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Vor ein paar Jahren war es noch ein seltener Anblick -
… alte, brave Menschen, die im Müll ihrer Mitmenschen wühlen, um Pfandflaschen zu suchen.
Heute geht man durch die Fußgängerzone, kann beobachten, wie Menschen (Rentner oder Hartz IVler) bei Wind und Wetter nach Pfandflaschen suchen - deren Geld nicht zum Leben reicht - die mit Pfandflaschen ihre Haushaltskasse aufbessern wollen.
Armes Deutschland

15.02.2017, 16:13 Uhr
KategoriePolitisches
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141 Kommentare

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Armer, armer M.M.D.: Müsstest mal deine anderen Seiten im Netz schließen. Denn da bist du einer der größten Selbstbeweihräucherer von WL. Du kannst von mir aus so grün sein wie du willst, solltest aber halt nicht versuchen andere, die es nicht wünschen, für deinen Käse zu begeistern. Dein Verhalten hier ist aber Grünen typisch. Wer nicht wie du tickt, wird halt auf IGNO gesetzt. Widerworte oder andere Sichtweisen werden nicht akzeptiert und müssen auf diese Art und Weise mundtot gemacht werden. Deine Partei ist ein sinkendes Schiff. Noch 2-3 Jahre und der letzte von euch kann mit den Deckel der Kanalisation, dass Loch verschließen in dem ihr alle verschwunden seit. Da nutzt es dir auch nichts jetzt plötzlich zum Wendehals zu werden. Vor 4 Wochen war das Merkel für dich dich noch das Nonplusultra unter den Politikern. Und heute? Hier deine eigenen Worte: "Das einige, was Frau Merkel in 12 jahren wirklich gut gemacht hat, war ihre Flüchtlingpolitik.". Wie kann man sich selber nur so kräftig in den eigenen Hintern treten?
  • 15.02.2017, 18:51 Uhr
  • 5
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Arm zu werden - wodurch auch immer - ist keine Schande.
Armut durch unsoziale Gesetze - ist Willkür durch politische Macht.
Armut wird gebraucht, um Reichtum zu steigern.
Reichtum wird gesteigert, mittels politischer Hilfe und Macht.
Politik braucht Macht und die Macht in der Politik, ist die Justiz.
Über der Justiz, gibt es keine Macht mehr - ausser Gott !
Gott schickte Justizia auf die Welt. Hat ihr aber die Augen verbunden, damit sie das Elend auf der Welt nicht sieht. Gott hat das Elend gesehen und hat bitterlich geweint.
  • 15.02.2017, 18:44 Uhr
  • 8
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und die grossen Einkaufsläden entsorgen jeden Tag Tonnenweise von Nahrungsmitteln,schon mal überlegt
  • 15.02.2017, 18:36 Uhr
  • 2
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und alle schauen zu ( aber wen morgen etwas schiefläuft könnten Wir selber zum Sammler werden )
  • 15.02.2017, 18:29 Uhr
  • 3
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Hier werden Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, mit Füssen getreten, nicht nur das, es wird noch ordentlich nachgetreten, indem man das Rentenniveau in den letzen Jahren absenkte, und die Armut ganz bewußt installiert hat. Für meine Begriffe verstößt das gegen die Menschenwürde, ja gegen Menschenrechte, also auch gegen die KSZE von Helsinki. Man führt ganz bewußt und berechnend, Menschen in die Armut. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
  • 15.02.2017, 18:28 Uhr
  • 13
Die Politik der letzten Jahre hat die BRD schrittweise in die DDR um gewandelt
  • 15.02.2017, 18:36 Uhr
  • 2
Wir reden doch hier von Sozialpolitik, und die war in der DDR so schlecht nicht.
  • 15.02.2017, 18:41 Uhr
  • 3
Helm Ar, Menschenrechte ja, die sind gesetzlich verankert.
Kann man einklagen, einfordern bei Bedarf.
Menschenwürde ist wie ein frommer Wunsch. Diese Menschnwürde ist im GG nur verankert, aber wir können bei Bedarf, diese weder einfordern noch einklagen, denn es gibt kein Gesetz, das mir das Recht auf Menschenwürde verbrieft. Es bleibt ein Wunschdenken, genauso wie der Weihnachtswunsch an den Weihnachtsmann.
Auch der Weihnachtsmann, ist nur eine Mogelpackung, aber im Gegensatz zum Artikel, ist der Weihnachtsmann ein guter Mann, der Kinderträume erfüllt und Kinderaugen staunen läßt. Ein schöner Traum, ein braver Mann. Deutschland ist kein Traumland, es ist ein Wintermärchen von Heinrichch Heine, der da sagt; "denke ich an Deuschland bei Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht"
Stimmt, ich auch.
  • 15.02.2017, 18:55 Uhr
  • 5
So Sozial war das gar nicht ( Die Einen haben gelebt wie die Maden im Speck und die Meisten wurden klein gehalten mit deren damaligen Renten könnten Die doch nur bis zum 2ten des Monats leben und wären wie früher auf Essensgutscheine angewiesen )
  • 15.02.2017, 19:02 Uhr
  • 0
Diese Zustände, die wir heute haben, sind absolut unerträglich. Agenda 2010, Hartz 4, Riester, wenn ich das höre. Genau das macht die Leute kaputt. Schröder, Müntefering, Verbrecher hochdrei, denn sie sind die Baumeister der Armut.
  • 15.02.2017, 19:05 Uhr
  • 6
und Merkel und Ihre Freunde haben in all den Jahren auch nichts dagegen unternommen
  • 15.02.2017, 19:08 Uhr
  • 5
Aber vielleicht sollte man auch mal kurz erwähnen, dass die jetztige Rentnergeneration die reichste ist, die es je geben wird und gegeben hat.

