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http://www.sueddeutsche.de/politik/i...e-1.3378058

14.02.2017, 16:29 Uhr
KategoriePolitisches
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40 Kommentare

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In USA gibt's rückständigerweise immer noch keine Meldepflicht,so unterstützt man auch schiefe Sachen. USA ist das mahnende Beispiel ,dass Multikulti nicht funktioniert. DAS kapieren aber wiederum gewisse Leute hier nicht,ist genauso rückständig.
  • 15.02.2017, 10:27 Uhr
  • 0
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Bei allem Mitleid mit der mex. Mutter, die durch alle Sender geht, wünsche ich mir so ein hartes Durchgreifen gegen unsere geliebten Nafris und alle straffällig gewordenen.

Und verstehen kann ich die USA, mexikanisch besetzte Viertel, in denen ausser Gewalt und Drogenhandel nichts passiert, wo die Drogen auf den Schulhöfen vertickt werden, was bleibt da anderes.?
Verhältnisse, die auch wir bereits ansatzweise haben, die in aller Stärke bei dem Fortführen der heutigen Rechtspraxis auf uns zu kommen.
  • 14.02.2017, 18:41 Uhr
  • 8
aber das wiederum passt nicht ins Weltbild der GM... bis es ihnen mal an die ...... geht.
  • 14.02.2017, 19:41 Uhr
  • 0
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Deutschland wird auch eines Tages aufräumen müssen
  • 14.02.2017, 17:41 Uhr
  • 4
eines Tages?
  • 14.02.2017, 18:15 Uhr
  • 4
  • 14.02.2017, 18:16 Uhr
  • 1
Du meinst bis dahin, kann man/frau es nur hacke zu ertragen.....
  • 14.02.2017, 18:17 Uhr
  • 1
Eines Tages könnte schon nach den Wahlen sein
  • 14.02.2017, 18:20 Uhr
  • 1
Deine Hoffnung ist gewaltig... meine nicht so
  • 14.02.2017, 18:23 Uhr
  • 2
Immer positiv denken Es gibt schlimmeres ( Zum Beispiel morgens kein Kaffee )
  • 14.02.2017, 18:25 Uhr
  • 2
das Positive wird aber arg viel in Anspruch genommen....
  • 14.02.2017, 18:26 Uhr
  • 0
Mit der jetzigen Regierung ist da nix zu erwarten ( Die müssten sich in der Politik Weld verstecken wen Sie jetzt nicht zu Ihrem Wort von vor 2 Jahren stehen würden
  • 14.02.2017, 18:31 Uhr
  • 1
meinst sie haben soviel Charakter Du bist goldig ein richtiger Träumer
  • 14.02.2017, 18:37 Uhr
  • 0
Danke für die Blumen ist ja Val...............g
  • 14.02.2017, 18:41 Uhr
  • 1
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Die ersten 100 welche zurück geschickt worden waren Illegale KRIMINELLE... können doch jetzt nach Deutschland kommen wir nehmen sie gerne auf. und zweitens jeder Illegale welcher in einem Land unrechtlich lebt ist es ein Schlag ins Gesicht zu all den Legalen, welche alles tun um diesem Land was zu geben, und nicht nur die Gebühr welche (je nach Land) immer wieder fällig ist..
  • 14.02.2017, 16:54 Uhr
  • 6
nehme an das die nicht 'kriminellen' Illegale folgen werden...
  • 14.02.2017, 16:56 Uhr
  • 1
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3 Millionen halte ich für ein Gerücht ... im Laufe der Zeit waren es sicher 10 Millionen und illegal ist illegal. Da müsste man sich schon im klaren darüber sein, was passieren könnte
  • 14.02.2017, 16:39 Uhr
  • 5
ob drei Millionen oder 150.000 wo ist der Unterschied ?? Sollen tatsächlich die Menschen deportieren und ausgewiesen werden die seit Jahren ihren Lebensmittelpunkt, ihre gesamte Existenz in den USA haben? Illegal ist Illegal, ok , und beschämend für die USA ist , diese Menschen für den Wunsch nach ein klein bisschen mehr Wohlstand zu bestrafen, den sie sich mit meist schlecht bezahlter Arbeit erfüllen .Der Wert des Lebensstandards liegt nicht nur in der konkreten Verbesserung für das Leben Einzelner, sondern auch darin, wie er den sozialen, politischen und moralischen Charakter eines Volkes prägt.
  • 14.02.2017, 16:42 Uhr
  • 0
Also sind es Wirtschaftsflüchtlinge, wenn ich deine Ausführungen lese und das illegal. Könnten die nicht einfach mal selbst aktiv werden in ihrem Land statt es sich einfach zu machen und illegal andere für ihren gewünschten Wohlstand zu nutzen. Da muss man halt auch mal die Ärmel hochkrempeln und keine parasitären Tendenzen entwickeln, die zugegebermaßen einfach sind, aber leider illegal
  • 14.02.2017, 16:45 Uhr
  • 7
Solche Berichte haben ihr eigenes System, zumeist beginnen sie mit der rührseligen Geschichte einer einzelnen Person, exemplarisch für das zu erwartende Unrecht aller anderen.
  • 14.02.2017, 16:48 Uhr
  • 5
im vergangenen Jahr waren es noch 11 Millionen Illegale.
ich finde jedes Land hat Gesetze und daran sollten sich
alle halten.
  • 14.02.2017, 16:50 Uhr
  • 4
so ist es "exemplarisch" und das wird dann verallgemeinert
