sie kamen und ihnen wurde geholfen

seit 2015 wird es dann negativ, viele derer, die als kriegsflüchtlinge kamen, verschleierten ihre wahre herkunft, auch das zu 80 % junge männer waren, macht das ganze nicht besser.
aus dieser gruppe gab es unheimlich viel gewalt, fast täglich wurden die bürger mit negativen beispielen aufgeschreckt
  • 10.02.2017, 16:02 Uhr
  • 4
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.