Wer einen vernünftig bezahlten Job hatte und wirklich gearbeitet und immer eingezahlt hat, der bekommt auch eine entsprechende Rente, mit der man auskommt.

Wer nur einen Hilfsarbeiterjob hatte, da kommt nicht viel Rente rüber, aber das ist selbstgewältes Schicksal.

Und nicht zu vergessen, die ganzen bundesdeutschen Hausfrauen, die nie gearbeitet haben, da ist halt nix mit Rente und die des Mannes dann nur, da wird es dann knapp.

Und genau so schlecht drann sind Witwen, die sehr früh ihren Mann verloren und damals nur ganz wenig verdienten.

Wer jetzt HartzIV bekommt, wird dieses Summe ja auch als Rente haben, allerdings nicht lange, da HartzIV die Menschen krank und kaputt macht und die Lebenserwartung deutlich kürzer ist.

Das alles ist natürlich nicht auf jeden zutreffend, es gibt viele Schicksale, Krankheit, Unfall, Arbeitslosigkeit usw.

Genau deshalb bin ich für ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden Erwachsenen ab 21 Jahren von 1000 Euro, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.
  • 15.02.2017, 19:23 Uhr
  • 4
Für jeden der einer geregelten Arbeit nach geht *************** ( so soll`s sein )
  • 15.02.2017, 19:29 Uhr
  • 1


an bedingungsloses Grundeinkommen ist nicht an eine Tätigkeit gebunden, ich würde es aber an die Geburt in Deutschland koppeln, damit es für das Land Sinn macht.
  • 15.02.2017, 19:34 Uhr
  • 4
Was wäre dann mit den nicht im Land geborenen Eltern????
  • 15.02.2017, 19:36 Uhr
  • 1
Das ist deren Problem, die bekommen halt nix. Hat sie keiner gezwungen, herzukommen.

