Mauerpläne erzürnen Mexikaner Zehntausende protestieren gegen Trump
der Präsident der Vereinigten Staaten über Mexiko:
"Sie bringen Drogen, sie bringen Kriminalität, sie sind Vergewaltiger."
wie einfach doch die Welt sein kann![](/img/emoji/m/1f621.png)
Seitdem Donald Trump US-Präsident ist, wächst in Mexiko der Protest gegen ihn. Wegen dem Republikaner gibt es bereits Boykott-Aufrufe gegen US-Firmen. Immer mehr Mexikaner zeigen sich mit ihrer Landesflagge. Und: Landesweit wird nun protestiert.
Zehntausende Mexikaner sind am Sonntag landesweit gegen US-Präsident Donald Trump und seine Pläne zum Bau einer Grenzmauer auf die Straße gegangen. In Mexiko-Stadt marschierten Demonstranten in einem Meer von rot-weiß-grünen mexikanischen Flaggen durchs Stadtzentrum. Auch in rund 20 weiteren Städten im ganzen Land gab es Proteste. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Universitäten, Wirtschaftsverbänden und gesellschaftlichen Organisationen.
Demonstranten reißen eine falsche Mauer ein.
"Mexiko respektiert man, Herr Trump", stand auf einem großen Transparent an der Spitze des Demonstrationszugs in Mexiko-Stadt. In der Hauptstadt beteiligten sich rund 20.000 Menschen an dem Marsch.
http://www.n-tv.de/politik/Zehntause...699401.html
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der Präsident der Vereinigten Staaten über Mexiko:
"Sie bringen Drogen, sie bringen Kriminalität, sie sind Vergewaltiger."
wie einfach doch die Welt sein kann
![](/img/emoji/m/1f621.png)
Seitdem Donald Trump US-Präsident ist, wächst in Mexiko der Protest gegen ihn. Wegen dem Republikaner gibt es bereits Boykott-Aufrufe gegen US-Firmen. Immer mehr Mexikaner zeigen sich mit ihrer Landesflagge. Und: Landesweit wird nun protestiert.
Zehntausende Mexikaner sind am Sonntag landesweit gegen US-Präsident Donald Trump und seine Pläne zum Bau einer Grenzmauer auf die Straße gegangen. In Mexiko-Stadt marschierten Demonstranten in einem Meer von rot-weiß-grünen mexikanischen Flaggen durchs Stadtzentrum. Auch in rund 20 weiteren Städten im ganzen Land gab es Proteste. Dazu aufgerufen hatte ein breites Bündnis von Universitäten, Wirtschaftsverbänden und gesellschaftlichen Organisationen.
Demonstranten reißen eine falsche Mauer ein.
"Mexiko respektiert man, Herr Trump", stand auf einem großen Transparent an der Spitze des Demonstrationszugs in Mexiko-Stadt. In der Hauptstadt beteiligten sich rund 20.000 Menschen an dem Marsch.
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