  • 14.02.2017, 16:50 Uhr
  • 2
ich verstehe diese Diskussionen ohnehin nicht, da wird geschrieben es ist illegal und gleichzeitig darüber gejammert ... wie denn nu ... kriminell oder nicht
  • 14.02.2017, 16:54 Uhr
  • 4
In den USA werden in vielen Städten "Illegale" seit Jahrzehnten geduldet. Die meisten von ihnen haben einen Job, Kinder die in Schulen gehen und teilweise durch ihre Geburt in den USA auch die Staatsangehörigkeit haben. Eine Abschiebung reißt nicht nur Familien auseinander, sie schädigt die Wirtschaft, der diese Arbeitskräfte fehlen. Das Vorhaben ist, auch unter moralischen Aspekten eher fragwürdig. Da würden sich bestimmt andere Lösungen des Problems anbieten , wenn man denn wollte !
  • 14.02.2017, 17:01 Uhr
  • 0
Das war wohl der Fehler, dass man sie zu lange geduldet hat und nun leiten sie davon ein Recht ab, das ihnen eigentlich nicht zusteht und machen einen auf leidend. Recht geht nun mal vor erzwungener Moral. Ist ja bei uns ähnlich, da werden alle Rechtsmittel ausgenutzt und dann geht das Lamento los. Das wird auf diese Weise nix
  • 14.02.2017, 17:04 Uhr
  • 4
Das sagt aber nichts darüber aus, das sich amerikanische
Präsidenten an Recht und Gesetz halten müssen. Obama hat
in seiner Amtszeit auch Illegale ausgewiesen, 2012 waren
es über eine halbe Million. Jetzt wird es beanstandet und
das finde ich verlogen.
  • 14.02.2017, 17:05 Uhr
  • 5
klar Jakob, nur das wurde nicht publik ... der neue ist wohl etwas zu ehrlich
  • 14.02.2017, 17:06 Uhr
  • 3
Wer länger als fünf Jahre in den USA ist , Kinder hat, die Amerikaner sind oder eine Aufenthaltserlaubnis haben, sich registriert , einen Background-Check besteht und du bereit ist seinen Anteil an Steuern zu zahlen, kann man sich bewerben, legal im Land zu bleiben, ohne Angst zu haben abgeschoben zu werden. Das war auch ein Deal den Obama den illegalen Bewohnern anbot .
http://www.deutschlandradiokultur.de...e_id=356300
  • 14.02.2017, 17:18 Uhr
  • 1
und viele haben sich nicht beworben, was sogar Obama
kritisiert hat, aber dieser Deal galt auch nicht für
Kriminelle.
  • 14.02.2017, 17:23 Uhr
  • 6
na und, das haben wohl einige nicht geschafft und genau das ist der Punkt. Ich gönne es jedem aber bitte schön legal
  • 14.02.2017, 17:23 Uhr
  • 3
sehe es genauso...
  • 14.02.2017, 18:28 Uhr
  • 2
ihr wißt schon, das diese illegalen gnadenlos ausgebeutet werden, das ganze wirtschaftszweige von diesen billigen arbeitskräften leben?
diejenigen, die diese illegale einwanderung verteidigen, tun dies nicht aus herzenswärme
  • 14.02.2017, 18:51 Uhr
  • 3
stimmt und da hätte man schon vor Jahrzehnten einhacken müssen, dass Jeder der sie einstell zur Rechenschaft gezogen wird. d. h. Gefängnis und Geldstrafen..
  • 14.02.2017, 18:54 Uhr
  • 2
..aber gleich den Donald beschuldigen ist doch einfacher..
  • 14.02.2017, 19:01 Uhr
  • 1
z.b. die ganze obstindustrie ist auf diese arbeiter angewiesen. für ihr elendcamps, in denne sie leben, müssen sie noch eine hohe mitte zahlen, sodas von ihrem kärglichen lohn kaum was übrig bleibt.
ganze familien arbeiten dort, kinder, jugendliche. die meisten sidn unter 30, weil die älteren diese arbeiten nciht durchhalten können
  • 14.02.2017, 19:04 Uhr
  • 2
Das passt zurzeit so gut in´s Bild....
  • 14.02.2017, 19:05 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer, da gebe ich Dir vollkommen recht, das sie
ausgebeutet werden und diese Befürchtung habe ich auch
bei uns für die Zukunft
  • 14.02.2017, 19:05 Uhr
  • 3
nicht nur du, jakob.
und mexiko ist natürlich auch daran interessiert, denn die arbeiter unterstüzen noch ihre verwandten in mexiko, wo der mexikanische staat versagt.
  • 14.02.2017, 19:07 Uhr
  • 4
Mia, wenn der jetzige President alle nach Hause schickt, müssen die Lokalen ran... Und sollte man ihnen Arbeits-Aufenthalte geben, dann kostet es die Ausbeuter auch einiges.... wie man sieht egal wie die Entscheidung ausfällt, werden immer welche geben die damit nicht einverstanden sein werden.. aber das ändert sich nicht das dies Amerika ist und nicht Deutschland.. das eine Überholung auch sehr, sehr dringend notwendig hat.
  • 14.02.2017, 19:09 Uhr
  • 1
wenn ich daran denke, dass es hier auch illegale Beschäftigte gibt ... sie werden auch bei uns ausgenutzt, weil sie eben illegal sind. Diesen Umstand machen sich die Auftraggeber zu nutze. Das geht sogar so weit, dass sie nach den erledigten Arbeiten das vergleichsweise geringe Entgelt in dem Wissen, dass es nicht eingeklagt werden kann, verweigern.
  • 15.02.2017, 09:31 Uhr
  • 1
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