Wobei Leute, die aus Norwegen, Schweden, Finnland, USA und ähnlichen Ländern einwandern meist so gut verdienen, die verzichten freiwillig ...

gierig sind ja nur die, die als "Flüchtlinge" oder aus Osteuropa kommen. Irgendwo muss ja eine Grenze gezogen werden, also auf dem Papier, wer das Grundeinkommen bekommt und wer nicht. Germany first
  • 15.02.2017, 19:40 Uhr
  • 3
Wenn die heutige Rentnergeneration stirbt, dann ist Schluß mit lustig. Sie halten die Binnenwirtschaft bei Laune, in der Gastronomie z.B. sieht man mehr Rentner als junge Leute. Auch die Reisebranche profitiert noch davon. Ja, sie können sich nich ein relativ gutes Leben leisten. Aber danach werden ganze Wirtschaftszweige zusasmmen brechen. Denn die installierte Armut macht sich erst in ein paar Jahren bemerkbar. Vor allem Lohndumpnig, Subunternehmen, Subsubunternehmen, sie drücken die Löhne, Folgen, die sich erst später bemerkbar machen werden. .
Der Ansatz von einem Grundeinkommen von 1000 Euro wäre der richtige Ansatz, was sich leider nicht durchsetzen wird.
Es gab mal eine Zeit, in dem auch ein einfacher Arbeiter von seinem Lohn ganz gut leben konnte.
Was hat man denn seit 1991 gemacht? Man hat die Löhne gedrückt, mit Zustimmung der Gewerkaschaften, in der Hoffnung, es würden dadurch Arbeitsplätze erhalten bleiben. Und, scheisse war! Nichts von alldem wurde umgesetzt. Viele Branchen sind k.o.gegangen, die Leute auf die Strasse gesetzt, wo heute viel in Hartz4 enden, ohne Hoffnung auf eine neue Stelle. Mna bedenke, Tariflöhne befinden sich im Rückgang, und as schon sehr lange. Schröder zerschlug die Tarifautonomie, scjafft Billiglohnjobs. Hochqualifizierte Beruf befinden sich auf dem Sinkflug zum Hilfsarbeiterjob, weil niemand mehr gescheit bezahlen will. Billig muß es ein, auf Kosten der Arbeitnehmer. Und die oberen Etagen der Vorstände leisten sich einen Fehler nach dem anderen und kassieren fette Prämien. Zumal, bei den Konzernen zählt nur der Gewinn, auf Teufel komm raus. Sie schütten sich die Prämien aus und klopfen sich auf die Schultern. Ich will jetzt nicht tiefer darauf eingehen, sprengt den Rahmen. Und genau hier liegt der Hund begraben. Alles den oberen Etagen, möglichst wenig den Arbeitnehmern.
  • 15.02.2017, 19:42 Uhr
  • 7
Das ist die Zukunft, da fallen ganze Branchen weg, wer sitzt denn heute beim Arzt, in den Rekakliniken, in den Cafés, geht auf Reisen usw. usw. - ja, auf unsere Kinder und Enkel kommen üble Zeit zu.

Wohl dem, der noch von den Eltern erbt und somit etwas Geld hat.

Ich rate meinen Kindern schon lange, Deutschland zu verlassen, die finden überall einen guten Job, da sie gut ausgebildet sind, zum Teil auf private Kosten. Dieses Land, ich seh hier eher einen Abwärtsrutsch, aber wer weiß, vielleicht kommt ja noch mal was Tolles ...

wie viele Arbeitsplätze bei Opel fallen jetzt bald weg? Und wieder Unmengen von Menschen, die keinen Job mehr haben ...
  • 15.02.2017, 19:49 Uhr
  • 3
Wie sagtest du vorher so schön; Das ist deren Problem, die bekommen halt nix. Hat sie keiner gezwungen (bei Opel zu arbeiten)
  • 15.02.2017, 19:54 Uhr
  • 1
Das Schlimme ist, das hier in DL alles verscherbelt und verramscht wird, und somit dutzende Arbeitsplätze vernichtet werden. Wirtschaftswunderland ist schon lange vorbei. Die deutsche Wirtschaft macht sich damit selber kaputt, eben weil sie alles ans Ausland verkaufen.
  • 15.02.2017, 19:54 Uhr
  • 6
Einer ist es immer, der eine Erfindung macht, die auch fatale Folgen haben kann. Kohl hat den 400DM Job erfunden. Das war der Beginn des Niedergangs der Vollzeitstellen. Die Arbeitgeber haben sofort zugegriffen und alle Vollzeitkräfte entlassen, statt dessen 2 oder 3 400DM Jobber eingestellt. So blieben die Sozialbeiträge weg und so fiel auch die Rente weg..
Kohl war der erste Sensemann des vollen Gehaltes und auch der Vollzeitbeschäftigung. Dann folgte HartzIV mit dem Armutsgesetz, ja und heute haben wir die Auswirkungen, auch mit der Folge von Leiharbeiterstellen. Eines sollte jeder bedenken, man sollte sich Anschuldigungen gegen Niedrigrentner gut überlegen, bevor man diese Rentner anklagt. Heute schon haben wir die Auswirkungen, dass die Rentenanwartschaften mieckrig sind, wobei es noch Jahre bis zur Rente hin ist.
  • 15.02.2017, 19:55 Uhr
  • 6
Die Regierung hat sich damit gebrüstet Exportweltmeister zu sein, hat aber eines verschwiegen, dass die Deutschen so wenig verdienen, dass sie sich nicht leisten können, die Ware zu kaufen. Jetzt wird der Export doch nur verlegt und die Arbeiter werden jetzt nur ihren Job verlieren und die Regierung wird nur ihre Sonntagsspruch "Exportweltmeister" verlieren. Ja DL hat viel verloren. Besser wäre gewesen, wir hätten diese unfähigen Politiker verloren, statt der Arbeitsplätze.
  • 15.02.2017, 20:02 Uhr
  • 2
Dann ist es soweit ( Sozialamt Gutscheine ab holen )
  • 15.02.2017, 20:02 Uhr
  • 1
Wer 40 Jahre auf 400 euro Basis gearbeitet hat was hat der den an Rente zu erwarten ( traurige Zukunft )
  • 15.02.2017, 20:07 Uhr
  • 2
gar nix der war net angemeldet....
  • 15.02.2017, 20:58 Uhr
  • 1
Doch auch 400 Eurokraäfte müssen angemeldet sein. Der Arbeitgeber übernimmt in der Regel diese kleine Sozilabagaben, was aber ein Witz für die Rente später ist.
  • 15.02.2017, 21:07 Uhr
  • 2
war das schon immer so
  • 15.02.2017, 21:20 Uhr
  • 1
400 Eurokräfte müssen angemeldet sein.
  • 15.02.2017, 21:23 Uhr
  • 2
wie war das mit dem 624 DM Jobs
  • 15.02.2017, 21:26 Uhr
  • 1
Damals wurde viel herumgepfuscht. Kohl hatte 1993 diese Idee mit 400 DM, die sollten aber angemeldet werden und der Arbeitgeber zahlt alleine die Sozialbeiträge.
Kohl seine hinterhältige Idee war, wenn der 400DM Job bei der KK angemeldet wird, dann ist es regisitriert und das Sozialamt oder Arbeitsamt bekäme raus, wo der/diejenige arbeitet. Er dachte an Schwarfzarbeit. Die KK haben sich beschwert, weil das ein Mehraufwand ist und dieser kleine Betrag der da reinkommt, wird schon durch Verwaltungskosten aufgesfressen. Dann wurde es aufgestockt auf 624 DM, das war elles nur ein Pfusch mit mehr kosten als da rausgekommen ist.
  • 15.02.2017, 21:34 Uhr
  • 5
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Sehe es auch ab und an.........traurig genug das viele einfach zu wenig Rente bekommen....die Ihr leben lang gearbeitet haben......
  • 15.02.2017, 18:11 Uhr
  • 6
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Was mich hier schon wieder ärgert, dass einieg verfehlte Sozialpolitik mit Flüchtlings- oder Sozialpolitik in einem Topf werfen.
Das einen hat mit dem anderen nicht viel zu tun.
Die Sozialpolitik gerade der unchristlichen CSU/CDU der letzten 12 Jahren hat wenig mit SOZIAL zu tun, denn weder Hartz4 noch Renten unter 1000 Euro sind ASOZIAL!
Österreich hat das geregelt hier gibt es Mindestrente von über 1000 Euro und das 14x im Jahr. Finanziert wir das damit, dass jet alle in die Rentenkassen einzahlen müssen auch Beamte und Unternehmer!

Das einige, was Frau Merkel in 12 jahren wirklich gut gemacht hat, war ihre Flüchtlingpolitik. Dazu waren wir aber durch die Genfer Konevention und unserem Grundgesetz verpflichtet!
  • 15.02.2017, 18:03 Uhr
  • 2
...denn weder Hartz4 noch Renten unter 1000 Euro sind ASOZIAL...
  • 15.02.2017, 18:11 Uhr
  • 3
Entschuldigung da ist ein Fehler. Ich wollte den Satz anfänglich anders formulieren.Natürlich sind HARTZIV und Renten unter 1000 Euro asozial!
  • 15.02.2017, 18:22 Uhr
  • 3
Einzig Artig, ASOZIAL und unsozial, sind zwei ganz verschiedene Punkte - auch im Gesetz.
Rente unter 1000 Euro ist nicht Asozial.

Rente, die sehr knapp bemessen ist und trotz Aufstockung zum Leben nicht reicht, das ist Unsozial.
  • 15.02.2017, 19:00 Uhr
  • 3
ASOZIAL / Interpretation Duden /
die Gemeinschaft, Gesellschaft schädigend
Sie schädigen auch die Gesellschaft, da immer mehr Menschen Grundsicherung benötigen, die die Kommunen zahlen müssen.
Durchschittsrenten in meinem Wohnort
Frauen knapp 400,00€
Männer knapp 800,00€
Schon einen 50qm Wohnung in einem normalen Stadart kostet bei uns knapp 500€ Kaltmiete!
Wr brauchen die Bürgeversicherung und nicht unter 1100€ Mindestrente.
Deshalb muss der Wahlkampf in diesem Jahr über einen wesentlich besser Sozialpolit entschieden werden!
  • 15.02.2017, 20:50 Uhr
  • 1
In Holland gehts ja auch
  • 15.02.2017, 21:46 Uhr
  • 2
Holland bezieht das Volk in viele Entscheidungen mit ein. In DL wird entschieden, aber im Namen des Volkes. Das heißt nicht, dass es gut fürs Volk sein muss. Wäre es gut, kostet es Geld. Ist es nicht gut fürs Volk, ist es Kostenlos. Deshalb entscheidet die Regieung für das Volk was gut sein könnte für die Staatskasse.
  • 16.02.2017, 11:41 Uhr
  • 0
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Der Gipfel in Bonn kostet 150 Millionen. Der ist für Arme nichts mehr drin.
  • 15.02.2017, 17:57 Uhr
  • 8
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das wird noch viel, viel "besser" ...

wenn die ganzen heutigen Aufstocker und Niedriglöhner
n mal Rente bekommen (wenn man das dann überhaupt RENTE nennen darf, die paar Euronen)
  • 15.02.2017, 17:53 Uhr
  • 8
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Deutschland ist doch reich! Es füttert ganze Heerscharen von fremden Menschen durch, baut ihnen Wohnungen, gibt ihnen Taschengeld und will sie nicht loswerden, obwohl sie sich hier gar nicht aufhalten dürfen. So ein Land kann nicht arm sein!
  • 15.02.2017, 17:33 Uhr
  • 23
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